Schwarzes Hamburg

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Autor Thema: Eat THIS, Mr. Eisbär...  (Gelesen 55444 mal)

kb

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Eat THIS, Mr. Eisbär...
« Antwort #30 am: 28 Februar 2007, 21:50:05 »

Zitat von: "Thomas"
Zitat von: "DarkestMatter"
wir polen nur die regime um, bei denen wir das militär im handstreich flach legen können ;)
Ist aber doch verständlich.Unsere militärischen Befreiungsversuche sind nur dann sinnvoll, wenn man sie ohne große Verlußte für uns über die Bühne bringen kann.Wenn der Westen in China einmarschiert, und die dafür die westliche Welt Flächendeckend mit Atombomben plätten, hat niemand mehr etwas davon.Und wenn es nach so einer Aktion mehr Leuten schlechter geht als Vorher, sollte man es lieber lassen.


Wobei du dezent verschweigst, dass genau DAS in ziemlich exakt allen Fällen passiert ist, in denen interveniert wurde - nix Staatsstreich, Demokratie, alle feiern und is jezz gut, sondern jahrelanger Bürgerkrieg, tausende von Toten, die Amis, die (und das ist der einzig amüsante Teil) jedes Mal wieder mit ihrem Größenwahn komplett auf die Schnauze fliegen...

Das einzige, was diese Befreiungsversuche bewirken, ist entweder ein totales Disaster oder zumidnest eine profunde Destabilisierung des Ziels und gleich auch noch der Region drumrum. GANZ toll.
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Thomas

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Eat THIS, Mr. Eisbär...
« Antwort #31 am: 01 März 2007, 08:00:15 »

Zitat von: "kb"
Zitat von: "Thomas"
Zitat von: "DarkestMatter"
wir polen nur die regime um, bei denen wir das militär im handstreich flach legen können ;)
Ist aber doch verständlich.Unsere militärischen Befreiungsversuche sind nur dann sinnvoll, wenn man sie ohne große Verlußte für uns über die Bühne bringen kann.Wenn der Westen in China einmarschiert, und die dafür die westliche Welt Flächendeckend mit Atombomben plätten, hat niemand mehr etwas davon.Und wenn es nach so einer Aktion mehr Leuten schlechter geht als Vorher, sollte man es lieber lassen.


Wobei du dezent verschweigst, dass genau DAS in ziemlich exakt allen Fällen passiert ist, in denen interveniert wurde - nix Staatsstreich, Demokratie, alle feiern und is jezz gut, sondern jahrelanger Bürgerkrieg, tausende von Toten, die Amis, die (und das ist der einzig amüsante Teil) jedes Mal wieder mit ihrem Größenwahn komplett auf die Schnauze fliegen...

Das einzige, was diese Befreiungsversuche bewirken, ist entweder ein totales Disaster oder zumidnest eine profunde Destabilisierung des Ziels und gleich auch noch der Region drumrum. GANZ toll.

Jo, das passiert in der Tat recht häufig.Allerdings liegt das nicht an der Intervention an sich, sondern daran, das mit der Beseitigung des jeweiligen Regimes endlich der "Propfen" entfernt wurde, der die Volksseele klein gehalten hat.Die Bewertung, ob nun "vorher" oder "nacher" besser ist/war ist dann wieder eine Sache für sich.

Allerdings werde ich die Mentalität von den Leute sowieso nie verstehen.Beispiel Irak : Saddam wurde ja nun wirklich nicht von der Mehrheit der Iraker geliebt, aber unter seiner Knute haben sie alle relativ still gehalten.Dann kommen die Amis, vertreiben den ungeliebten Diktator von der Macht, und die Jungs haben nichts besseres zu tun, als sich daraufhin gegenseitig und den "Besatzern" die Köppe einzuschlagen.Kein Wunder, das der Westen die Typen alle für leicht unterbelichtet hält.

Auch finde ich es weniger amüsant, das die Amis mit solchen Aktionen meist in's Klo greifen, da viele (auch die Neokon-Führer) tatsächlich auch von einer besseren Welt träumen und nicht nur vom billigen Öl.Und wenn solche Aktionen dann derart desaströs ablaufen, verstärkt das nur meine Ansicht, das man gewissen Völkern die Vernunft wohl einprügeln muß.

Bei Nordkorea stehen die Chancen übrigens gut, das es nach einer Intervention nicht so problematisch abläuft, weil die Ausnahmsweise mal eine extrem Homogene Volksmasse darstellen.
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Jinx

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Eat THIS, Mr. Eisbär...
« Antwort #32 am: 01 März 2007, 10:21:54 »

Zitat
Bei Nordkorea stehen die Chancen übrigens gut, das es nach einer
Intervention nicht so problematisch abläuft, weil die
Ausnahmsweise mal eine extrem Homogene Volksmasse darstellen.



Ich verzichte auf die Überprüfung dieser Annahme in der Realität.
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Das Leben sollte keine Reise mit dem Ziel sein, attraktiv und mit einem guterhaltenen Körper unter die Erde zu kommen. Wir sollten lieber seitlich hineinrutschen, Schokolade in einer Hand, Absinth in der anderen, unser Körper total verbraucht und dabei schreiend "Wow, was für eine Fahrt!"
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searcher

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Eat THIS, Mr. Eisbär...
« Antwort #33 am: 01 März 2007, 11:14:40 »

Zitat von: "Thomas"
Nein, das ist eher ein gutes Beispiel für deine Version der Realität.Die Mehrheit läßt hier auch gerne arbeitsvermeidende Verschwörungstheoretiker aus Hamburg munter rumlabern, während der meint, die Wahrheit zu verkünden.Auch meint er, das geschehe im wesentlichen aus Zustimmung zu seinen Thesen.In Wirklichkeit haben nur alle anderen längst aufgehört, ihn auf seinen Wahn hinzuweisen, da es eh' nichts bringt (Na gut, in diesem Tread haben ein paar verzweifelte doch nochmal versucht, das zu tun, aber auch das wird vergebens sein)


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Dalai_Wese

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« Antwort #34 am: 01 März 2007, 13:28:02 »

Zitat von: "Thomas"
Zitat von: "Trakl"
Schon mal was von Völkerrecht gehört? Souveränität der Staaten?

Jo, die Sprüche kenn' ich.Kommen immer aus der gleichen Ecke.

Wenn irgendwo irgendeine Bande herrscht und das Volk übelst knechtet, schreien sie : "Die bösen kapitalistischen Imperialisten, kümmern sich einen Scheissdreck um die da unten, weil da nichts zu holen ist.

Wenn dann Amiland oder sonstige zum Angriff blasen, schreien die gleichen Typen : "Die bösen imperialistischen Kapitalisten, plätten schon wieder einen souveränen Staat und versuchen eine Marionettenregierung einzusetzen, um das Land optimal auszubeuten"

Somalia, Afghanistan, Irak, bald vieleicht der Sudan und Nordkorea.Ist immer das gleiche.



Noch mal zum Völkerrecht: Im Völkerrecht ist der Grundsatz der Staatensouveränität einer der wichtigsten, wenn nicht gar der bedeutendste Grundsatz überhaupt. Das wird auch in Art. 2 Nr.4 der UN-Charta belegt, denn dort ist das Gewaltverbot geregelt.

Davon gibt es nur ganz wenige Ausnahmen. Die sog. Kapitel-VII-Maßnahmen der Vereinten Nationen und Art. 51 UN-Charta z.B., der das Selbstverteidigungsrecht regelt, welches übrigens subsidiär ist, denn es steht einem Staat nur solange zu, bis der UN-Sicherheitsrat Maßnahmen ergreift, um den Weltfrieden oder die internationale Sicherheit wieder herzustellen.

Das Selbstverteidigungsrecht haben die USA gegen Afghanistan mit Billigung der Weltgemeinschaft nach dem 11.9.2001 ausgeübt. Dazu muss man sagen, dass es allerdings bis heute keine Beweise gibt, die belegen, dass die Taliban und Al-Qaida tatsächlich unter einer Decke steckten. Es ist jedoch zumindest wahrscheinlich. Wäre das so, dann wäre der Angriff dieser nichtstaatlichen Organisation dem Staat Afghanistan zurechenbar und somit ein bewaffneter Angriff eines Staates i.S.d. Art. 51 UN-Charta. Dazu muss man sagen, dass es unter Völkerrechtlern umstritten ist, ob ein solcher Angriff von einem Staat ausgehen muss, oder nicht. Das ist z.B. problematischen bei der Hisbollah.
Jedenfalls stünde den USA grundsätzlich ein Selbstverteidigungsrecht zu, das auch bis zur Beseitigung der Taliban gehen durfte. Dennoch sind dabei fundamentale Grundsätze, wie der der Verhältnismäßigkeit und der militärischen Notwendigkeit zu beachten. Das hat z.B. Israel vergangenen Sommer im Libanon massiv verletzt und damit eindeutig Kriegsverbrechen i.S.d. Status des Internationalen Strafgerichtshofes begangen.

Bei Interventionen von Einzelstaaten in Nordkorea, dem Iran, in Syrien oder sonstwo muss man ganz klar sagen, dass das völkerrechtswidrig wäre. Damit sind solche Maßnahmen entgegen einiger Auffassungen hier auch klar zurückzuweisen.

Beim Iran dürfte eine Variante eine Präzisionsschlages gegen einen etwaigen Reaktor wahrscheinlich sein. So hat Israel 1981 den (von Frankreich übrigens massiv finanzierten) Atomreaktor von Osirak im Irak per Luftangriff zerstört. Dies war ebenfalls klar völkerrechtswidrig und wäre es wieder, sollte so etwas erneut geschehen. Entweder die USA oder Israel, einer macht's.

Wer dennoch generell Interventionen befürwortet, muss sich den Vorwurf gefallen lassen, dass er das Völkerrecht nicht achtet und klare Kriegsverbrechen duldet. Die Argumentation, dass es aber ein böser Staat gewesen sei, der selbst massiv unterdrückt ist dabei nicht zulässig. Der UN-Sicherheitsrat hat Möglichkeiten, gegen solche Staaten Maßnahmen zu ergreifen.
Freilich kann man in diesem Zusammenhang über die notwendige Reform des UN-Sicherheitsrates diskutieren, da die Vetomächte immer wieder blockieren, gerade wenn es ihnen selbst an den Kragen gehen würde. Das ist sehr bedauerlich, weil so das Völkerrecht immer noch viel als "Siegerrecht" angesehen wird und das nicht zu Unrecht. So hat z.B. Israel wenig zu befürchten wegen Kriegsverbrechen im Libanon. Um es aber klar zu sagen: Die Hisbollah achtete das Völkerrecht erst gar nicht!
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Kortirion

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Eat THIS, Mr. Eisbär...
« Antwort #35 am: 01 März 2007, 17:30:41 »

Danke, endlich mal jemand mit einer einigermaßen vernünftigen Einschätzung der weltpolitischen Situation, auch wenn man noch etwas deutlicher hätte machen können, dass das Verhalten der USA - soweit nicht von Sicherheitsratsbeschlüssen gedeckt - verbrecherisch ist.
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Trakl

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« Antwort #36 am: 01 März 2007, 21:40:19 »

So. Nun aber mal zurück zum Thema.

http://www.netzeitung.de/internet/562953.html

Hier wurde die Sache bereits aufgegriffen und sagen wir mal "vorsichtig formuliert".
Die Netzeitung ist seriös und Lieferant für viele Medien ohne eigene Nachrichtenredaktion.

Bei der BBC haben sie mittlerweile das Blog für Kommentare gesperrt, weil *keiner* dem News-Chef glaubt und sich die bösen Kommentare stapeln.

http://www.bbc.co.uk/blogs/theeditors/2007/02/part_of_the_conspiracy.html

(Für alle, die es noch nicht gelesen haben - man beachte die selten dämliche Stellungnahme der BBC...)
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K-Ninchen

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« Antwort #37 am: 01 März 2007, 22:01:12 »

Aber vielleicht IST das ganze auch ein Missverständnis und ganz banal.

Vielleicht haben Augenzeugen direkt vor Ort gesehen haben wollen, wie das Gebäude einstürzt ist oder hatten davon gehört. In dem ganzen Chaos konnte das dort vielleicht keiner genau bestätigen.
Daß das Gebäude bei der Berichterstattung im Hintergrund noch zu sehen war, ist einfach niemanden aufgefallen, man hat erst mal das berichtet, was dort an Informationen angekommen ist.
Und ob jene Informanten genau so einen Prima Blick auf die Skyline hatten, ist unklar.

Der gesamte Ground Zero war bedeckt mit Schutt und Rauchwolken, es hat lange dort gebrannt.
Vielleicht hat einer der Leute dort so etwas gesagt wie "Ich glaube, das WTC7 ist auch eingestürzt" und wurde dann so weitergeleitet.

Aber ich war selbst nicht dort... ich kann nur ganz grobe Vermutungen anstellen.

Wie gesagt, eine Möglichkeit hierfür besteht...
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Trakl

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Eat THIS, Mr. Eisbär...
« Antwort #38 am: 01 März 2007, 22:09:53 »

Hier ein paar Fakten zum Nachdenken:

1. WTC7 ist erst am Nachmittag eingestürzt, fast 9 Stunden nachdem das erste FLugzeug einschlug. Man hatte genug Zeit, sich mit dem Grundriss des WTC-Areals vertraut zu machen. Das erwartet man von Profi-Korrespondenten. Das ist nicht die Lokalzeitung, sondern BBC.

2. Wenn ich eine Quelle habe, der ich nicht 100% vertrauen kann, benutze ich  Wörter wie "es heißt, dass...", "scheint" oder ähnliches. Das ist hier nicht passiert.

3. Die Aufnahme ist Live vor dem Fenster, man muss nur rausgucken!

4. Auf CNN lief ca. 20-30 min vorher genau dieselbe Meldung. Da hat aber der Moderator schnell zurückgerudert, als er das Gebäude noch gesehen hat und sich unsicher ausgedrückt. Aus "has collapsed" wurde innerhalb von einer Minute "..is about to collapse" und "may collapse".
Der Mann von CNN hat also schnell reagiert. BBC hingegen zieht das Ding stur durch, und zwar über einen längeren Zeitraum!


Die Frage ist und bleibt: WER WAR DIE QUELLE? Dieser Frage weicht BBC aus, indem sie sagen: "Wir können das nicht überprüfen. Wir haben die Bänder nicht mehr".

Klartext: "Wir haben die Bänder des wichtigsten Ereignisses des 21. Jahrhunderts nicht mehr."  Ja nee is klar.
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Der Uhu

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« Antwort #39 am: 02 März 2007, 00:15:45 »

Zitat von: "Trakl"
Nochmal Klartext: diese Journalistin berichtet vom Einsturz des WTC7. Hinter ihr ist es aber eindeutig noch zu sehen.
5 Minuten bevor es tatsächlich einstürzen sollte, wird zu allem Übel auch noch die Verbindung schlecht und muss abgebrochen werden.

Finde ich persönlich reichlich mysteriös.


Äh, bin ich taub oder erwähnt sie tatsächlich die den WTC7 gar nicht. Sie berichten nur von 2 Einstürzen: "Salomon Brothers Building" und "Marriot Hotel". Vom Einsturz des WTC7, der tatsächlich im Hintergrund zu sehen ist, wird doch überhaupt nicht geredet...oder heisst WTC7 auch "Salomon Building"...?
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K-Ninchen

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« Antwort #40 am: 02 März 2007, 00:36:15 »

Zitat von: "Der Uhu"
Zitat von: "Trakl"
Nochmal Klartext: diese Journalistin berichtet vom Einsturz des WTC7. Hinter ihr ist es aber eindeutig noch zu sehen.
5 Minuten bevor es tatsächlich einstürzen sollte, wird zu allem Übel auch noch die Verbindung schlecht und muss abgebrochen werden.

Finde ich persönlich reichlich mysteriös.


Äh, bin ich taub oder erwähnt sie tatsächlich die den WTC7 gar nicht. Sie berichten nur von 2 Einstürzen: "Salomon Brothers Building" und "Marriot Hotel". Vom Einsturz des WTC7, der tatsächlich im Hintergrund zu sehen ist, wird doch überhaupt nicht geredet...oder heisst WTC7 auch "Salomon Building"...?


Ja, das Salomon Building ist das WTC7.

Übrigens @ Trakl,
Da muss ich dir voll zustimmen, daß der Verbindungsabbruch sehr gefaked aussieht, weil:
1. Die Störung tritt direkt mit dem Schnitt zum Moderator ein, fast auf den Frame genau, als ob jemand im Regieraum 2 Schalter gleichzeitig gedrückt hat.
2. Die art der Verzerrung ist insofern untypisch, daß nicht nur digitale, sondern auch analog anmutende Artefakte auftreten (leichtes aufhellen und flimmern). Da die digitale Dekodierung des Signals im Studio stattfindet, gibt es keinen Grund, warum dort zeitgleich eine analoge Störung eintreten sollte.
3. Vor dem Verbindungsabbruch war nicht die geringste Störung zu bemerken, was auch untypisch ist, daß so eine Verbindung so abrupt abbricht.

Kann aber auch alles Zufall sein ;)
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Trakl

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Eat THIS, Mr. Eisbär...
« Antwort #41 am: 02 März 2007, 05:08:27 »

Ja natürlich. Es war Zufall, und es war Inkompetenz.

Ich hab hier nen ganzen Schrank voller Zufälle. Die sind zufällig auch immer gut für die Terroristen bzw. im Nachhinein gut für die Neocon-Politik.
Langsam reichts mir. Passiert hier eigentlich IRGENDWAS mit Absicht?? Ist hier eigentlich irgend jemand NICHT unfähig??
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messie

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« Antwort #42 am: 02 März 2007, 07:19:05 »

Zitat von: "colourize"
Zitat von: "messie"
Jetzt mal ehrlich, Trakl: Nehmen wir mal an, nehmen wir nur mal gaaanz theoretisch an, diese Verschwörungstheorien könnten stimmen. Alles abgekartet, das FBI steckt dahinter, die US-Regierung dazu, und das alles ist ein abgekartetes Spiel.

NA UND?

Ähh. Sehe ich anders.
Wie es aussieht fliege ich in ein paar Wochen dienstlich in die USA. Mir wäre schon wohler dabei wenn ich nicht glauben müsste, dass George Dabbeljuh auch gern mal ein Flugzeug niedermäht, nur weil er grad mal schlechte Karten an der Heimatfront hat.

ok, dir wäre wohler. Würdest du aber nicht hinfliegen, wenn du es nun wüsstest? - Du weißt ja auch dass deine Daten nun in diversen Karteien dort gespeichert werden, für wie lange: unbekannt, und du fliegst hin, obwohl du gegen diese Art von Datenschutz bist.

Ich sage ja nicht "is weit weg, hat uns nicht zu interessieren". so nicht. aber wenn schon missionarischer Eifer, dann doch dort wo man auch wirklich etwas ändern kann. Kritisch denken (wie es trakl manchmal anmahnt) ist in vielen Bereichen deutlich wichtiger als diese hier. In den Nachrichten werden ganz andere Sachen hingenommen als dieses hier. Man erinnere nur daran, dass vieles immer noch aktuell ist obwohl es in den Medien gerade nicht Thema ist: Waldsterben gibts immer noch, der nächste Fleischskandal kommt bestimmt aber es wird dennoch nicht so bewußt eingekauft, weil nicht in den Medien heißt, is dann ja alles in Butter und so. Und, und, und.

Was ich bei trakl auch nicht mag ist seine Art, nicht nur die Verschwörungstheorien in Disposition zu stellen, sondern seine Neigung dazu, sie ausschließlich als die bessere Erklärung als die offizielle zu akzeptieren und einzufordern und aus Prinzip nicht mal zugeben mag, wenn die Fakten dann doch mal dagegen sprechen. Über "denkt kritisch, hinterfragt mehr" geht das weit hinaus.
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searcher

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Eat THIS, Mr. Eisbär...
« Antwort #43 am: 02 März 2007, 12:02:27 »

Zitat von: "Trakl"
...Es war Zufall, und es war Inkompetenz....


Er gibt es zu \o/
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Eisbär

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« Antwort #44 am: 02 März 2007, 12:43:28 »

Wenn man sich für einen Skeptiker hält, tut man gut daran, gelegentlich auch an seiner Skepsis zu zweifeln. Sigmund Freud
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