@DarkestMatter
haste nich?
Kallisti hat folgendes geschrieben:
es ist durchaus erwiesen (siehe u.a. meine links), dass sich das (zu) frühe Aufstehen der Schüler (insbesondere der pubertierenden!) auf deren schulische Leistungen (negativ) auswirkt - aber darüber hinaus auch auf ihre Gesundheit, ihr Wachstum, ihre Entwicklung!
ok, du sagst, dass es "erwiesen" sei (vermutlich durch die Studien einiger chronowissenschaftler). Stimmt. das haben ja dann DIE behauptet, nicht du. Rolling Eyes
Jo - und inwiefern behaupte ich damit, dass es (früher Schulbeginn) sich
nicht negativ auf das Lernen/die Leistung auwirkt??
Darüberhinaus wirkt es sich sogar auch noch auf deren Gesundheit aus!
Also: es wirkt sich ja eben negativ auf deren Leistungen aus - genau das habe ich (siehe oben) zu anfang eingebracht und später wiederholt.
Nur nochmal so ... ein wenig Pedanterie am Rande.
@colourize
jajaja, keine Frage - die Geschichte mit dem Zeitdiktat... Aber das bzw. die angebliche Disziplinierung (beim frühen Schulbeginn) ist sicher nicht der Grund, weswegen die Sache (späterer Schulbeginn) scheitert, sondern die Interessen so einiger Lehrer, aber vor allem auch das träge Umdenken hierzulande - wie es sich ja in anderen Bereichen damit ähnlich verhält - man ist halt an Traditionen gewöhnt und verändert da nur behäbig etwas... Und man denkt halt auch immer vorrangig an den eigenen Spaß (so auch bei Umweltthemen oder anderen Bereichen, in denen es um´s Leben und Überleben anderer geht, man aber halt selbst Verzichte zu deren Gunsten zu leisten kaum bis gar nicht bereit ist... naja, man kennt meine Themen ja: Menschenrechte, weltweite Ungerechtigkeiten (die nicht alle nur naturabhängig oder regionalpolitisch gemacht sind...), aber nun halt auch aktuelles Thema Klimawandel, Kinder etc.: es trifft natürlich immer die schwächsten Glieder "der Kette", aber das muss man nicht einfach hinnehmen oder ignorieren... - egal, führt zu weit).
Um zum Traditions-/Gewohnheitsthema zurückzukommen: eben, mit Time-sharing und diversen Gleitzeitmodellen hat man sich auch schwergetan (teils heute noch) und mit "sowas" wie Grundeinkommen etc. tut man´s gerade ja auch - das ist doch das Problem!: In den Köpfen geht´s zu langsam - und eben: man denkt nicht im Sinne anderer (und ist bereit, dafür das ein oder andere (kleine bis mittlere) "Opfer" zu bringen, Verzichte zu leisten, sondern man ist zumeist und grundsätzlich doch um seine eigene Bequemlichkeit und seinen Spaßfaktor besorgt! Zumindest in der Praxis! Denn: was nützt all diese theoretische Einsicht und Erkenntnis (@colourize), wenn man selbst vom "System" halt doch ganz gut profitiert und selbst an den Verhältnissen nichts (zu Gunsten anderer, Schwächerer) verändert/zu verändern versucht. ?