ich bin auch seit ich 18 bin unentgeldlicher Blutspender und kann da nichts schlimmes dran finden.
zum ersten weiß man seine Blutgruppe, da das Blut ja auch erstmal typisiert wird. und das hat den Vorteil, das man (Arzt und Ersthelfer) im Notfall (ich meine im eigenen Notfall) sofort wissen welche Blutgruppe man hat und so Zeit sparen kann, bevor man das Blut bekommt. und diese Zeit kann wichtig sein.
zum zweiten ist das eine kostenlose Blutuntersuchung. wenn da was nicht stimmt sagen die einem sofort bereit. man kann natürlich auch jährlich für 10 € Praxisgebürh einen Check beim Hausart machen.
zum dritten muss das blut neu produziert werden, was aber gut ist. altes Blut raus und neues entstehen lassen. ist gesund.
und 2. könnte man mein Blut wohl nicht gebrauchen, da in meiner Family im engsten Kreis ein Krebsfall vorlag und ich somit "gefährdet bin.
da man vorher noch einige Fragen beantworten und noch mit nem Arzt sprechen muss bevor es zum spenden geht, kann man sich ja mal hinwagen und so testen ob man Spendefähig ist.
Thema Knochenmarkspende. meine Ex-Freundin hat sich auch typisieren lassen. und sie musste auch 50€ blechen. diese durfte sie zahlen, weil die Tests sehr aufwendig und mit hohen Kosten verbunden sind. wenn man sich bei einer Aktion meldet bei dem es um ein bestimmten Menschen geht, kann es kostenlos sein, da es publik gemacht wurde und so eine Menge Geldspenden geflossen sind, die zum Teil mit für die Typisierung genutzt werden.
ich würde mich auch eventuell opfern wenn ich der Meinung bin, das es derjenige, der mein Knochenmark bekommt, es wert ist. das heißt wenn es zum Beispiel ein Kind ist, was noch keine Möglichkeit hatte zu "leben". oder halt wie schon öfter erwähnt, wenn es ein verwandter ist.