Schwarzes Hamburg
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Erdichtetes
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Thema: Erdichtetes (Gelesen 109422 mal)
SuicideSociety
> 2500 Posts
Beiträge: 4555
Erdichtetes
«
Antwort #165 am:
24 März 2006, 01:10:01 »
Gesunde ... wunde Lust
Gesunde ... wunde Lust
Lust ... brennende Wunde ... in meiner Brust
Just ... in dieser Sekunde ... in dieser Stunde ... mir bewußt
mir bewußt ... wie du mich ... bewußt beeinflußt
Frust ... gesteigerte Lust ... duch Verlust
Kein Lustverlust ... ist Schmerz ... ist gesteigerter Frust
Sehnsucht nach dem Funde ... oh ... gesunde Lust
Ich habe es nicht besser gewußt
Ich gehe sonst vor die Hunde ... gehe dann zugrunde
versinke ... in deinem Munde ... versinke in deinem Schlunde
Lust ... du mußt
Lust ... überrunde ... meinen Frust
Lust ... werde Liebe ... werde robust
Gesunde ... wunde Lust
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SuicideSociety
> 2500 Posts
Beiträge: 4555
Erdichtetes
«
Antwort #166 am:
24 März 2006, 01:12:18 »
Welcome home ...
Are you real ? ...
Am I real ? ...
I´m crying tears ...
on my dark window ...
with the pale face of sadness ...
Hot and cold teardrops ...
Rain of the thoughts of suicide ...
Rain of endless pain ...
Welcome home ...
by the suicide society ...
Welcome home ...
Gespeichert
url=http://www.foren.de/system/user_suicidesociety.html] ~ Schwarzes Dasein ~ [/url]
Alinja
Regelmäßiger Poster
Beiträge: 809
Erdichtetes
«
Antwort #167 am:
01 April 2006, 13:56:02 »
Ein Anagramm
Ich liebe dich sehr
Eiche bilde Hirsch
Leiche schreib IDH
Leber ich scheid, ih
He Chris, beeil dich
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nergisch, aber sinnlos!
http://www.themeatrix.com/
DerNarr
Gast
Erdichtetes
«
Antwort #168 am:
01 April 2006, 15:17:34 »
Auf einem Stein, da liegt es Schwein.
Es grunz und fiept in sich hinnein.
Noch ist es froh,
doch ich weiß es besser,
denke das ist halt so,
und stecke rein ein Messer.
*GGGGGG*
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lisseth
> 1000 Posts
Beiträge: 1461
Erdichtetes
«
Antwort #169 am:
01 April 2006, 16:13:39 »
Endlich!
Niveauvolle Poesie!
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DerNarr
Gast
Erdichtetes
«
Antwort #170 am:
01 April 2006, 16:19:27 »
Mir fällt sicher noch was sinnvolles ein *g*
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Haul Du
Regelmäßiger Poster
Beiträge: 109
Scherzkeks mit Schoko-Ingwer-Füllung
Erdichtetes
«
Antwort #171 am:
02 April 2006, 00:19:55 »
Eine Antwort, H.M. und N.M. geschuldet
Was willst Du mir von Liebe erzählen?
Ich wüsste, wenn ich mein
Herz bei Dir verloren hätte
Eine Blutspur zur Mehlbüchse würde die ganze Geschichte erzählen
In den Momenten
Troja noch ungestürmt
die Griechen noch in den Bergen
Meine Wachen den Wald beobachtend (und die Sonne)
Du hast mir gesagt, Du würdest meine Mauern sprengen
das glaubte ich, Dynamit hatte ich erwartet
vom ersten Moment an warst Du mir ein Ansturm, eine große Attacke
doch letztlich warst Du schlimmer
hohe, speerbesetzte Wälle präsentierend
und dann den Schein einer Schwachstelle, die Drohung eines schnellen Sieges
meine Spione fanden eine angelehnte Tür und schlüpften hindurch
Gänge von Wächtern verlassen, hell erleuchtet
Erst im Hof sah ich, daß Du Deine Mauern um mich gelegt hattest
umzingelt, mich belagertest in Deinem Schoß
Frühere Reden zitierend, mich zwangst, klein beizugeben
zuzugeben, daß ich hier sein wollte
Dein Bordell war mein Kerker, süßer Honig Verlangen
Im Herzen deines Hofes wuchs der Wald,
so ähnlich dem, der in meinem Herzen gerodet war
Mir war, als wollte ich mein Herz zu deinen Füßen werfen
nur um zu sehen, ob es Wurzeln schlägt
oder Du mich zwingst, es aufzuwischen.
Auf diesem Baum wollte ich ein Vogel sein
oder ein Fisch in deiner Bucht
Denn der Verräter war ich selber, geschunden und gepeitscht
Umfangen von der Sicherheit, Dich nie zu besiegen
So bin ich gefallen, an deinen Mauern, doch der Innenseite
und kann doch weder dein, noch mein Tor öffnen
meine mauern werden fallen
beim versuch herauszutunneln
Wenn Du meine Knochen findest, hoffe ich auf Dynamit
Für Dich habe ich mir Gift gespritzt
Ich bereue nichts
Gespeichert
Things to do. People to damage.
DarkPaladin
Regelmäßiger Poster
Beiträge: 638
Dunkelbund ü30
Erdichtetes
«
Antwort #172 am:
08 April 2006, 12:01:22 »
Auf der Suche
Verloren irre ich umher im dunkel einer Welt aus Trauer und Schmerz.
Ich gab etwas was ich besser für mich behalten hätte.
Ich gab es gern und aus freien Willen, ohne zu Wissen welchen wert es eigentlich hat.
Nu bin ich auf der Reise und zahle den Preis für meine Unwissenheit.
Meine nackten Füße tasten sich vor ,über eine Straße aus Selbstzweifel und Kummer die in meine Selee stechen wie Dornen einer Rose.
Dennoch setze ich meine Suche fort,ich muß es wiederfinden.
Mein Gegner auf dieser Suche ist einer der schwirigsten auf die ich je traf,mich selbst ...
Der Kampf tobt unerbittlich gegen Zweifel,Vorurteile,Ängste und Gefühle.
Am Anfang unterliege ich klar ,doch nach und nach endecke ich lücken in der Verteidigung.
Als Waffen trage ich Logig als mein Schwert und Vergessen als meinen Schild.
Am Ende von 4 langen Monaten trage ich den ersten wirklichen Sieg davon.
Doch der Preis war wieder mal sehr hoch, meine zerissene Selee hängt nun völlig in Fetzen.
Doch nun kann sie wieder auferstehn wie der Phönix aus den Trümmern meiner Liebe die villeicht irgentwann völlig erlöschen wird.
Das gröste Handicap sind meine Idiale und doch sind sie es die mich meinem Ziel näherbringen.
Einen Teil von dem was ich verlor fand ich doch meine Suche ist noch nicht beendet.
Etwas wird für immer da bleiben wohin ich es gab aber den Rest will ich wiederhaben!
Ich bin meinem Ziel ein gutes Stück nähergekommen den das was ich verloren habe bin ich selbst,meine eigene Identität .
Ich werde um sie Kämpfen!
Gespeichert
Wer glaubt, Bildung sei teuer, weiß nicht, wie viel Dummheit kostet.
Wer ist dieser LAN und warum veranstaltet der soviele Party's?
bine-maja
Gelegenheitsposter
Beiträge: 7
Erdichtetes
«
Antwort #173 am:
11 April 2006, 00:23:11 »
Diese Leere
Wie leer ist es
da
wo etwas war
Wo w a s war?
Etwas was nicht mehr da ist
Und ist es nicht mehr da?
Warum nicht?
und wirklich nicht?
Kann es nicht wieder da sein?
Darf es nicht wieder da sein?
Ist deshalb alles so leer?
Wie groß
muß gewesen sein
was da war
daß alles jetzt
wenn es vielleicht nicht da ist
oder vielleicht
nicht mehr da sein wird
so leer ist
daß Leere in Leere
übergeht
oder untergeht
oder ruht?
Müßte Ruhe
nicht eigentlich anders sein
als das
was leer ist
und doch
kalt ist
obwohl das Leere
nicht kalt sein kann
als das
was leer ist
und doch noch brennt
obwohl das Leere
nicht brennen kann
als das was leer ist
und doch
den Hals zuschnürt
obwohl das Leere
den Hals nicht zuschnüren kann
Was ist es also?
Gedanken
Gedanken
verletztend
zerreisend
zerstörend
taten
schneiden
blutend
tötend
Nichts
Ich liege hier,
ganz still und leise,
mein atem ist mir zu laut.
höre dem nichts zu,
spüre wie es immer näher kommt.
lasse mich fallen
und vom nichts verschlingen
Gespeichert
ch bin die Hoffnung, das Schicksal, die Lust und die Qual.
Rette mich und ich werde dich vernichten. Verachte mich und ich werde dich ehren.
Verlasse mich und ich werde dir ewig folgen. Liebe mich
und ich werde dich für immer hassen.
SoylentHolger
> 10.000 Posts
Beiträge: 10263
Electric Eel
Erdichtetes
«
Antwort #174 am:
11 April 2006, 12:20:40 »
Trauer in der Nacht
gelb
und
gruen
so einsam
alleine
in der nacht
ein glas
tomatensaft
alleine steht es
ich trinke es auf
wir sind vereint
nicht mehr alleine
nur
wie lange noch?
zu viel
tabasaco
schmerz
du
saft
verlass mich nicht
doch ich
weiss
es ist vorherbestimmt
unser glueck ist nicht von dauer
trennung
schmerz
in der nacht
alleine
so einsam
gruen
und
gelb
Karfunkel Du!
*verbeug*
Gespeichert
PaleEmpress
Gast
Erdichtetes
«
Antwort #175 am:
11 April 2006, 12:28:46 »
Toll, einfach toll! Ich lese aus diesen Worten große Angst vor dem Abschied. Wären doch alle Menschen so mutig, trotz des drohenden Abschieds eine Verbindung einzugehen! Wie intensiv der Schreiber doch fühlt! Es berührt mich zutiefst!
*vor Holger verneig*
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SoylentHolger
> 10.000 Posts
Beiträge: 10263
Electric Eel
Erdichtetes
«
Antwort #176 am:
11 April 2006, 12:36:53 »
Hach - Ihr Guten!
Gespeichert
Killerqueen
> 5000 Posts
Beiträge: 7959
Cricket lover
Erdichtetes
«
Antwort #177 am:
11 April 2006, 14:14:12 »
*schnief*
Ich bin beeindruckt! Was für einen vielseitigen Mann ich doch habe!!
Gespeichert
"My apologies, my pet cricket has restless leg syndrome." Mayor West (Family Guy)
I am green today
I chirp with joy like a cricket song. (Kira Willey)
Offizielle Ausrichterin das
Bavaria Hedge Shears
Massakers.
Kallisti
Gast
Erdichtetes
«
Antwort #178 am:
14 April 2006, 13:01:09 »
@Haul Du
... ist das "Eine Antwort ..." von dir? Das ist klasse!
Gruß, Kallisti
Gespeichert
Anonymous
Gast
Erdichtetes
«
Antwort #179 am:
04 Mai 2006, 20:04:49 »
Um Dich zu vergessen
Ich träume jede Nacht von dir.
Du siehst mich, schaust mich an, lächelst.
Du streckst die Hand aus -
Sie nimmt sie. Du gehst - mit ihr.
Träumst du jede Nacht von mir?
Weißt Du, wie es ist,
wenn man jemanden, Dich,
unerreichbar weiß und doch vermisst?
Ich träume jeden Tag von Dir.
Doch Du willst nicht mehr zu mir.
Du willst bei ihr sein.
Das ist mein Ende.
Träumst Du jeden Tag von mir?
Willst Du wissen, wie es ist,
dort zu liegen
und sich zu wünschen, wegzufliegen?
Ich denke jede Nacht an Dich.
Liebst du mich? Hasst Du mich?
Warum hast Du das getan?
Vergib man ihm, was er getan.
Denkst du jede Nacht an mich?
Abhängige, abgöttische Liebe, so war mein Empfinden.
Als du begannst, mich zu verändern,
sah ich unsere Liebe schwinden.
Ich träume gerade jetzt von Dir.
Wünschte, Du wärst neben mir.
Der Wunsch jedoch bleibt unerfüllt.
Ich jedoch in Trauer gehüllt.
Träumst du gerade jetzt von mir?
Ich hätt es gern.
Erfüllst Du es mir?
Nein, nur ihr.
Ich denke gerade jetzt an dich.
Ich liebe und ich bitte Dich.
In Gedanken knie ich nieder:
"Bitte Liebling, kehre wieder!"
Denkst Du gerade jetzt an mich?
Sperrst Du sie ein?Wie damals mich?
Oder ist sie frei?
So wie jetzt ich.
Tränen durchqueren mein Gesicht.
Ich liebe Dich, doch Du mich nicht.
Du hast bekommen, was Du wolltest.
Das ich nicht wollte, interessierte Dich nicht!
Du weißt nicht, wie sehr du mich verletzt hast.
Ich weiß nur, dass du mich benutzt hast.
Gegeben hab ich mich Dir nicht.
Die Träume bleiben.
Bis heute sind sie da.
Sie gehen nie mehr weg.
Du lebst nach wie vor:
Das ist nicht fair.
Seit Du weg bist
ist Vieles anders.
Besser? Nein.
Anders.
Du nahmst Dir, was du wolltest.
Du bekamst es.
Meine Tränen sahst Du nicht.
Heute hasse ich Dich.
Diese Bilder kehren wieder.
Wie die Träume.
Beide sind mir treu.
Doch das ist nicht mein Wunsch.
Ich will vergessen.
Dich vergessen.
Nein. Will Dir zeigen
Was du mir angetan hast!
In diesem Moment steigen mir Tränen in die Augen.
Alte Freunde. Ich kenne sie so lange.
Doch diesesmal sind sie anders.
Sie kommen wegen tiefen Schmerzes.
Wann hört das alles endlich auf?
Die Träume.
Die Tränen.
Die Visionen.
Jede Nacht kommst Du zu mir.
Du wiederholst es.
Immer wieder.
Ich wache auf - Ich weine.
Damals wollte ich dich wieder.
Heute ist es anders.
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