Schwarzes Hamburg

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Autor Thema: physik  (Gelesen 16937 mal)

Killerqueen

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physik
« Antwort #60 am: 08 November 2006, 20:36:51 »

Zitat von: "PlumBum"
Ich denke da gerade an eine direkte Laser Kühlung der dinge die so im Kühlschrank sind (prinzip schwingung der moleküle bremsen, wodurch diese einfach kälter werden)

Äh, wie meinen???? Erklär mal, wie das gehen soll! :haeh?:  :D

Zitat von: "PlumBum"
Stärkere Isolierung na klar, wie wäre es aber anstatt einfach dicker zu Isolieren, dafür neue Materialien zu verwenden. Es gibt ja auch bereits Fensterglas, dem man die Wärmeleiteigenschaften abgewöhnen könnte... sowas müsste sich doch auch auf dünne Isolierschichten für Kühlschränke übertragenlassen.

Da wird doch längst - und von der Außernwelt scheinbar unbemerkt :D  - dran gearbeitet. Die vielen Klasse A Geräte sind das unübersehbare Ergebnis. ;)

Aber irgendwann ist halt dann auch kaum noch mehr rauszuholen.
Die Anforderung an die Isolierung ist ja nicht nur, dass sie den KS isoliert, sondern auch dessen Stabilisierung. Das Isomaterial muss gieß- und schäumbar sein, da es in die relativ dünne Metallhülle eingegossen und aufgeschäumt wird. Des Weiteren muss es umweltfreundlich sein und nicht brennbar.
Der in den neueren Geräten verwendete PU-Schaum (mit Pentan aufgeschäumt) ist da schon verdammt gut und kaum noch zu toppen.

Das Einzige was in der Isoliereigenschaft wirklich noch deutlich besser ist, aber auch teuerer, sind sogenannte Vakuum-Isolierpanele (VIP), die nur ein Drittel der Wärmeleitfähigkeit von PU-Schaum besitzen. VIP sind zu Platten verpresste Perlen auf Silikatbasis die unter Vakuum in eine gas- und wasserundurchlässige Folie eingesiegelt werden.

Wie PU-Schaum kann man dieses Material natürlich nicht verwenden, aber durch das Einschäumen solcher VIP in die PU-Schicht kann man enorme Erfolge erzielen. Das wird auch schon gemacht.

Es wird diesbezüglich ja auch immer weitergeforscht, aber dennoch halte ich den Ansatz einer Erhöhung der Isolierschicht für einen wichtigen; denn mit immer besser werdenden Materialien würde die Schicht ja theoretisch immer dünner, behält man dann aber (im Sinne der Isoliererhöhung) die Dicke bei, ist viel getan. ;)

Übrigens: Bei Saturn gibt es keinen Kühlschrank schlechter als Klasse A, und neben massenhaft A's auch Unmengen an A+ unde A++. Wird echt Zeit, dass das Klassensystem überarbeitet wird! :D

Bei den Tiefkühltruhen gab es wenigstens eine einzige mit Klasse B. [/color]
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PlumBum

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physik
« Antwort #61 am: 08 November 2006, 21:36:56 »

Ich meinte nanotechnisch verbesserte Matierialien (ich glaub irgendwas in die richtung war das) da hatten die so verschiedene Sachen, wie z.B. ein Material für Hitzeschilde, das unheimlich viel Wärme aufnimmt diese aber nur extrem langsam wieder abgibt. Oder eben ein Glas, bei dem man auf der einen seite nen Brenner dran hält und auf der anderen kann man gleichzeit die Hand gegen drücken ohne viel von der hitze zu merken. Materialien wie diese dürften sich im Prinzip auch bei Kühlschränken gut machen, sind wohl momentan nur etwas zu teuer.

Die Sache mit dem Laser hab ich mal in so nem Labor gesehen, da wurde der Verwendet um Sachen extrem weit runter zu kühlen. Die einfache erklärung dafür war eben, das die Schwingung der Molekühle soweit gebremmst wird, das diese kalt werden. Wärme ist ja nichts anderes als bewegung. Keine ahnung ob es wirklich so praktisch anwendbar ist, für lebensmittel... aber im grunde wäre es mal ein neues verfahren.
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Doomguard

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physik
« Antwort #62 am: 09 November 2006, 00:29:39 »

weisst du noch, in welchem labor?

die kühlung mit lasern funzt vermutlich so, dass der laser auf eine energie knapp unterhalb der absorbtionsenergie des atoms eingestellt wird, so, dass es dann mit dopplereffeckt zur absorbtion kommt.
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SoylentHolger

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physik
« Antwort #63 am: 09 November 2006, 07:29:07 »

Zitat von: "PlumBum"
Die Sache mit dem Laser hab ich mal in so nem Labor gesehen


Genau, das hast DU in einem Labor gesehen. In Wien zufällig? Oder doch hier? Wie gehts denn den Professoren Zeilinger und Aspelmeyer denn momentan? Gut? Schön!  :roll:
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Thomas

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physik
« Antwort #64 am: 09 November 2006, 08:20:20 »

Zitat von: "SoylentHolger"
Zitat von: "PlumBum"
Die Sache mit dem Laser hab ich mal in so nem Labor gesehen


Genau, das hast DU in einem Labor gesehen. In Wien zufällig? Oder doch hier? Wie gehts denn den Professoren Zeilinger und Aspelmeyer denn momentan? Gut? Schön!  :roll:

Na nun mal nicht so Erbsenzählerisch.Vermutlich hat er das in einer Reportage o.ä. zu diesem Thema gesehen  :wink:
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PlumBum

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physik
« Antwort #65 am: 09 November 2006, 13:37:42 »

Das ist jetzt schon einige Zeit her, habe den Laser natürlich nicht direkt in Aktion gesehen.
Es war in einem Labor hier in Hamburg, wo ich mal ne Ausbildung als Chemielaborant starten wollte. Die haben da elektrisch leitfähige nanoteilchen hergestellt, die unter anderem in verschiedenen Lacken anwendung fanden. Im praktikum habe ich dann unter anderem auch von dieser Laser Kühl methode gehört und da dort so einige Wissenschaftliche Texte zur verfügung standen, konnte ich mich auch ein wenig in das Thema einlesen. Habe zwar nicht wirklich viel verstanden, aber es ist schon was hängen geblieben.

Habe mich vielleicht nicht ganz deutlich ausgedrück, weiter oben. Spielen würde ich mit sowas aber trotzdem gerne ;)
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Killerqueen

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physik
« Antwort #66 am: 09 November 2006, 18:17:53 »

Zitat von: "PlumBum"
Die einfache erklärung dafür war eben, das die Schwingung der Molekühle soweit gebremmst wird, das diese kalt werden. Wärme ist ja nichts anderes als bewegung.

Ach?

;) :P

Das habe ich schon verstanden. Nur wie das mit einem Laser gehen soll, kann ich nicht nachvollziehen, wüsste es aber trotzdem gerne.

@Doomguard:
Könntest Du das bitte etwas genauer erläutern? Aus der kurzen Andeutung werde ich nur bedingt schlau. ;)

Zitat von: "PlumBum"
Keine ahnung ob es wirklich so praktisch anwendbar ist, für lebensmittel...

Ich schätze mal nicht. Außerdem soll es ja für den Durchschnittsidioten auch noch anwendbar sein und nicht missbraucht werden. Viel zu gefährlich, würde ich mal sagen.[/color]
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physik
« Antwort #67 am: 09 November 2006, 19:06:30 »

wenn mind. eine person zuhört, die es auch versteht, dann mach ich es doch gerne ;)

also, laser hat ja eine bestimmte wellenlänge, und damit energie. ein atom hat bestimmte energien, die es absorbiert, d.h. bei denen die elektronen auf entsprechende bahnen gehoben werden. (z.b. balmer lienien beim wasserstoff)

so, der dopplereffeckt ist auch bekannt, oder? wenn man sich auf eine welle zubewegt, oder eine welle sich auf einen zubewegt, dann verkürzt sich die wellenlänge(einfaches bsp. krankenwagen, der mit sirene an einem vorbeifährt. es klingt höher wenn er auf dich zukommt und tiefer, wenn er sich von dir wegbewegt => dopplereffeckt bei schallwellen)

das temperatur nur bewegung der teilchen ist, wurde ja schon richtig bemerkt. d.h. wenn man molleküle mit einer wellenlänge beschiesst, die unter der absorbtionswellenlänge liegt, kann es passieren, dass mit der eigenbewegung in richtung der ankommenden welle der dopplereffekt dazu führt, dass die richtige energie/wellenlänge erreicht wird. die differenz zwischen wirklicher wellenlänge  und absorbtionswellenlänge (benötigter energie für die absorbtion) wird aus der bewegung des teilchens gezogen, da ja die gesamtenergie erhalten bleiben muss.

ist das klar?
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« Antwort #68 am: 09 November 2006, 19:10:19 »

aber was anderes, du scheintst dich mit dem kühlschranthema ja auszukennen, es sollte mich wundern, wenn der zusammenhang zwischen wärmedämmung und dicke linear ist? ich würde vermuten, es ist eine abklingende, bzw. asymtotische e-fnkt. gut man kann es in bestimmten bereichen vll linear anähern, aber grundsätzlich doppelte dicke=halb soviel verlust wage ich zu bezweifeln.
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physik
« Antwort #69 am: 09 November 2006, 23:45:07 »

Zitat von: "Doomguard"
ist das klar?

Jepp.

Aber wenn ein Atom die Energie absorbiert, indem es Elektronen auf höherenergetische Bahnen hebt, gibt es diese doch sofort in Form von Licht wieder ab. Dann leuchtet das Kühlgut ja! :\o/: Da spart man sich ja gleich die teure Lampe! =)

Zitat von: "Doomguard"
aber was anderes, du scheintst dich mit dem kühlschranthema ja auszukennen, es sollte mich wundern, wenn der zusammenhang zwischen wärmedämmung und dicke linear ist? ich würde vermuten, es ist eine abklingende, bzw. asymtotische e-fnkt. gut man kann es in bestimmten bereichen vll linear anähern, aber grundsätzlich doppelte dicke=halb soviel verlust wage ich zu bezweifeln.

Klingt tatsächlich zu einfach, ist aber ziemlich genau so. Und es ist auch relativ einfach nachzuvollziehen.

Äh, aber mehr dazu morgen. Jetzt ist es mir dafür definitiv zu spät! ;)

Gute Nacht! [/color]
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« Antwort #70 am: 10 November 2006, 00:39:38 »

Zitat von: "Doomguard"

also, laser hat ja eine bestimmte wellenlänge, und damit energie. ein atom hat bestimmte energien, die es absorbiert, d.h. bei denen die elektronen auf entsprechende bahnen gehoben werden. (z.b. balmer lienien beim wasserstoff)

so, der dopplereffeckt ist auch bekannt, oder? wenn man sich auf eine welle zubewegt, oder eine welle sich auf einen zubewegt, dann verkürzt sich die wellenlänge(einfaches bsp. krankenwagen, der mit sirene an einem vorbeifährt. es klingt höher wenn er auf dich zukommt und tiefer, wenn er sich von dir wegbewegt => dopplereffeckt bei schallwellen)

das temperatur nur bewegung der teilchen ist, wurde ja schon richtig bemerkt. d.h. wenn man molleküle mit einer wellenlänge beschiesst, die unter der absorbtionswellenlänge liegt, kann es passieren, dass mit der eigenbewegung in richtung der ankommenden welle der dopplereffekt dazu führt, dass die richtige energie/wellenlänge erreicht wird. die differenz zwischen wirklicher wellenlänge  und absorbtionswellenlänge (benötigter energie für die absorbtion) wird aus der bewegung des teilchens gezogen, da ja die gesamtenergie erhalten bleiben muss.

ist das klar?


ja... so hätte ich das jetzt auch auf die schnelle erklärt :p
Das problem an der Sache wäre nun, das ganze in eine Verbraucherfreundliche Form zu bringen. Eine Mikrowelle lässt sich durchaus auch als Waffe verwenden, sie ist aber so gebaut, das es kaum einer wirklich macht.
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« Antwort #71 am: 10 November 2006, 07:06:56 »

Zitat von: "PlumBum"
Eine Mikrowelle lässt sich durchaus auch als Waffe verwenden, sie ist aber so gebaut, das es kaum einer wirklich macht.

"Kaum" heißt nicht keiner... =) Harhar!  

 :crazy:
Da braucht es nur ein paar.... Modifikationen... ICH LIIIIIEBE MIKROWELLEN! (http://www.cheesebuerger.de/images/smilie/frech/f080.gif)


...
Aber was machen wird denn nun mit dem Leuchten? Ich möchte keine Lebensmittel essen, die schon mal als Lichtquelle fungierten; wer weiß, was das für mikrobiologische Veränderungen mit sich bringt! Ich esse ja viel, aber dann doch nicht alles. ;)[/color]
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« Antwort #72 am: 10 November 2006, 08:11:48 »

dielebensmittel leuchten nicht, durch den laser werden die atome ja nicht auf ein höheres energie niveau gebracht sondern gebremst, also eher auf ein nidrigeres... so wie ich das jetzt grad sehe. man müsste vielleicht nur den laser abschalten, sobalt die tür geöffnet wird. vorteil wäre eben das es kein kontakt froster ist, aber trotzdem nur das gekühlt wird, was auch gekühlt werden soll.

Überhaupt, die sache war nur als total abgehobene idee gedacht. wenn hier im Forum jetzt wirklich ein laser kühlschrank entwickelt und zur markreife gebracht wird, verlange ich mit 10% am gewinn beteiligt zu werden.

Zitat von: "Killerqueen"
Zitat von: "PlumBum"
Eine Mikrowelle lässt sich durchaus auch als Waffe verwenden, sie ist aber so gebaut, das es kaum einer wirklich macht.

"Kaum" heißt nicht keiner... =) Harhar!  

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ich hab da auch noch nen alten parabolspiegel aufem dachboden liegen... aber bis auf die komplette menschheit wüsste ich grad niemand speziellen, den ich verdampfen würde... bin ich nicht einfach viel zu freundlich für diese welt?
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physik
« Antwort #73 am: 10 November 2006, 08:16:35 »

Unabhängig von der Machbarkeit möchte ich anmerken, das die Geschichte mit dem Laser zur Kühlung ein sehr cooles Zusatzfeature in Mikrowellen wäre.Dann würde nämlich mein Wunsch einer "Negativ-Mikrowelle" endlich wahr werden  :\o/:

(Zu Erklärung : Kennt man ja, das das leckere Essen fertig ist, aber leider noch die Temparatur von flüssiger Lava hat und man ca. drei gefühlte Stunden warten müßte, damit es endlich ohne Verbrennungen essbar ist.Genau dazu wäre eine Negativ-Mikrowelle (oder wie immer man das dann nennen möchte) da.So, wie eine normale Mikrowelle das Essen in Minuten erhitzt, so kühlt diese Negativ-Mikrowelle es in der gleichen Zeit runter.)
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« Antwort #74 am: 10 November 2006, 09:20:36 »

siehste, da steckt doch echt potential in meinen ideen und erfindungen... und manche hatten mich schon für verrückt erklärt...

Was ich allerdings schon getestet habe: Gefrierbrand ersetzt kein Kochen... das Ergebnis sieht zwar teilweise ähnlich aus, aber der geschmack bleibt auf der strecke.
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