Eine junge Frau berichtete, sie habe mit einer Freundin draußen gestanden und eine Zigarette geraucht, als der Mann begann, um sich zu schießen: "Da kam ein Typ in einem schwarzen Trenchcoat und schwarzen Stiefeln, mit diesem bescheuerten Haarschnitt, und er hatte ein riesiges Maschinengewehr dabei. Er sah aus wie ein Klischee, mit dem langen schwarzen Trenchcoat und den Piercings und Nieten und all dem Zeug."
Der bislang folgenschwerste Amoklauf in Kanada ereignete sich 1989 ebenfalls in Montréal. Damals tötete ein Schütze in einem Polytechnikum 14 Frauen. Die Tat führte zu einer Verschärfung der kanadischen Waffengesetze. Als Motiv hatte der 25-Jährige damals angegeben, Feministinnen hätten sein Leben ruiniert.
Der kanadische Ministerpräsident Stephen Harper sprach von einem feigen und sinnlosen Akt der Gewalt. Die Schießerei weckte Erinnerungen an das Massaker an der Columbine High School im US-Staat Colorado, wo 1999 zwei Schüler, die ebenfalls Trenchcoats trugen, 13 Menschen und dann sich selbst töteten.
Ich vermute, dass bald das Tragen von Trenchcoats an sämtlichen Schulen der USA verboten wird.
Nach diesem Amoklauf (übrigens lange nicht der erste in Kanada) muß man sich das ganze wohl mal neu überlegen.Vieleicht ist die Erklärung doch so banal, das man Schusswaffen nicht relativ frei verkaufen sollte ?
Huhuhhhh, bald stehen wir alle in einer Amokschützen-Datei und werden überwacht :\o/:
Was besonders schlimm ist: Der hatte einen Iro und Piercings!!!
Ohrringe tragen nur Schwule und Seeräuber und ich habe nicht gesehen, daß Du mit 'nem Schiff gekommen bist!
Jatzt sind halt die "Satanisten" wieder die Buhmänner, nach dem Amoklauf von Erfurt waren es die Computerspieler. Es war immer so und es wird immer so sein, das vor allem die Boulevardpresse eine ganze Gruppe von "Schuldigen" sucht, diese brandmarkt und die dann in der "öffentlichen Meinung" einen schlechten Ruf hat.