Schwarzes Hamburg

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Autor Thema: Das "Eva-Prinzip"  (Gelesen 8162 mal)

cloude

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Das "Eva-Prinzip"
« am: 08 September 2006, 16:54:22 »

...Ex-«Tagesschau»-Sprecherin Eva Herman und ihr neues Buch "Das Eva-Prinzip":

Darin fordert sie, dass sich Mütter lieber um ihre Kinder kümmern sollten, anstatt Karriere zu machen.

Darin: eine scharfe Abrechnung Hermans mit der Frauenbewegung. In ihrem Beitrag für die Zeitschrift, argumentierte die Karriere-Fernsehfrau, der Platz der Frau sei eigentlich zu Hause. Dass Frauen sich in den Führungsetagen kaum durchsetzen konnten, ist für sie kein Zustand, der zu verändern ist, sondern eine Bestätigung, dass die Talente der Frauen woanders liegen.
---------------------------------------------------

.....dieses thema reizt mich bis auf's blut!!

hallo? gehts noch?

auch eine berufstätige mutter kann ihrem mann und ihren kindern ein trautes zuhause geben!

ich denke, dass eher die mütter, die zuhause glucken, weniger zufrieden mit sich selbst u. ihrem leben sind, als die, die ihrem job nachgehen u. auch mal ihren eigenen weg verwirklichen!

ich kann auch als karrierefrau MIT familie glücklich sein! oder auch andersrum:
ich kann mit familie UND job glücklich sein!

alles eine frage der organisation!

und was spricht z.b. gegen kinderkrippe, kindergarten, schule, hort?

dort werden kinder zusätzlich gebildet, betreut u. erzogen!
und sind gerade für eltern, die arbeiten gehen wollen, eine zusätzliche stütze und hilfe!
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Ali

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Das "Eva-Prinzip"
« Antwort #1 am: 08 September 2006, 17:35:00 »

Ich habe es eher so verstanden, dass es für viele Frauen eine Belastung sei, da man in dieser Gesellschaft geradezu erwartet, dass Frauen arbeiten.

In den Medien Werden die Worte auch gerne mal so gedreht, dass sie die größtmögliche Empörung auslösen. Da ich das Buch nicht gelesen habe kann ich dazu allerdings auch nichts sagen.


Zu den "vereinsamten" Kindern: Französische Kinder werden ja immer wieder gerne als Beispiel angeführt. Die französischen Kinder auch nicht alle reihenweise gestört, obwohl sie schon sehr früh in einen Hort gegeben werden.
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Das "Eva-Prinzip"
« Antwort #2 am: 08 September 2006, 19:34:31 »

Da das Buch eben erst erschienen ist, gehe ich mal davon aus, dass keiner hier das Ding bereits gelesen hat.

Aufgrund von aus dem Zusammenhang gerissenen Ausschnitten, die Journalisten wieder so interpretieren, wie sie es gerne hätten, bilde ich mir keine Meinung zu dem Werk! Ich schließe mich diesbezüglich Lycanthropos Beitrag an.

Noch gestern hörte ich aus Frau Hermans Mund höchstpersönlich, dass sie mit keinem Wort je behauptet hätte, dass die Frau zurück an den "Herd" gehöre.

Also: Erst mal lesen - dann aufregen (falls dann noch Grund dazu ist).

Ich werde das Ding wohl eher nicht lesen. Was interessiert mich die Meinung von irgendeinem x-beliebigen Menschen, den ich noch nicht mal selbst kenne?!
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Nevyn

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Re: Das "Eva-Prinzip"
« Antwort #3 am: 08 September 2006, 19:48:42 »

Zitat von: "cloude"
und was spricht z.b. gegen kinderkrippe, kindergarten, schule, hort?
dort werden kinder zusätzlich gebildet, betreut u. erzogen!
und sind gerade für eltern, die arbeiten gehen wollen, eine zusätzliche stütze und hilfe!

Nun, ein Punkt wäre vielleicht, dass man nicht immer Kontrolle darüber hat, was den Kindern da vermittelt wird?

Ich bin sehr froh, dass ich so etwas wie Hort etc nicht mitmachen musste, meine Mutter hatte Zeit für mich, wann immer ich sie brauchte.
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Thomas

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Re: Das "Eva-Prinzip"
« Antwort #4 am: 08 September 2006, 20:49:15 »

Zitat von: "Nevyn"


Ich bin sehr froh, dass ich so etwas wie Hort etc nicht mitmachen musste, meine Mutter hatte Zeit für mich, wann immer ich sie brauchte.

Ja, ich auch.Kinder bekommt man nicht, damit andere sie Erziehen, dann kann man sich das ganze gleich Sparen.

Auch ich kenne das Buch nicht, aber vieleicht würde es vielen Karriere-Frauen mal ganz gut tun, sich auf eine Sache zu konzentrieren, als vieles nur halb zu machen.

Die Sache, die Eva Hermann vermutlich zu Recht anprangert ist wohl der vermeintliche Zwang, das einige Frauen meinen, alles machen/können zu müssen.

Viele Karrieere-Frauen sind mit eh' suspekt.Ich habe bei vielen von denen immer den Eindruck, das sie das nur machen, um ihrer Umgebung zu beweisen, das sie das alles genau so toll können wie die Männer.Erinnert mich ein wenig an frühreife Mädchen, die ständig damit beschäftigt sind, allen zu zeigen wie Erwachsen sie doch schon sind.
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Das "Eva-Prinzip"
« Antwort #5 am: 08 September 2006, 21:19:08 »

Mein Bruder und ich sind von einer beruftstätiger Mutter (und natürlicherweise auch berufstätigen Vater) erzogen. Wir beide gingen in Kindergarten, ich ab 6 Jahre (war als Kind sehr kränklich), mein Bruder schon ab 3 Jahre. und es hat uns keinstensfalls geschädigt, ich kann sogar sagen, ich finde es schade, dass ich so spät ins Kindergarten kam. mein Bruder kam viel leichter und lockerer mit Gleichaltrigen in Kontakt, als ich.
Und es heissst ja auch nicht, dass berufstätige Mütter sich um Kinder nich tsorgen, meine Mutter hat immer unsere Hausaufgaben überpfüft (was wir damals zum kotzen fanden :wink:), beim Abendbrot wurde viel über die Sachen, die am Tage passiert sind, geredet.

Wir waren keine Schlüsselkinder

Dazu kommt noch, dass wir sehr stolz auf unsere Mom waren, weil sie Ärztin war, das war ihrgendwie Ansporn, auch was zu erreichen. Und die Geschichten, die sie uns erzählte über ihren Studentenzeit und über ihre Arbeit ....wow, das war so interessant. Wenn sie auf Arbeit war, wühlte ich in ihren  Medizinbücher, ich war damals so um die 10, ich fand es sehr spannend, was dort stand im Gegensatz zu den technischen Büchern von meinem Dad.

Meine Mom als nur Hausfrau, nee, dass kann ich mir nicht vorstellen..übrigens kochen kann sie auch prima, im Gegensatz zu mir
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Kallisti

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Das "Eva-Prinzip"
« Antwort #6 am: 09 September 2006, 08:47:39 »

@cloude

Hast du selbst Kind(er) und Job und Haushalt zu bewältigen - also: weißt du aus eigener Erfahrung, wovon hier die Rede ist?
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SoylentHolger

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Das "Eva-Prinzip"
« Antwort #7 am: 09 September 2006, 09:37:58 »

(ver)mutlich nicht - ansonsten hätte/könnte sie es nicht so geschrieben haben
:wink:
Edit: Ansonsten gebe ich Kallisti durchaus recht. Karriere und mental gesunde Kinder verträgt sich nicht.
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Lacrisa

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Das "Eva-Prinzip"
« Antwort #8 am: 09 September 2006, 10:30:51 »

Ich glaub, ich werd das Teil mal lesen.
Ich hab Dieter Bohlen auch überstanden.

Zum Thema Kindergarten etc....

Ich komm ausm Osten.
Da war es normal, dass Kinder in die Krippe, dann in den Kindergarten, dann in die Schule (plus Nachmittags-Hort) gehen.

Ich sag gar nichts dagegen, dass es schön ist, wenn die Eltern (respektive die Mama) Zeit für das Kind hat. Aber ganz auf Kindergarten und Co. verzichten? Nicht gut. Weil: Kinder brauchen soziale Kontakte. Und Spiele. Ich seh es bei unserem Nachbarskind. Die ist knapp 4 Jahre alt und hat erst richtig sprechen gelernt, seit sie (nun knapp ein Jahr) in den Kindergarten geht. Und das, obwohl Mama den ganzen Tag zu Hause ist.

Zum Thema Karrierefrauen:
Ich stimme Thomas zu, viele Frauen verkrampfen völlig bei dem Versuch, die steile Leiter des Erfolgs hochzuklettern und verbeißen sich in dem Glauben, sie könnten das alles genauso gut wie manch ein Mann in einer Führungsposition.
Man kann das natürlich nicht pauschalisieren- aber dennoch sehe ich das irgendwie genauso. Ich persönlich erwarte von mir selbst keinesfalls, beruflich übermäßig erfolgreich zu sein. Ich kann mir vorstellen, dass die "Erfolge" als Mutter einem sowieso mehr bedeuten.

Ich glaube, man darf das Thema nicht zu eng sehen. Immerhin unterliegen wir alle (ob Mann oder Frau) den vorherrschenden Rollenklischees. Und natürlich der fiesen, bösen Evolution. Da nützen auch Frauenbewegungen nix, da müssen wir nunmal durch.
Heisst ja nicht, dass man sich dem Ganzen komplett unterwerfen muss.

Ich hab da ne tolle Idee. Wir gehen einfach alle unseren Weg, krampfen nicht so rum, hören teilweise auf unsere Eltern (denn die habens hinter sich) und leben glücklich und zufrieden. Auch ohne all die EMMAs und GQs.
Das macht alles doch nur noch viel schlimmer.

So, ich geh mal Evas Buch kaufen.
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Eisbär

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Das "Eva-Prinzip"
« Antwort #9 am: 09 September 2006, 11:45:24 »

Reine Karriere-Frauen haben selten Kinder.

Und reine Karriere-Männer sind i.A. schlechte Väter und Ehemänner.



Wenn man Karriere und Familie unter einen Hut bekommen möchte (und das gilt für beide Geschlechter), muß man bei beiden Dingen Abstriche machen, beides sind Vollzeitbeschäftigungen. Konzentriere ich mich mehr auf die Familie, wird die Karriere leiden und umgekehrt.

Da gibt es überhaupt nichts dran herumzudeuteln.

Ich war als Kind auch im Kindergarten, halbtags. So war es üblich. Soziale Kontakte hatte ich auch genug, gab ja noch andere Kinder in der Straße.
Und da war immer jemand da für mich.

Was mich an dieser ganzen Frauenbewegungssache so aufregt, ist das sie an zwei Fronten kämpft (teilweise erfolgreich), die sich eigentlich widersprechen und so heben sich die Erfolge auf beiden Seiten gegenseitig auf.
Ich spreche von der einen Seite, die Frauen ermöglicht, Karriere zu machen (was gut ist), ihnen auch sonst traditionell männliche Tätigkeiten zuzutrauen und von der anderen Seite, in denen Werte verschobemn werden, wo die traditionell weiblichen Tugenden endlich höher eingestuft werden und männliche Unarten auch kritisiert werden.
Im Endeffekt heißt das dann: "Frauen können alles genausogut wie Männer, insbesondere scheiße sein."
Auf der einen Seite soll die Möglichkeit der Frau zur Karriere gefördert werden, auf der anderen Seite soll die Kindererziehung und die Familie als Tätigkeit aufgewertet werden.

Als moderner Mann steh ich vor dem selben Konflikt. Ich will ja auch als Vater nicht versagen, für meine Kinder da sein, ihnen zu hören, mit ihnen spielen, ihnen Werte vermitteln, die mir wichtig sind. Schaffe ich das zusammen mit der Karriere? Schwerlich.
Also sollte zumindest ein Elternteil nur noch Teilzeit arbeiten, um für die Kleinen da zu sein. Und wenn meine (irgendwann zukünftige) Frau auf die Karriere keinesfalls verzichten will, dann werde ich das eben tun.
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cloude

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Das "Eva-Prinzip"
« Antwort #10 am: 11 September 2006, 10:46:08 »

Zitat von: "Killerqueen"
Also: Erst mal lesen - dann aufregen (falls dann noch Grund dazu ist).


ich habe fernseh-interviews gesehen, wo die 'gute' eva persönlich aus ihrem buch gelesen hat!! das hat mir gereicht u. veranlasst mich, zu solch einer meinung!

du glaubst doch nicht im ernst, dass ich für so ein buch noch geld ausgebe!
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cloude

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Das "Eva-Prinzip"
« Antwort #11 am: 11 September 2006, 10:48:11 »

Zitat von: "Kallisti"
@cloude

Hast du selbst Kind(er) und Job und Haushalt zu bewältigen - also: weißt du aus eigener Erfahrung, wovon hier die Rede ist?


nein, noch nicht!

aber an meiner mutter u. meiner schwester sehe ich, dass es gut funktionieren kann!
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Killerqueen

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Das "Eva-Prinzip"
« Antwort #12 am: 11 September 2006, 11:22:06 »

Zitat von: "cloude"
ich habe fernseh-interviews gesehen, wo die 'gute' eva persönlich aus ihrem buch gelesen hat!! das hat mir gereicht u. veranlasst mich, zu solch einer meinung!

Du hast - ganz offensichtlich - nicht den Hauch einer Ahnung, wie manipulativ Fernsehinterviews geschnitten und neu zusammengesetzt werden können.
Ich hab es selbst erlebt: Die drehen den Menschen sprichwörtlich das Wort im eigenen Mund um.
Zudem hat sie nicht das GANZE Buch vorgelesen. Schon mal darüber nachgedacht, dass aus dem Kontext gerissene Dinge nicht mehr dieselbe Bedeutung haben können?

Zitat von: "cloude"
du glaubst doch nicht im ernst, dass ich für so ein buch noch geld ausgebe!

Kauf's Dir mal besser - oder lass es Dir schenken! Denn sich unqualifiziert über irgendwas aufregen, von dem man keine Ahnung hat, ist ziemlich sinnlos.


@DeLaGuerre:
Ich habe das noch nie so gesehen, dass man immer nur einen bestimmten Punkt hat, um sich für das eine oder andere zu entscheiden. Wer stellt das denn so dar? Hab ich nie was davon mitbekommen.[/color]
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Re: Das "Eva-Prinzip"
« Antwort #13 am: 11 September 2006, 11:22:11 »

Zitat von: "cloude"

hallo? gehts noch?

auch eine berufstätige mutter kann ihrem mann und ihren kindern ein trautes zuhause geben!
(...)

alles eine frage der organisation!

Schön gesagt, hrhr.
Also als Mann kann ich da nur sagen: wie frau das alles schafft, mit dem Kinderversorgen, dem mir ein trautes Zuhause geben und dem Geld zum Leben heranschafffen ist mir egal. Hauptsache ich muss nix tun, es ist für alles gesorgt und das Essen steht pünktlich auf dem Tisch.  :lol:
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Nevyn

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Das "Eva-Prinzip"
« Antwort #14 am: 11 September 2006, 11:31:58 »

Kindergarten ist ja nichts neues, es ist halt nur die Frage, ob halb- oder ganztags!

Ich war auch halbtags im Kindergarten, aber den Rest des Tages hatte meine Mutter für mich Zeit.

Heutzutage :
Krippe/Hort
Ganztagskindergarten
Ganztagsschule

Wie sollen die Kinder da einen vernünftigen Bezug zu ihren Eltern aufbauen ?
Sollen die Erzieher da moralische Werte vermitteln?
Wer will da überprüfen, was die Kinder da in ihrer Prägephase lernen?

Denn um "Karriere" zu machen, kann man nicht halbtags arbeiten.
Und ICH habe keine Lust, meine Kinder nur Abends ins Bett zu bringen und ansonsten nicht zu sehen.
Ich werde mir (als Vater) auf jeden Fall mehr Zeit für meine Kinder nehmen und erwarte das auch von der Mutter.
Wer das anders handhaben möchte, muss sich nicht wundern, wenn das Kind einen nur mit Vornamen anspricht und keinen Kontakt sucht...
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