Schwarzes Hamburg

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Autor Thema: Gesellschaft(sutopien)  (Gelesen 12572 mal)

Kortirion

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Gesellschaft(sutopien)
« Antwort #45 am: 29 Juli 2006, 03:23:24 »

Ach...wo ihr grade so schön über Frauen philosophiert...

Worauf ich mich ja bereits eingangs bezogen haben wollte:

Eine Utopie ist der Wunsch nach Besserem als dem gegenwärtigen Zustand verbunden mit dem Eingeständnis, dass dieser Wunsch wohl nie Wirklichkeit werden wird. Jedoch können Utopien durchaus auch praktisch ausgerichtet sein, vorwiegend wird der Begriff mit optimistisch-idealistischen Ideen verbunden, die unmöglich zu realisieren sind.

Oh mein goth ja...es ist ein wikipedia-Zitat...aber in diesem Fall sogar mal ein Gutes. ;)
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Trakl

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Gesellschaft(sutopien)
« Antwort #46 am: 29 Juli 2006, 03:30:29 »

Wenn etwas nicht durchführbar ist, dann ist es nicht durchführbar.
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Thomas

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Gesellschaft(sutopien)
« Antwort #47 am: 29 Juli 2006, 08:52:25 »

Meine persönlich Utopie, auch wenn sie im Vergleich zu den anderen Beipielen wesentlich unklarer definiert ist und vieleicht naiv wirkt (aber welche richtige Utopie ist das nicht) :

Eine Welt (bzw. es muß ja nicht gleich die ganze Welt sein), in der Arbeit zur Sicherung der Existenz und der Grundbedürfnisse nicht mehr nötig ist, da sämtliche dieser Arbeiten von Maschinen erledigt werden.

Ich würde nur noch das machen, was mir Spass macht, müßte mich nicht mehr über arbeitsscheue Sozialparasiten aufregen und die Probleme, die sich aus dem Wohlstandsgefälle der sozialen Schichten ergeben wärenm vermutlich lange nicht mehr so stark ausgeprägt wie es heutzutage der Fall ist.

Geld als universales Zahlungsmittel würde an Bedeutung verlieren, da die Dinge des täglichen Lebens für alle kostenlos sind.Es würde natürlich noch eine Elite an Menschen geben, die für die Wartung und Entwicklung der Maschinen zuständig ist.Dieser Job würde aber größtenteils Ehrenamtlich versehen werden, da er ein hohes Ansehen mit sich bringt (schließlich hängt von diesem Job die Existenz aller ab).

Ich hab' ja vermutlich noch ein paar Jahrzehnte zu leben, und wenn ich mir die Roboterentwicklung in manchen Ländern ansehe, könnte ich das Glück haben und zumindest in winzigen Teilbereichen soetwas ähnliches wie die umsetzung dieser Utopie erleben *träum*
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Thomas

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Gesellschaft(sutopien)
« Antwort #48 am: 29 Juli 2006, 09:04:23 »

Zitat von: "Trakl"
Ich bin dafür, Thomas zum Diktator zu ernennen und alle Arbeitslosen und Studenten über der Regelstudienzeit in Arbeitslager zu sperren.

Hätte auch was.Trakl würde als erster Kunde im Arbeitslager gefeiert werden, dort würde er zum ersten Mal in seinem Leben mit Arbeit in Berührung kommen und das faule HartzIV-Empfänger-Pack würde auf einmal ganz schnell von sich aus eine Beschäftigung finden.Und wer will mir herzlosem Egoisten schon die Eignung als Diktator absprechen ?

Allerdings läuft diese Utopie meinem Bequemlichkeitsverlangen zuwider.So ein Diktator ist ja die ganze Zeit mit der Staatsführung beschäftigt, also nichts mit Müßiggang.Und wenn ich mir überlege, wie viele Anschläge z.B. auf Hitler verübt worden - da könnte man ja keine Nacht mehr ruhig im Regierungspalast schlafen.
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Nevyn

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Gesellschaft(sutopien)
« Antwort #49 am: 29 Juli 2006, 10:08:44 »

Zitat von: "Thomas"
Zitat von: "Trakl"
Ich bin dafür, Thomas zum Diktator zu ernennen und alle Arbeitslosen und Studenten über der Regelstudienzeit in Arbeitslager zu sperren.

Hätte auch was.Trakl würde als erster Kunde im Arbeitslager gefeiert werden, dort würde er zum ersten Mal in seinem Leben mit Arbeit in Berührung kommen und das faule HartzIV-Empfänger-Pack würde auf einmal ganz schnell von sich aus eine Beschäftigung finden.Und wer will mir herzlosem Egoisten schon die Eignung als Diktator absprechen ?

Allerdings läuft diese Utopie meinem Bequemlichkeitsverlangen zuwider.So ein Diktator ist ja die ganze Zeit mit der Staatsführung beschäftigt, also nichts mit Müßiggang.Und wenn ich mir überlege, wie viele Anschläge z.B. auf Hitler verübt worden - da könnte man ja keine Nacht mehr ruhig im Regierungspalast schlafen.

Natürlich könntest Du ruhig schlafen!
Z.B. wenn Du mich zum Chef der nationalen Sicherheit machst, der mit harter Hand beim Gesocks durchgreifen darf!  :wink:
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colourize

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Gesellschaft(sutopien)
« Antwort #50 am: 29 Juli 2006, 10:48:06 »

Zitat von: "Thomas"
Eine Welt (bzw. es muß ja nicht gleich die ganze Welt sein), in der Arbeit zur Sicherung der Existenz und der Grundbedürfnisse nicht mehr nötig ist, da sämtliche dieser Arbeiten von Maschinen erledigt werden.

Sehr gute Idee, die in großen Teilen heute schon verwirklich ist. In der industriellen Produktion sind immer mehr Arbeitsplätze durch maschinelle Fertigung ersätzt worden. Diese Arbeiten müssen Menschen nicht mehr machen - Maschinen erledigen sie.

Allerdings scheitert diese Utopie an der gerechten Verteilung des erzielten Wohlstandes. In Deinem Beispiel müssten ja die entlassenen Arbeiter weiterhin ihren Lohn bekommen, der aus dem erzielten Mehrwert resultiert. In der Praxis streicht allerdings der Eigentümer der Maschinen den Mehrwert ein.
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Lakastazar

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Gesellschaft(sutopien)
« Antwort #51 am: 29 Juli 2006, 11:12:42 »

Das Thema ist so wat von Einladend :D

Ich denke, bevor man sich an eine "funktionsfähige" Utopie wagt, sollte man mal ganz pragmatisch versuchen eine "Gesellschaft", wie sie in Wirklichkeit geschaffen ist, in ihre "Wirkungselemente" zu zerlegen, zu analysieren und dann gegebenfalls mehrere Konzepte durchzulaufen..

Ich kann euch sagen, dass schon die begriffliche Kategorisierung der reinste Horror ist!!
Denn Begriffe, die man dann verwendet wären keine konkreten Elemente, sondern ihrerseit Teilsysteme, die in Meta-Systemen mit einander durcheinander wechselwirken. Und Begriffe wären häufig eher Aspekte bestehender Beziehungssysteme mehrerer ineinander übergehender "Wirkungselemente" als konkrete für sich stehende verabsolutierbare Basis-Elemente!

Man kann sich das so Vorstellen, wie man auf eine Kristall-Kugel starrt...
Sie enthält Informationen. Die einzige Möglichkeit, an diese Informationen ranzukommen ist, einen Laser darauf zu richten und sich Schicht für Schicht durcharbeiten.
Das Problem? Es ist holografische Information!
d.h. Du kannst nahezu unendlich viele Informationen rausgreifen, deren Relevanz je nach Zustand variiert!! Das reinste Chaos!!

Schwupps... eine Ideologie, die ja häufig entgegen allen pragmatischen Regeln, häufig von einem Idealzustand ausgeht, der von Grundsätzen (Basisregeln) ausgeht, die erst in Relation zu dem Ist-Zustand oder Soll-Zustand also zu einem spezifischen Kontex ihre Bedeutung erhält, kann nicht oder nur äußerst selten sich auf gegebene Zustände einlassen :)

Wunderbar! Man versucht aus einem System die Wirkungselemente herauszufiltern, die dieses System erst emergieren!!! Das erzeugt Hirnerbruch!!
Ohne Mathematik oder Visualisation kommste nicht weit. Und letztlich zeigen dir Beide (Mathematik und Visualisation) die Grenzen deines Verstandes auf.

Viel gesagt und doch nichts wirklich Neues beigetragen :)
nur soviel: Ist man sich erstma der methodischen Probleme bewusst, geht man ab von den Traumvorstellungen und wird "realistischer"

Ich schreibe für ein eigenes fiktives Universum diverse Gesellschaftmodelle, die ich in künstlerischer Freiheit nicht ganz so starr aufbaue.
Ich kann euch sagen, die Zukunft enthält jede Menge interessante Ansätze, auf die ich in meinen Recherchen gestoßen bin, in die ich mich zum Teil sogar verlieben konnte, aber es sind jede menge "Fehlentwicklungen" miteinkalkuliert, die sich als nicht sonderlich rosige Nebenwirkungen herausstellen...

Derzeit leben wir relativ gut... und ich denke, auch wenn das keiner von uns wirklich wissen will, es wird erst mal schlimmer, bevor es besser wird :?

Noch ist der Trend in Aufwärtsstimmung und noch haben wir die Ressourcen eine "gesundende" Veränderung zu erwirken!
Doch in den kommen zwei Jahrzehnten wird es einen Abwärtstrend geben. Die Reaktion wird Verfestigung und Freiheitseinschränkung bedeuten... (Immunabwehr des derzeitigen Teilsystems)
Die harten Machtfaktoren werden zunehmen.
Wenn das nicht passiert, steigt der Grad der Desorganisation (--> Anarchie, organisierte Kriminalität, Para-Militär, Chaos)
Das bedeutet Veränderung... diese kann Gutes hervorbringen...
aber ganz ehrlich! Ich denke, wir alle wissen von den Tücken der Menschheit bescheid, um uns hier nix vorzugaukeln

Momentan ist das System stark von "neoliberalen" Tendenzen dominiert!
Das globale System von diversen Warlords, kriminellen Netzwerken und hohlen wertbefreiten Geschäftemachern überzogen!
Die, die nicht völlig korrumpiert sind, sind gezwungen mitzumachen, um zu leben.
Die, die nicht mitarbeiten, verhungern oder müssen kämpfen.
Die, die was verändern wollen, müssen aufhören, ständig nur zu debattieren, dürfen aber nicht einfach nur reagieren, sollten viel eher proagieren, was paradoxer Weise heißt, das System annehmen!

Das "System" ist nicht ein aktuelles, welches durch ein Neues einfach ersetzt werden kann! Das "System", welches wir immer so schön kritisieren ist ein üeraus dynamisches "Etwas", welches die Emergenz aller Wechselwirkungen ist.
Man verändert es nicht einfach, indem man es bekämpft!
Haben wir ja am "Kommunismus" gesehen... Das einzige, was anders war, war die Verteilung der Güter und die Methoden, wie das Kapital zum Fluss gebracht worden ist.

Egal welches System man sich wünscht, man muss sich selbst zum entsprechenden Wirkungselement machen. Sei es als Individuum, als Gruppe, Gemeinde, Gesellschaft, Bewegung, Sekte, Partei, Verein oder was auch immer...
Will man großes bewirken, muss man es im Kleinsten verwirklichen!

Was wir brauchen, ist ein neues Bewusstsein, eine Religion!
Und da stecken schon wieder jede menge potentielle Gefahren der Fehlentwicklung :roll:
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Thomas

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Gesellschaft(sutopien)
« Antwort #52 am: 29 Juli 2006, 12:24:11 »

Zitat von: "Nevyn"
Natürlich könntest Du ruhig schlafen!
Z.B. wenn Du mich zum Chef der nationalen Sicherheit machst, der mit harter Hand beim Gesocks durchgreifen darf!  :wink:

Ich werde darauf zurückkommen, wenn es soweit ist.  :wink:

Zitat von: "colourize"
Sehr gute Idee, die in großen Teilen heute schon verwirklich ist. In der industriellen Produktion sind immer mehr Arbeitsplätze durch maschinelle Fertigung ersätzt worden. Diese Arbeiten müssen Menschen nicht mehr machen - Maschinen erledigen sie.

Leider ist die Automatisierung des täglichen Lebens noch nicht annährend soweit fortgeschritten, das meine Utopie ansatzweise umsetzbar wäre.Zwar ist in der Fertigung vieles automatisiert, aber im Alltag eben noch nicht.Einzelhandel, Handwerk, Bau, Polizei, Gesundheitswesen, Nahrungsmittelanbau, etc. sind nach wie vor nicht ohne menschliche Mitarbeiter denkbar.Auch im Bereich der Fertigung ist vieles, was nicht in ausreichenden Stückzahlen produziert wird, immernoch größtenteils Handarbeit.Erst wenn man all' diese Dinge zuverlässig automatisieren kann, könnte man über meinen Utopievorschlag weiter nachdenken.
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Gesellschaft(sutopien)
« Antwort #53 am: 29 Juli 2006, 12:54:14 »

zynismus is der überlebenswille der geschröpften.
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Trakl

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« Antwort #54 am: 29 Juli 2006, 12:55:19 »

Zitat von: "Thomas"

Hätte auch was.Trakl würde als erster Kunde im Arbeitslager gefeiert werden, dort würde er zum ersten Mal in seinem Leben mit Arbeit in Berührung kommen.


Wo kommt eigentlich dieses Gerücht her? Ich hab das Gefühl, dass Du das wirklich denkst, Thomas...
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Trakl

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« Antwort #55 am: 29 Juli 2006, 12:57:00 »

Zitat von: "colourize"

Allerdings scheitert diese Utopie an der gerechten Verteilung des erzielten Wohlstandes. In Deinem Beispiel müssten ja die entlassenen Arbeiter weiterhin ihren Lohn bekommen, der aus dem erzielten Mehrwert resultiert. In der Praxis streicht allerdings der Eigentümer der Maschinen den Mehrwert ein.


Weswegen ich das Grundeinkommen als Sozialdividende aus dem Konsum ebendieser Waren fordere.
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« Antwort #56 am: 29 Juli 2006, 13:00:01 »

Zitat von: "Lakastazar"
Das Thema ist so wat von Einladend :D

Ich denke, bevor man sich an eine "funktionsfähige" Utopie wagt, sollte man mal ganz pragmatisch versuchen eine "Gesellschaft", wie sie in Wirklichkeit geschaffen ist, in ihre "Wirkungselemente" zu zerlegen, zu analysieren und dann gegebenfalls mehrere Konzepte durchzulaufen..

Ich kann euch sagen, dass schon die begriffliche Kategorisierung der reinste Horror ist!!



Ja! Und dann das eigentlliche Zerlegen des Manager- bzw. Politikerekörpers, um an die verwertbaren Filetstücke zu kommen! Das ist echter Horror!  :twisted:
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Gesellschaft(sutopien)
« Antwort #57 am: 29 Juli 2006, 13:02:31 »

Aus gegebenem Anlass darf ich nochmal auf das hochinteressante Buch

"Die Inseln der Weisheit" von Alexander Moszkowski hinweisen...
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Thomas

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« Antwort #58 am: 29 Juli 2006, 16:59:00 »

Zitat von: "~noise~druide~"
zynismus is der überlebenswille der geschröpften.

Hm.Wenn sich das geschröpft auf das zahlen von Steuern&Abgaben bezieht, hast du Recht.Wenn du mit den geschröpften die Armen meinst, paßt das ganze nicht mehr, denn was ist mit den eher reichen Zynikern ?
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Thomas

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« Antwort #59 am: 29 Juli 2006, 17:04:25 »

Zitat von: "Trakl"
Zitat von: "Thomas"

Hätte auch was.Trakl würde als erster Kunde im Arbeitslager gefeiert werden, dort würde er zum ersten Mal in seinem Leben mit Arbeit in Berührung kommen.


Wo kommt eigentlich dieses Gerücht her? Ich hab das Gefühl, dass Du das wirklich denkst, Thomas...

Du machst es einem auch nicht gerade schwer, das zu denken.
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