Leider sehe ich es vom Verstand her auch nicht immer so optimistisch, eher im Gegenteil. Gerade letzte Woche wieder einen extremen Tiefhänger gehabt mit typischem Nuztlosigkeits- und Überflussgefühl.
Bis zu diesem Zeitpunkt wirken die "Glückshormone" und gaukeln den Partner als besonders strahlend vor, nach ca. 4 Jahren werden andere Menschen wieder interessanter. Dies beweisen auch die Scheidungsstatistiken, die belegen, dass die Scheidung bei 5,5 Jahren liegt: man versucht also noch eine Weile sich durchzuwursteln, entscheidet dann dass "der Partner sich verändert hat" und trennt sich, weil es sonst nichts menschlich Verbindendes gibt.
...an diese Theorie habe ich auch gedacht. Tja, kann man es bei jedem weiteren Kind auf vier Jahre jeweils verlängern??? :lol: :shock: :lol: