Zitat von: "Der Senior"Genau das hat die Polizei damals versucht: Die Geldbehälter waren bei späteren Übergabeversuchen mit Sprengfallen versehen...halte ich mal für blödsinn.
Genau das hat die Polizei damals versucht: Die Geldbehälter waren bei späteren Übergabeversuchen mit Sprengfallen versehen...
Zitat von: "Mentallo"Zitat von: "Der Senior"Genau das hat die Polizei damals versucht: Die Geldbehälter waren bei späteren Übergabeversuchen mit Sprengfallen versehen...halte ich mal für blödsinn.Ich auch.Vermutlich waren das Sprengfallen in der Art, das Gas oder einfach Farbe freigesetzt werden sollte.
Tja, falsch vermutet. Die Geldpakete waren mit einer leichten Sprengladung versehen, die den Erpresser nicht zwingend töten, aber zumindest außer Gefecht setzen sollten. Diese Information wurde natürlich nicht offiziell verbreitet. Auch wäre bei einem Fluchtversuch des Erpressers der Gebrauch von Schusswaffen selbstverständlich erlaubt gewesen.
Diese Information wurde natürlich nicht offiziell verbreitet
Tja, sollten die Experten recht gehabt haben und der Bär tatsächlich eine Bedrohung für Menschen darstellen
wohl aber eine für Nutzgetier das sich Menschen halten (ebenjene gerissene Schafe).
Zitat von: "Thomas"Tja, sollten die Experten recht gehabt haben und der Bär tatsächlich eine Bedrohung für Menschen darstellenDumm nur dass die Experten unisono sagten dass er keine Bedrohung für Menschen darstellte, wohl aber eine für Nutzgetier das sich Menschen halten (ebenjene gerissene Schafe).In Bayern reicht das offensichtlich aus um einen Schießbefehl zu geben. :roll:
...und wenn mal einer da ist...knallt man ihn ab! :evil:
Zitat von: "Nevyn"...und wenn mal einer da ist...knallt man ihn ab! :evil:Laut der vorhin von mir geposteten Aussage handelte es sich hier aber eben um einen Bären, der einen an der Klatsche hatte.
Letztlich ist das ganze schon eine interessante Sommerposse. Man wartet jahrzehntelang darauf wieder einen Bären in Deutschland "begrüssen" zu dürfen, es erscheint einer, der ist allerdings nicht so niedlich und friedsam wie seine Artgenossen im Zoo, reisst sogar Tiere (!) und zerstört Bienenstöcke... So ein gemeiner Bär ist dann natürlich nicht in unsere entwickelte Gesellschaft zu integrieren. Vielleicht waren wir einfach noch nicht soweit wieder einen Bären in Deutschland frei leben zu lassen. In Nord-Amerika (dort soll es der Sage nach wilde Bären UND Menschen geben) scheinen die Bauern u.a. mit Hilfe von Elektro-Zäunen gegen diese natürliche Bedrohung einigermaßen gewappnet zu sein (wobei natürlich immer das ein oder andere Problem im Zusammenhang mit wilden Tieren auftauchen kann). Insgesamt scheint es also in anderen Staaten möglich zu sein ein Nebeneinander zu ermöglichen.Neben dem Thema WM hat Bruno aber immerhin im Sommer viele Spalten in den Zeitungen dieser Republik gefüllt und das ist dann ja auch schonmal etwas...
Ich vermute allerdings das Bären in anderen Ländern statt Honig lieber Nutella und anstelle von Schafen lieber Currywurst genießen und das Phänomen getöteter Schafe oder zerstörter Bienenstöcke dort dann ja auch nicht auftritt.