ZitatWeiterhin bin ich der Meinung, dass wer sein persönliches Glück behalten möchte, definitiv keine Kinder in die Welt setzen sollte. Entweder man wertschätzt das Familienglück, das durch Kinder entsteht, oder eben nicht.Das eine lässt sich mit dem anderen Glücklichsein nicht direkt miteinander vergleichen. Sicher ist nur, dass es nur das eine oder das andere (persönliches / Familienglück) geben kann, aber nicht beides gleichzeitig. Denn dazu ist das Leben mit Kindern viel zu fremdbestimmt.(messie)Eben: fremdbestimmt - meine Rede. ZwinkerndAber ich glaube, wir sollten da mit den Begriffen etwas vorsichtiger sein, denn ich sehe es absolut nicht so, dass man hier zwischen "verschiedenem Glück" unterscheiden kann - mit oder ohne Familie bzw. eigene Kinder.Und ich bin auch nicht der Meinung, dass es "nur das eine oder das andere" geben kann - sondern im Gegenteil!Was du sagst, würde ja bedeuten, dass es "zwei verschiedene Menschentypen" gibt - die sogenannten "Familienmenschen", die also grundsätzlich bereit sind (zwangsläufig), sich selbst zugunsten anderer zurückzunehmen - also altruistische Menschen im Grunde und auf der anderen Seite die Egoisten in Reinkultur, denen nur die ganz eigene, persönliche Zufriedenheit wirklich am Herzen liegt (ausschließlich) - die "puren Hedonisten" gewissermaßen, die sich nicht durch andere Menschen (in ihrem Privatleben) beschränken lassen ... wollen.
Damit bezog ich mich auf messies Äußerung/Haltung:ZitatWeiterhin bin ich der Meinung, dass wer sein persönliches Glück behalten möchte, definitiv keine Kinder in die Welt setzen sollte. Entweder man wertschätzt das Familienglück, das durch Kinder entsteht, oder eben nicht.Das eine lässt sich mit dem anderen Glücklichsein nicht direkt miteinander vergleichen. Sicher ist nur, dass es nur das eine oder das andere (persönliches / Familienglück) geben kann, aber nicht beides gleichzeitig. Denn dazu ist das Leben mit Kindern viel zu fremdbestimmt.Wo sonst, als als Eltern von Kindern, ist ein Mensch mehr auf das Wohlergehen anderer Menschen ausgerichtet und nimmt sich selbst dafür mehr zurück? Ist das nicht im Grunde stark ausgeprägter Altruismus? Zugleich Egoismus (die Entscheidung für das Leben mit Kindern bzw. in einer selbst gegründeten Familie/Gemeinschaft, ja) - aber die "Arbeit", der Alltag mit Kindern selbst erfordert wie gesagt doch ein erhebliches Sich-selbst-Zurücknehmen - über sehr lange Zeit: täglich und beinahe rund um die Uhr (siehe meine Ausführungen oben)!Nicht immer geht es zwangsläufig den Eltern (auch) gut, sind sie selbst "glücklich", wenn es den Kindern gut geht! Denn: dass es den Kindern (so) gut geht, erfordert von den Eltern ja eben, dass sie ihre Bedürfnisse, Wünsche, Befindlichkeiten ... zurückstellen, hintanstellen, vernachlässigen - für gewisse Zeit zu einem erheblichen Grad!!Und wenn messie also sagt, dass wer "sein persönliches Glück" (was genau ist das eigentlich, was meint er damit???) behalten will, keine Kinder bekommen/haben darf, dann lässt sich daraus ableiten, dass solche Menschen also zu einem (solchen) Altruismus (in diesem Maße) nicht bereit sind - egal, wem gegenüber!Daher sagte ich, dass - so verstanden (wie messie es ausdrückte) - Menschen mit Kindern gegenüber Menschen ohne Kinder also altruistischer, die Kinderlosen somit egoistischer sind. (Immer davon ausgehend, dass Eltern ihre Aufgabe gut, gerne, freiwillig und bewusst erfüllen, klar.)
Nein ehrlich - ich habe mal gelesen (ja nu, sacht man so - is ja aber auch einfach so), dass das Verhältnis zu/zwischen Geschwistern oft für Menschen (im Erwachsenenalter) viel ausschlaggebender, inniger, gewichtiger sein soll als das zu den Eltern.
. schade, diese heile familie gibt es nicht für meine kleine maus, gab es nie und wird es nie geben. war ein dummer traum.
Die Hoffnung sollte zuletzt sterben.... Denn wer schlägt, tritt oder boxt hat keine verbalen Argumente mehr.
schade, diese heile familie gibt es nicht für meine kleine maus, gab es nie und wird es nie geben. war ein dummer traum.