Ich meinte nur, daß diejenigen aus meinem Freundeskreis, die Kinder haben, diese als Glück empfinden. Smiley
... und ich frage mich, ob sie das wirklich so empfinden, ob sie sich darüber wirklich schon mal ganz bewusst und ehrlich Gedanken gemacht haben - nicht bevor die Kinder kamen, sondern nachdem sie da waren/sind.
Vom Job komme ich nach Hause und habe dann Freizeit - auch an den Wochenenden zumeist und im Urlaub.
Irgendwann, wenn eine Frau ein Kind von mir will, drucke ich ihr den letzten Beitrag mal aus. Ob sie dann immer noch Kinder will - ich bin gespannt.
willst du damit also zum Ausdruck bringen, dass du selbst (eigentlich) keine Kinder möchtest (...)
Weiterhin bin ich der Meinung, dass wer sein persönliches Glück behalten möchte, definitiv keine Kinder in die Welt setzen sollte. Entweder man wertschätzt das Familienglück, das durch Kinder entsteht, oder eben nicht.Das eine lässt sich mit dem anderen Glücklichsein nicht direkt miteinander vergleichen. Sicher ist nur, dass es nur das eine oder das andere (persönliches / Familienglück) geben kann, aber nicht beides gleichzeitig. Denn dazu ist das Leben mit Kindern viel zu fremdbestimmt.
Was du sagst, würde ja bedeuten, dass es "zwei verschiedene Menschentypen" gibt - die sogenannten "Familienmenschen", die also grundsätzlich bereit sind (zwangsläufig), sich selbst zugunsten anderer zurückzunehmen - also altruistische Menschen im Grunde und auf der anderen Seite die Egoisten in Reinkultur, denen nur die ganz eigene, persönliche Zufriedenheit wirklich am Herzen liegt (ausschließlich) - die "puren Hedonisten" gewissermaßen, die sich nicht durch andere Menschen (in ihrem Privatleben) beschränken lassen ... wollen.
Wer sich für eine Familie entscheidet, der muss sich auch zwangsläufig für diese Fremdbestimmung entscheiden und kann dann nicht mehr zwischen Selbst- und Fremdbestimmtheit wählen.
Das eigene persönliche Glück lässt sich aber ohne Kinder um einiges besser steuern. Das ist Segen und Fluch zugleich, denn dann bist du auch zu 100% für dein eigenes (Lebens-)glück verantwortlich. Bist du nicht glücklich, dann bist du gewissermaßen ganz alleine dafür schuld, zumindest im Privatleben Zwinkernd
ZitatWeiterhin bin ich der Meinung, dass wer sein persönliches Glück behalten möchte, definitiv keine Kinder in die Welt setzen sollte. Entweder man wertschätzt das Familienglück, das durch Kinder entsteht, oder eben nicht.Das eine lässt sich mit dem anderen Glücklichsein nicht direkt miteinander vergleichen. Sicher ist nur, dass es nur das eine oder das andere (persönliches / Familienglück) geben kann, aber nicht beides gleichzeitig. Denn dazu ist das Leben mit Kindern viel zu fremdbestimmt.(messie)Eben: fremdbestimmt - meine Rede. auf der anderen Seite die Egoisten in Reinkultur, denen nur die ganz eigene, persönliche Zufriedenheit wirklich am Herzen liegt (ausschließlich) - die "puren Hedonisten" gewissermaßen, die sich nicht durch andere Menschen (in ihrem Privatleben) beschränken lassen ... wollen. Vielleicht sehen das viele Menschen so - ist meiner Ansicht nach aber fatal (für die Gesellschaft) - nicht nur wegen der Kinder oder "Nicht-Kinder", sondern viel mehr wegen der grundsätzlichen Folgen für eine Gesellschaft, wenn es in dieser überwiegend solch hedonistische Egoisten gibt.
Manche möchten auf "Biegen und Brechen" Kinder haben, in der Hoffung auf mehr Lebensglück- nur dies kann der Grund sein,
Es ist doch etwas einseitig gedacht, freiwillig auf Kinder verzichtende sind "Egoisten in Reinkultur".
Strigoi_69Und wenn messie also sagt, dass wer "sein persönliches Glück" (was genau ist das eigentlich, was meint er damit???) behalten will, keine Kinder bekommen/haben darf, dann lässt sich daraus ableiten, dass solche Menschen also zu einem (solchen) Altruismus (in diesem Maße) nicht bereit sind - egal, wem gegenüber!Daher sagte ich, dass - so verstanden (wie messie es ausdrückte) - Menschen mit Kindern gegenüber Menschen ohne Kinder also altruistischer, die Kinderlosen somit egoistischer sind. (Immer davon ausgehend, dass Eltern ihre Aufgabe gut, gerne, freiwillig und bewusst erfüllen, klar.)Denn auch Eltern sind oft noch für andere Menschen engagiert - nicht bloß für die eigenen Kinder!! Übrigens - das muss ich an dieser Stelle jetzt doch mal loswerden:Mein Sohn wird "dieser Tage" 18!