- an jeder Schule Metalldetektoren am Eingang und ein Lehrer zur Kontrolle beim Schulbeginn sein
- Lehrer wieder Durchgreifen dürfen(wie zB seit einem Monat in einem Abschnitt von GB)
- jeder schwere Verstoß gegen die Schulordnung in die Schulakte eingetragen werden (zB: Waffenbesitz, Drogenbesitz/-konsum, Gewalttaten, Sachbeschädigung)
Ganz schön reaktionär, Lazarus. Löst aber nicht die Ursache :wink:
Zitat- Lehrer wieder Durchgreifen dürfen(wie zB seit einem Monat in einem Abschnitt von GB) Was meinst du denn mit "Durchgreifen"? Prügelstrafe und so, hmm?Ich hoffe das meinst du so _nicht_ ernst.
Ansonsten gibt es viel zu wenig Anlaufstellen an den Schulen für die Opfer. Vertrauenslehrer alleine reicht nicht. So erwischt man die Schuldigen erst recht nicht, weil die Täter nicht angezeigt werden können und damit weiter gewalttätig sein können, und das sollte und darf so nicht möglich sein.
ich meine: in England haben die Lehrer wieder die Erlaubnis, wenn zB Schüler sich prügeln, einzugreifen und diese nach ihrem Ermessen zu "züchtigen".
Zitat von: "messie"Ansonsten gibt es viel zu wenig Anlaufstellen an den Schulen für die Opfer. Vertrauenslehrer alleine reicht nicht. So erwischt man die Schuldigen erst recht nicht, weil die Täter nicht angezeigt werden können und damit weiter gewalttätig sein können, und das sollte und darf so nicht möglich sein. Deswegen wird auch an vielen Schulen das Streitschlichterkonzept eingeführt, was ich für eine durchaus sinnvolle Sache halte. Denn Weggucken wenn Mitschüler zusammengeschlagen werden, ist für mich nichts anderes als unterlassene Hilfeleistung. Ich kenne zwar das Prinzip noch: "verpfeif keine Mitschüler", aber bevor ich der nächste bin, ist es, denke ich, sinnvoller eine Lehrkraft zu informieren.
Es wird ja auch immer wieder berichtet, das die Lehrerausbildung äußerst theorieüberfrachtet und realitätsfern (zumindest auf die heutige Realität an manchen Schulen bezogen) sei, was ich bei dem deutschen Bürokratenbildungssystem durchaus glauben kann.Vermutlich werden auch viele Leute zu Lehrern ausgebildet, die in dem Job aufgrund mangelnder durchsetzungsfähigkeit gar nichts verloren hätten.
Zitat von: "Lazarus_at_Night"- jeder schwere Verstoß gegen die Schulordnung in die Schulakte eingetragen werden (zB: Waffenbesitz, Drogenbesitz/-konsum, Gewalttaten, Sachbeschädigung)Gerne, nur bei den Straftätern die schon Polizeibekannt sind, wird das wahrscheinlich nicht viel nützen.Wer als sechzehnjähriger schon ein gewisses Vorstrafenregister hat, wird sich vermutlich nicht viel um Schulakteneinträge kümmern.
Gerne, nur bei den Straftätern die schon Polizeibekannt sind,wird das wahrscheinlich nicht viel nützen.Wer alssechzehnjähriger schon ein gewisses Vorstrafenregister hat, wirdsich vermutlich nicht viel um Schulakteneinträge kümmern.
Ich denke nur an den umgekehrten Fall:Ein Jugendlicher wird Straffällig, die Eltern wollen davon nichts wissen; dann kann sich die Polizei an die Schule wenden und dann sollen sich die Eltern mal "rausreden", was ihren Liebling betrifft !
Ich würde dafür voten, die Schüler früher wie Erwachsene zu behandeln. Sowohl in den Rechten als auch im Umgang und in der Straf"verfolgung."
Manche Ansätze, und auch nur die Ansätze, von Schill waren gar nicht so schlecht!
Meinst du damit das Alter ab dem man Strabar ist runterzusetzen oder die 'Strafe' bei Jugendlichen an denen der 'normalen' gesetze anzupassen.
Roger Kusch lässt grüssen