Schwarzes Hamburg

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Autor Thema: Gewalt an Schulen beschäftigt den Bundestag  (Gelesen 5290 mal)

Manu

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Gewalt an Schulen beschäftigt den Bundestag
« am: 05 April 2006, 02:53:28 »

Heute soll meines wissens nach im Bundestag über Gewalt an Schulen gesprochen werden ...
Ich denke jeder weis um was es geht ;-)
habt ihr eine meinung dazu ?

Aus meiner Schulzeit weis ich das es nicht immer leicht war ''anders'' zu sein ... sein es nun die Klamotten , Nationalität, oder einfach die Frisur die gerade jemanden nicht passt.

Messer , Pistolen bzw. allgemein Waffen waren bei mir nie ein Thema.


Also mal ne Frage an die Schüler hier : Wie ist das bei euch auf den Schulen ?
Und an alle anderen: Ich denke die Bilder von der Schule vor deren Toren Polizisten standen(Als angeblicher Schutz für die Lehrer) sind die Tage durch die Medien gegangen. Meint ihr das unsere Politiker da überhaupt was machen können? (Wenn Ja, in welcher Form?)
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Lazarus_at_night

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Gewalt an Schulen beschäftigt den Bundestag
« Antwort #1 am: 05 April 2006, 11:46:03 »

Habe in meiner Schulzeit ca 5Jahre reinstes Mobbing durchgemacht, aber keine körperliche Gewalt.
Aber das Leben von Outsidern kennen hier ja bestimmt einige.

Viele Lehrkörper sind garnicht in der Lage mal auf den Tisch zu hauen und ich habe selbst er lebt, daß eine Lehrerin vor der Klassentür geflennt hat, weil sie mit ihren Schülern nicht klar kam.

Solange Lehrer nicht die Befugnis haben sich durchzusetzen und nicht schärfere Sicherheitsmaßnamen an Schulen durchgeführt werden, KANN es nicht besser werden!

Bereits vor 5 oder 6 Jahren, als ein Lehrer an meiner ehem. Realschule, mal mit einem Messer bedroht wurde, wurden auf div. Lehrer- und SV-Konferenzen neue Maßnamen diskutiert. Ergebnis: </= 0

Meiner Meinung nach sollten:
- an jeder Schule Metalldetektoren am Eingang und ein Lehrer zur Kontrolle beim Schulbeginn sein
- Lehrer wieder Durchgreifen dürfen(wie zB seit einem Monat in einem Abschnitt von GB)
- jeder schwere Verstoß gegen die Schulordnung in die Schulakte eingetragen werden (zB: Waffenbesitz, Drogenbesitz/-konsum, Gewalttaten, Sachbeschädigung)

so jetzt könnt ihr wieder meine Worte zerfleischen, von wegen: totalitärer-Staatsform-Spacken, oder so, aber dazu stehe ich !

greetz
Laz
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messie

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Gewalt an Schulen beschäftigt den Bundestag
« Antwort #2 am: 05 April 2006, 11:56:16 »

Ganz schön reaktionär, Lazarus. Löst aber nicht die Ursache  :wink:

Zitat
- an jeder Schule Metalldetektoren am Eingang und ein Lehrer zur Kontrolle beim Schulbeginn sein

Auch ohne Waffen klappt Gewaltanwendung ...
Zitat
- Lehrer wieder Durchgreifen dürfen(wie zB seit einem Monat in einem Abschnitt von GB)

Was meinst du denn mit "Durchgreifen"? Prügelstrafe und so, hmm?
Ich hoffe das meinst du so _nicht_ ernst.
Zitat
- jeder schwere Verstoß gegen die Schulordnung in die Schulakte eingetragen werden (zB: Waffenbesitz, Drogenbesitz/-konsum, Gewalttaten, Sachbeschädigung)

Da gehe ich mit dir konform - wenn man denn diejenigen erwischt.
Und da gehe ich auch noch weiter: Colourize hat andernorts mal völlig richtig erwähnt, dass die Schule viel zu oft noch als rechtsfreier Raum gehandhabt wird. Aber man kann und sollte auch nach Straftaten -und Körperverletzung ist eine Straftat- das auch ruhig entsprechend ahnden. Also halt auch mal die Polizei kommen und die entsprechenden Personen mitnehmen lassen.
Das zeigt den "Kleinen" dann recht schnell, dass sie sich nicht alles erlauben können.

Ansonsten gibt es viel zu wenig Anlaufstellen an den Schulen für die Opfer. Vertrauenslehrer alleine reicht nicht. So erwischt man die Schuldigen erst recht nicht, weil die Täter nicht angezeigt werden können und damit weiter gewalttätig sein können, und das sollte und darf so nicht möglich sein.
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Lazarus_at_night

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Gewalt an Schulen beschäftigt den Bundestag
« Antwort #3 am: 05 April 2006, 12:10:46 »

Zitat von: "messie"
Ganz schön reaktionär, Lazarus. Löst aber nicht die Ursache  :wink:

stimmt, aber gegen die oft mangelnde Erziehung im Vor- und Grundschulalter kann auch die Schule selbst nicht viel tun
Zitat

Zitat
- Lehrer wieder Durchgreifen dürfen(wie zB seit einem Monat in einem Abschnitt von GB)

Was meinst du denn mit "Durchgreifen"? Prügelstrafe und so, hmm?
Ich hoffe das meinst du so _nicht_ ernst.

ich meine: in England haben die Lehrer wieder die Erlaubnis, wenn zB Schüler sich prügeln, einzugreifen und diese nach ihrem Ermessen zu "züchtigen".
Zitat

Ansonsten gibt es viel zu wenig Anlaufstellen an den Schulen für die Opfer. Vertrauenslehrer alleine reicht nicht. So erwischt man die Schuldigen erst recht nicht, weil die Täter nicht angezeigt werden können und damit weiter gewalttätig sein können, und das sollte und darf so nicht möglich sein.

Deswegen wird auch an vielen Schulen das Streitschlichterkonzept eingeführt, was ich für eine durchaus sinnvolle Sache halte. Denn Weggucken wenn Mitschüler zusammengeschlagen werden, ist für mich nichts anderes als unterlassene Hilfeleistung. Ich kenne zwar das Prinzip noch: "verpfeif keine Mitschüler", aber bevor ich der nächste bin, ist es, denke ich, sinnvoller eine Lehrkraft zu informieren.
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schwarzes

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Gewalt an Schulen beschäftigt den Bundestag
« Antwort #4 am: 05 April 2006, 12:12:44 »

schuluniform, kontrollen (waffen bla bla), härtere strafen, mehr freizeitangebote, mehr förderung für die schüler die keine leuchte sind.
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messie

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Gewalt an Schulen beschäftigt den Bundestag
« Antwort #5 am: 05 April 2006, 12:20:54 »

Zitat
ich meine: in England haben die Lehrer wieder die Erlaubnis, wenn zB Schüler sich prügeln, einzugreifen und diese nach ihrem Ermessen zu "züchtigen".

Also ihnen eins hinter die Ohren geben, oder wie ...?
Ist ja ein tolles Konzept. "Ihr seid gewalttätig, also zeige ich euch mit Gewalt, dass Gewalt nicht rechtens ist."
Der Schuss kann doch nur nach hinten losgehn.

Zitat von: "Lazarus"
Zitat von: "messie"
Ansonsten gibt es viel zu wenig Anlaufstellen an den Schulen für die Opfer. Vertrauenslehrer alleine reicht nicht. So erwischt man die Schuldigen erst recht nicht, weil die Täter nicht angezeigt werden können und damit weiter gewalttätig sein können, und das sollte und darf so nicht möglich sein.

Deswegen wird auch an vielen Schulen das Streitschlichterkonzept eingeführt, was ich für eine durchaus sinnvolle Sache halte. Denn Weggucken wenn Mitschüler zusammengeschlagen werden, ist für mich nichts anderes als unterlassene Hilfeleistung. Ich kenne zwar das Prinzip noch: "verpfeif keine Mitschüler", aber bevor ich der nächste bin, ist es, denke ich, sinnvoller eine Lehrkraft zu informieren.

Sehe ich genauso.
Und eben auch das Einstellen von Sozialpädagogen. Nicht immer wird Lehrern vertraut, gerade dann wenn es um persönlichere Themen geht. Sozialpädagogen als Anlaufstelle für Probleme kann auch die Dunkelziffer des Nicht-Erzählten deutlich verringern.
Wenn dann die Opfer sehen dass die Täter dann wirklich zur Rechenschaft gezogen werden, macht das Mut und kann so dann auch zu einem Bewußtsein verhelfen dass man mit Gewalt halt nicht weiterkommt, sondern nur Probleme an der Backe hat.

Ein Allheilmittel für bestehende Unstimmigkeiten gibt es nicht, aber solche scheinbaren "Kleinigkeiten" können mehr helfen als man denkt.
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Thomas

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Gewalt an Schulen beschäftigt den Bundestag
« Antwort #6 am: 05 April 2006, 12:29:35 »

Zitat von: "Lazarus_at_night"

- an jeder Schule Metalldetektoren am Eingang und ein Lehrer zur Kontrolle beim Schulbeginn sein

Naja, eher an  Schulen, an denen es wirklich Probleme mit Waffen gibt.Ich will glaube kaum, das das alle Schulen betrifft.

Zitat von: "Lazarus_at_night"

- Lehrer wieder Durchgreifen dürfen(wie zB seit einem Monat in einem Abschnitt von GB)


Zu "meiner Zeit" konnten das die meisten Lehrer allein aufgrund der starken Persönlichkeit.Zwar waren unter den Lehrern auch viele Hohlhupen, aber immerhin konnten sie ihre Position Problemlos halten und durchsetzen.
Wenn es heute allerdings Schulen gibt, an denen die meisten Lehrer bei einem "Buh  !" schon zusammenbrechen, und auch bei exessiven Gewaltproblemen immernoch mit Kuschelpädagogik kommen, anstatt die schuldigen mal ordentlich zusammenzuscheissen, muß man sich halt auch nicht wundern, wenn einige Kids abdrehen.

Es wird ja auch immer wieder berichtet, das die Lehrerausbildung äußerst theorieüberfrachtet und realitätsfern (zumindest auf die heutige Realität an manchen Schulen bezogen) sei, was ich bei dem deutschen Bürokratenbildungssystem durchaus glauben kann.Vermutlich werden auch viele Leute zu Lehrern ausgebildet, die in dem Job aufgrund mangelnder durchsetzungsfähigkeit gar nichts verloren hätten.

Zitat von: "Lazarus_at_Night"
- jeder schwere Verstoß gegen die Schulordnung in die Schulakte eingetragen werden (zB: Waffenbesitz, Drogenbesitz/-konsum, Gewalttaten, Sachbeschädigung)

Gerne, nur bei den Straftätern die schon Polizeibekannt sind, wird das wahrscheinlich nicht viel nützen.Wer als sechzehnjähriger schon ein gewisses Vorstrafenregister hat, wird sich vermutlich nicht viel um Schulakteneinträge kümmern.
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Lazarus_at_night

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Gewalt an Schulen beschäftigt den Bundestag
« Antwort #7 am: 05 April 2006, 12:39:32 »

Zitat von: "Thomas"

Es wird ja auch immer wieder berichtet, das die Lehrerausbildung äußerst theorieüberfrachtet und realitätsfern (zumindest auf die heutige Realität an manchen Schulen bezogen) sei, was ich bei dem deutschen Bürokratenbildungssystem durchaus glauben kann.Vermutlich werden auch viele Leute zu Lehrern ausgebildet, die in dem Job aufgrund mangelnder durchsetzungsfähigkeit gar nichts verloren hätten.

Das stimmt leider nur zu gut, kenne da diverse Beispiele, die seit 10 u mehr Jahren unterrichten und deswegen öfter "krank" sind als Schüler.

Zitat von: "Thomas"

Zitat von: "Lazarus_at_Night"
- jeder schwere Verstoß gegen die Schulordnung in die Schulakte eingetragen werden (zB: Waffenbesitz, Drogenbesitz/-konsum, Gewalttaten, Sachbeschädigung)

Gerne, nur bei den Straftätern die schon Polizeibekannt sind, wird das wahrscheinlich nicht viel nützen.Wer als sechzehnjähriger schon ein gewisses Vorstrafenregister hat, wird sich vermutlich nicht viel um Schulakteneinträge kümmern.

Ich habe schon so oft gesehen, wie Lehrer sich wenn was passiert, ganz dezent umdrehen und ganz schnell das Weite suchen, damit sie später sagen können: "Also, ich habe davon nichts bemerkt".

Ich denke nur an den umgekehrten Fall:
Ein Jugendlicher wird Straffällig, die Eltern wollen davon nichts wissen; dann kann sich die Polizei an die Schule wenden und dann sollen sich die Eltern mal "rausreden", was ihren Liebling betrifft !
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Jinx

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« Antwort #8 am: 05 April 2006, 12:53:31 »

Zitat von: "Thomas"
Gerne, nur bei den Straftätern die schon Polizeibekannt sind,
wird das wahrscheinlich nicht viel nützen.Wer als
sechzehnjähriger schon ein gewisses Vorstrafenregister hat, wird
sich vermutlich nicht viel um Schulakteneinträge kümmern.


Das hat noch nicht einmal mich interessiert, und ich war keine Straftäterin und außerdem aus "gutem Hause".  :mrgreen:


Zitat von: "lazarus_at_night"
Ich denke nur an den umgekehrten Fall:
Ein Jugendlicher wird Straffällig, die Eltern wollen davon nichts wissen; dann kann sich die Polizei an die Schule wenden und dann sollen sich die Eltern mal "rausreden", was ihren Liebling betrifft !


Eltern straffälliger Kinder haben entweder kein Interesse an ihrem Nachwuchs, kämpfen gerade mit den Strafverfolgungsbehörden, die wesentlich insistierender sind als jede Schule oder haben kapituliert. In keinem der Fälle dürfte es nützen, wenn auch noch (zusätzlich zur Polizei, dem Staatsanwalt, dem Sozialamt, dem Jugendamt etc. auch noch die Schule daherkommt und ihnen sagt dass es nicht immer rund läuft mit ihrem Nachwuchs.
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Gewalt an Schulen beschäftigt den Bundestag
« Antwort #9 am: 05 April 2006, 13:13:06 »

Ich würde dafür voten, die Schüler früher wie Erwachsene zu behandeln. Sowohl in den Rechten als auch im Umgang und in der Straf"verfolgung."
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Manu

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Gewalt an Schulen beschäftigt den Bundestag
« Antwort #10 am: 05 April 2006, 13:27:30 »

Meinst du damit das Alter ab dem man Strabar ist runterzusetzen oder die 'Strafe' bei Jugendlichen an denen der 'normalen' gesetze anzupassen.
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« Antwort #11 am: 05 April 2006, 13:37:59 »

Zitat von: "phaylon"
Ich würde dafür voten, die Schüler früher wie Erwachsene zu behandeln. Sowohl in den Rechten als auch im Umgang und in der Straf"verfolgung."


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« Antwort #12 am: 05 April 2006, 13:40:38 »

Manche Ansätze, und auch nur die Ansätze, von Schill waren gar nicht so schlecht!
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« Antwort #13 am: 05 April 2006, 13:43:01 »

Zitat von: "Lazarus_at_night"
Manche Ansätze, und auch nur die Ansätze, von Schill waren gar nicht so schlecht!


Ach, und welche?
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« Antwort #14 am: 05 April 2006, 13:47:15 »

Zitat von: "Manu"
Meinst du damit das Alter ab dem man Strabar ist runterzusetzen oder die 'Strafe' bei Jugendlichen an denen der 'normalen' gesetze anzupassen.


Rechte und Verantwortung gleichermaßen.

Zitat von: "Black Russian"
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