Schwarzes Hamburg

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Autor Thema: Psyke Gallerien  (Gelesen 9364 mal)

Kallisti

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Psyke Gallerien
« Antwort #60 am: 21 März 2006, 08:10:32 »

Also zum einen gibt es hier bereits mindestens einen weiteren (älteren) thread zu SVV.

Zum anderen ist es eine Sache dies zu tun (sich selbst zu verletzen - und dafür gibt es ja bekanntlich viele verschiedene Arten), eine andere ist es, das öffentlich zu zeigen - um nicht zu sagen: es zur Schau zu stellen (im wahrsten Wortsinne).

Und die Frage ist also, warum das Leute tun - nicht SVV, sondern dies zu zeigen.

Es kann ein Hilferuf sein, denn ja: es gibt gemachte Erfahrungen, die man nicht so gut "verarbeiten" kann, die man nicht in Worte fassen kann oder will oder für die einem Worte/Reden vlt. nicht als ausreichend erscheinen (weil die Erfahrungen so heftig... sind).

Es gibt aber wohl auch einige, die sich in ihrem Leid bzw. ihrem Aushalten/Ertragen von Leid (sei es selbst zugefügtes oder fremd zugefügtes bzw. selbst zugefügtes, nachdem man fremdes erleiden musste...) gefallen.

Gerade bei Borderlinern liegt ja eine narzisstische Persönlichkeitsstörung zu Grunde!

Also es ist nicht damit getan, diese Bilder zu zeigen, sich verstümmelt zu zeigen, sondern ganz klar muss versucht werden, dies zu überwinden und den nächsten Schritt zu tun: sein Leid nicht (nur) zu demonstrieren und "um Hilfe zu rufen", sondern diese Hilfe aktiv zu suchen, anzugehen - entweder alleine, wenn möglich oder mit der Unterstützung anderer. Und mit Hilfe meine ich hier kompetente Problemlösung und Heilung - durch Fachkräfte. Wobei es mit einem Aufenthalt in einer Psychiatrie eben oft nicht getan ist (da kommt es wohl auch sehr darauf an, in welche Psychiatrie und an welche Ärzte man gerät!!!).

Gruß, Kallisti
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Jinx

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Psyke Gallerien
« Antwort #61 am: 21 März 2006, 09:46:14 »

Zitat
Also es ist nicht damit getan, diese Bilder zu zeigen, sich
verstümmelt zu zeigen, sondern ganz klar muss versucht werden,
dies zu überwinden und den nächsten Schritt zu tun: sein Leid
nicht (nur) zu demonstrieren und "um Hilfe zu rufen", sondern
diese Hilfe aktiv zu suchen, anzugehen - entweder alleine, wenn
möglich oder mit der Unterstützung anderer. Und mit Hilfe meine
ich hier kompetente Problemlösung und Heilung - durch Fachkräfte.
Wobei es mit einem Aufenthalt in einer Psychiatrie eben oft nicht
getan ist (da kommt es wohl auch sehr darauf an, in welche
Psychiatrie und an welche Ärzte man gerät!!!).


Kallisti, unglaublicherweise bin ich mal mit Dir einer Meinung. Ich würde jedoch hier noch weiter gehen: es ist nicht nur kein Hilferuf, es ist m. E. eine starke Lust an der Präsentation, was man auch an einigen Leuten sieht, die einschlägige Fotos mit passenden (?) Gedichten bzw. Texten versehen.

SVV ist nicht neu, das gab es schon zu meiner Schulzeit (da habe ich es das erste Mal bemerkt) und mit Sicherheit auch schon viel, viel früher. Die Betroffenen versuchten nach Möglichkeit, die Wunden zu verbergen, genau wie später auch die Narben. Darin unterschieden sie sich von Leuten, die durch Unfälle oder Operationen Narben behielten, die offen gezeigt wurden, wenn sie an exponierten Stellen lagen, weil damit (meist) keine Belastung einherging ("das sieht halt so aus"). Viele SVVler suchten sich irgendwann Hilfe oder lösten ihre Probleme irgendwie anders und hörten damit auf. Wenn so etwas mal entdeckt wurde (Umkleidekabine Sportunterricht o.ä.), war einerseits der Leidensdruck, dass niemand davon erfahren sollte, weg, andererseits war so etwas oft der Anfang vom Ende des SVV, da die Betroffenen sich Hilfe suchten.
Neu ist, dass viele SVVler den "Schritt nach außén wagen, ob auf einer Homepage, in einem Forum oder auf Parties, wo die Narben nicht mehr versteckt werden. An sich wäre eine Öffnung positiv, weil ein wichtiger Schritt, ein Problem zu lösen, ist, darüber zu sprechen. Nur bleibt es meist dabei: SVV wird nicht mehr als das psychische Problem wahrgenommen, das es ist. Dadurch, dass es auf einmal viele sind, ist man durch die Masse geschützt - ihr Name ist Legion, sie sind viele und sie haben alle eine Homepage mit Bildern drauf -oder wenigstens einen Account in einer einschlägigen Communtiy.
Ich kann mir in diesem Zusammenhang sehr wohl vorstellen, dass man sich gegenseitig mit den Fotos hochschaukelt und in dem Zustand verharrt, weil man ja nun eine Gruppe hat - auf das Outing folgt die Heroisierung durch Seinesgleichen. Das merkt man alleine schon daran, dass einige SVV in ihrer Kurzbeschreibung zur Person aufführen, meist gleich unter den Hobbies. Die Grenzen zwischen echtem SVV und SVV aus einem Wunsch heraus, auch als "verletzte Seele" anerkannt zu werden, Aufmerksamkeit zu erhalten (negativ motivierte Aufmerksamkeit ist ja besser als gar keine) und dazuzugehören, sind für Laien überhaupt nicht erkennbar.  Nur dass psychische Störungen oder die Simulierung derselben nicht wirklich schick sind.

M. E. sollen die mal alle machen, was sie meinen, aber bitte nicht erwarten, dass Nicht-SVVler dieses Verhalten mit Beifallsstürmen bedenken oder bereit sind, sich unter lautstarkem Bekunden des Bedauerns auf sie zu stürzen und mit Aufmerksamkeit zu bedenken.
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sober

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Psyke Gallerien
« Antwort #62 am: 21 März 2006, 10:03:44 »

Großartiger Post, Jinx. Schmücke mich ungern mit anderer Leute arbeit, aber ein eigenes Post wäre nur ähnliches anders ausgedrückt.
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Anonymous

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Psyke Gallerien
« Antwort #63 am: 22 März 2006, 14:02:50 »

nurmal so...warum man sowas macht...
 
weil man sich selbst für irgendetwas die schuld gibt und glaubt, sich dafür selbst bestrafen zu müssen, dass man etwas falsch gemacht hat.

weil man wahnsinnige seelische schmerzen hat und nicht weiß, wie man dieses loswerden soll (selbstverstümmelung hat dabei eine unglaublich befreiende wirkung).

weil das erlebte zu tief sitzt, um es zu verarbeiten.

mehr fällt mir dazu momentan nichts ein.
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SoulReaper696

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Psyke Gallerien
« Antwort #64 am: 23 März 2006, 03:14:37 »

ich finde die antwort von suekp sehr gut, weil ich denke dass sie richtig ist....wenn man keinen ausweg mehr aus seiner misere weiss, handelt man halt instinktiv und natürlich auch sehr geladen.
vergleichbar mit einem streit, umso weiter es sich hochschaukelt umso lauter werden die stimmen, umso weiter man in einen sumpf der verzweiflung gerät umso extremer sind die dinge die man versucht dagegen zu unternehmen.
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color=red]Letzte Samstag Nacht sah ich ein eingebildetes Miststück![/color]

[Man denke sich einen geistreichen Spruch]

Lakastazar

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Psyke Gallerien
« Antwort #65 am: 25 März 2006, 17:43:26 »

An sich neigen Menschen mit selbstverletzenden Verhalten dazu, es zu verbergen!

Schließlich sind sie sich selbst und ihrem Seelenschmerz gegenüber meist so sehr verschlossen, dass der Körper also deren Unbewusstes einen förmlich dazu forciert diese teilweise ritualisierte Handlungsweise zu begehen, damit man den Schmerz auf etwas projizieren kann und sieht, wie es trostspendend heilt!

man kanns nich generalisieren, aber im groben und ganzen is das mehr oder weniger meine derzeitige Wissens-Bilanz, solche Phänomene zu verstehen...

Der Film Secretary is da bedingt gesehen zu empfehlen.

Zu den, die es "zur Schau stellen":
Das sind entweder welche, die damit einen Schritt "in die richtige Richtung" und daraus kein Hehl machen, dazu - sei es bewältigt oder nicht - stehen und darüber offen reden können/wollen und in die Öffentlichkeit tragen,
sie schämen sich nicht mehr für ihre Vergangenheit, die nun mal Narben hinterließ

oder

es sind wirklich kranke, also an der Krankheit akut leidende Gesellen, die darüber ein Ausdrucksventil gefunden haben und sich darüber eine rechtfertigende Identität aufbauen konnten, nach dem narzistischen Motto, "seht wie toll ich leiden kann" und darüber Aufmerksamkeitsdefizite überspielen!

Sowas kann kultiviert und ikonisiert werden, was Jinx sehr gut in ihrem Beitrag formulierte...
Ein in diesem Zusammenhang sehr gutes Beispiel, was gleichzeitig zeigt, wie alt dieses Phänomen ist, sind die in einigen religiösen Praktiken umgewandelte Kult-Handlungen, wie Selbstgeißelungen usw.
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Anonymous

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Psyke Gallerien
« Antwort #66 am: 25 März 2006, 17:49:54 »

Zitat von: "Lakastazar"
"seht wie toll ich leiden kann"

schaut mal, ich tu mir selber weh, aber nur, damit ich eure ungeteilte aufmerksamkeit bekomme.
sozusagen: "unbefriedigte sucht nach aufmerksamkeit und mitleid"

eine freundin von mir befindet sich wegen ähnlichen symptomen in der psychiatrie (sie stand NUR als symbol auf der brücke und sie wäre auch gesprungen, sagte sie und begann zu weinen).
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Wechselwesen

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Psyke Gallerien
« Antwort #67 am: 25 März 2006, 20:11:19 »

man kann sich auch selbst verletzten um zu sehen das man noch am leben ist.
es gibt genügend menschen die das gefül des "am leben sein" verloren haben und sich dessen nurnoch sicher sein können wenn sie ihr blut fließen sehen...

und die gallerien werden oft auch weitergegeben um "neulingen" zu zeigen wie böse das ganze enden kann - also zur abschreckung...
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Anonymous

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Psyke Gallerien
« Antwort #68 am: 25 März 2006, 20:14:18 »

Zitat von: "Wechselwesen"
man kann sich auch selbst verletzten um zu sehen das man noch am leben ist.
es gibt genügend menschen die das gefül des "am leben sein" verloren haben und sich dessen nurnoch sicher sein können wenn sie ihr blut fließen sehen...


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Jinx

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« Antwort #69 am: 25 März 2006, 22:13:42 »

Zitat
man kann sich auch selbst verletzten um zu sehen das man noch am
leben ist.
es gibt genügend menschen die das gefül des "am leben sein"
verloren haben und sich dessen nurnoch sicher sein können wenn
sie ihr blut fließen sehen...


Das glaube ich gerne, wirklich. Man kann es allerdings mal unterlassen, das öffentlich zu zelebrieren und stattdessen versuchen, sich mal wirklich selbst zu helfen oder helfen zu lassen.


Zitat
und die gallerien werden oft auch weitergegeben um "neulingen" zu
zeigen wie böse das ganze enden kann - also zur abschreckung...


Aber sicher doch... hier wird es dann unglaubwürdig. Denn Leute, die keine Disposition in diese Richtung haben, brauchen nicht abgeschreckt werden, die finden das sowieso abstoßend (die Betrachtung der Bilder, meine ich).
Leute, die sich hingegen tendentiell durch SVV angezogen fühlen und derartige Bedürfnisse haben, werden diese "Abschreckung" (völlig zu Recht) nicht als solche erkennen und sich im ungünstigsten Fall zu derartigen Praktiken hingezogen fühlen. Wenn's Abschreckung ist: lasst mal stecken und steht zur Selbstdarstellung, das ist wenigstens ehrlich.
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DarkPaladin

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« Antwort #70 am: 26 März 2006, 00:28:33 »

hmm also ich kans nicht nachvollzihen wie man sich bewust verletzen kann.Es löst keine Problem es schaft nur neue selbes spiel wie bei Drogen oder alk.Zusätzlich verlezt man all jene die zu dem armen Wesen stehn das sich masarkrirt.
In meinen Augen hat jeder der so etwas tut ein ernstes Problem was in die Hände eines Facharztes gehört und nicht mit einer Klinge zu lösen ist.
Das fast so hoffe ich nimand als Beleidigung auf ,den als solche ist es nicht gedacht.
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Jinx

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« Antwort #71 am: 26 März 2006, 12:13:55 »

Zitat von: "DarkPaladin"
hmm also ich kans nicht nachvollzihen wie man sich bewust verletzen kann.Es löst keine Problem es schaft nur neue selbes spiel wie bei Drogen oder alk.Zusätzlich verlezt man all jene die zu dem armen Wesen stehn das sich masarkrirt.
In meinen Augen hat jeder der so etwas tut ein ernstes Problem was in die Hände eines Facharztes gehört und nicht mit einer Klinge zu lösen ist.
Das fast so hoffe ich nimand als Beleidigung auf ,den als solche ist es nicht gedacht.


Wer nicht selbst davon betroffen ist, kann und muss das gar nicht verstehen. Psychische Krankheiten sind von Außenstehenden nicht zu verstehen, und damit meine ich die Handlungen im Einzelnen, und es ist auch nicht ihre Aufgabe, es sei denn, sie seien Therapeuthen oder Psychater.
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Psyke Gallerien
« Antwort #72 am: 27 März 2006, 18:42:44 »

Zitat
In dem Moment, wo andere als Außenstehende mit dem Problem
belastet werden, sei es als gute Freunde oder als Angehörige, ist
das aber nicht mehr nur ein SELBSTschädigendes Verhalten.


Deswegen ist es auch für Außenstehende wichtig, mal damit aufzuhören, zu vergeben und zu verstehen und klare Grenzen aufzuzeigen. Den Leuten ist es nämlich - mit Verlaub - scheißegal, ob und was sie anderen antun, hauptsache, sie konnten sich mal wieder zum Thema äußern, dass für sie noch Wichtigkeit hat - die eigene Befindlichkeit.
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« Antwort #73 am: 27 März 2006, 20:42:46 »

Nun weil die meisten Männer sich recht schwer tun damit über gefühle zu sprechen wenn es nicht gerade darum geht das gegeüber in die Kiste zu bekommen ;) aber am Ende hast du natürlich recht es sollte möglich sein .

Irgentwie erinnert es mich an meine Signatur in einem anderen Forum :
Je stärker jemand ist um so leichter vergessen wir wie zerbrechlich sein innerstes ist ....
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« Antwort #74 am: 28 März 2006, 21:52:40 »

Zitat von: "DeLaGuerre"
Männer müssen ja nicht unbedingt über Gefühle SPRECHEN. Man(n) kann sie auch anders zeigen. Bisher habe ich noch keinen Mann erlebt, der es schön fand, zum verstockten Sensibelchen abgestempelt zu werden...



für eingie wird es aber Zeit das sie es mal lernen ;) und ich  Asoziere mit einem Menschen der mir Wichtig ist, über etwas sprechen was mich berührt nicht als verstocktes Sensibelchen sein. Aber ich glaube ich bin ein zimlich zweifelhafter diskusions Partner für das Thema da ich irgentwie anders Ticke als die meisten  :roll: und von daher auch etwas anders über die Sache denke.
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