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Umfrage

Bist Du Deutschland?

Jawoll! Ja!
- 20 (23.5%)
Könnte sein.
- 11 (12.9%)
Never ever.
- 17 (20%)
Who the f*** is Deutschland?
- 16 (18.8%)
Ich habe überhaupt keine Ahnung wer ich bin.
- 21 (24.7%)

Stimmen insgesamt: 77

Umfrage geschlossen: 08 Dezember 2005, 02:06:56


Autor Thema: Ich bin ich und Du bist Deutschland  (Gelesen 22863 mal)

toxic_garden

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Ich bin ich und Du bist Deutschland
« Antwort #30 am: 08 Dezember 2005, 13:58:04 »

vollste Zustimmung. Allerdings frage ich mich, ob der Großteil der konsumierenden Bevölkerung eine genauso reflektierte Meinung zu dieser offensichtlichen Diskrepanz zwischen Aussage und Aussagendem hat. Ich befürchte nicht. Die sehen tolle Leute, die ihnen tolle Durchhalteparolen mit einfühlsamer und doch dominanter Stimme einzwängen. Und mit ein bisschen patriotischem Gefühl im Hinterkopf ist es doch gleich doppelt so leicht, die nächste MwST-Erhöhung zu verkraften. Schliesslich tut man´s ja für sein Land. :?

[edit]Und achja, das JPG im Eingangsposting könnte u.U. fiese rechtliche Probleme nach sich ziehen. Ich räte an, selbiges zu entfernen.
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Theodemer

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Ich bin ich und Du bist Deutschland
« Antwort #31 am: 08 Dezember 2005, 14:17:43 »

Das ähnelt dieser seltsamen BILD-Kampagne mit der sie sich als Stimme des kleinen Mannes gegen Kriminelle, korrupte Politiker, raffgierige Großunternehmen, etc. suggerieren. Obwohl ja gerade BILD und der zugehörige Verlag in einige dieser Kategorien besonders gut passen.
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toxic_garden

  • Gast
Ich bin ich und Du bist Deutschland
« Antwort #32 am: 08 Dezember 2005, 14:21:16 »

ich finde, es gibt in dieser Hinsicht einen relevanten Unterschied: Bild steckt sich mit dieser äußerst plumpen Kampagne selbst in eine Märtyrerrolle und suggeriert den ohnehin bereits recht kleingeistigen Bildlesen einen Kampf gegen "die großen da Oben". In der "du bist Deutschland"-Kampagne gibt es keine Märtyrer und keinen Kampf, sondern nur Gemeinschaftsgefühl, Aufbruchstimmung und Solidarität.
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Thomas

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Ich bin ich und Du bist Deutschland
« Antwort #33 am: 08 Dezember 2005, 14:28:09 »

Schön, wie immer wieder beide Seiten auf ihrer übertriebenen Ansicht der Welt in D bestehen :

Die Arbeitgeber fürchten den Untergang von D, weil die Personalkosten und immer weitergehende Forderungen der Belegschaft ihnen die Luft zum Atmen nehmen und die Steuern hier ja eh unbezahlbar hoch sind

Die Arbeitnehmer jammer, das sie zu immer nierdrigeren Hungerlöhnen immer mehr Schuften sollen wärend ihnen immer mehr Leistungen von Arbeitgebern und Staat gestrichen werden und sowieso die Arbeitslosigkeit von 100% nur noch ein Frage der Zeit ist.

Kann es sein, das die Wirklichkeit irgendwo dazwischen liegt ? Also ich gehöre nicht zu den hundert reichsten Deutschen, trotzdem gibt es weder in meinem beruflichem noch meinem privaten Umfeld (vom Fließbandarbeiter bis zum Manager) Fälle, die am Hungertuch nagen müssen.
Und während ich hier mal wieder einen Arbeiter aus der Schlosserei mit seiner nicht mal einem Jahr alten Mercedes-S-Klasse vom Hof rollen sehe (kein Witz) frage ich mich, wie stark die persönliche Wahrnehmung des persönlichen Umfeldes die vermeintliche Lage der Nation beeinflußt.

Vermutlich ist es ein Unterschied, ob man täglich mit Kollegen aus dem Büro zu tun hat und sieht wie der Laden läuft oder eben mehr in Kreisen mit sozialer schieflage verkehrt und das Bild, das sich einem dort bietet auf die gesamte Gesellschaft ausdehnt (ich will mich von diesem Mechanismus nicht ausnehmen).

Ich vermute, das es auch in den Wirtschaftswunderjahren Schichten und Wohnviertel gab, bei deren Anblick man in tiefe Depressionen versinken musste und sicher wahr, das es mit allen niemals wieder Bergauf geht.

Zitat von: "toxic garden"
In der "du bist Deutschland"-Kampagne gibt es keine Märtyrer und keinen Kampf, sondern nur Gemeinschaftsgefühl, Aufbruchstimmung und Solidarität.
Was an sich ja weder verwerflich noch thematisch verfehlt ist, denn genau das ist doch wohl der Sinn der Kampagne.
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Theodemer

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Ich bin ich und Du bist Deutschland
« Antwort #34 am: 08 Dezember 2005, 14:29:15 »

Ich finde das die Unternehmer die diese Kampagne finanziert und initiiert haben durchaus ziemlich viel Märtyrergehabe zur Schau stellen. Besonders in den von colourize genannten Themen Lohnnebenkosten, Steuern, etc.

Aber du hast Recht, in die Kampagne selbst ist sowas schwer reinzuinterpretieren. In der BILD-Kampagne ist es hingegen nicht zu übersehen.
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toxic_garden

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Ich bin ich und Du bist Deutschland
« Antwort #35 am: 08 Dezember 2005, 15:25:11 »

Zitat von: "Thomas"
Zitat von: "toxic garden"
In der "du bist Deutschland"-Kampagne gibt es keine Märtyrer und keinen Kampf, sondern nur Gemeinschaftsgefühl, Aufbruchstimmung und Solidarität.
Was an sich ja weder verwerflich noch thematisch verfehlt ist, denn genau das ist doch wohl der Sinn der Kampagne.

da simplifizierst du mal wieder ein wenig zu sehr, verehrter Thomas. ;)
Ein Gemeinschaftsgefühl ist per sé erstmal völlig neutral zu betrachten. Es kommt imho immer auf den Kontext der Zusammengehörigkeit an. Und in diesem Fall lautet die Parole der Zusammengehörigkeit: "Wir halten alle brav die Klappe, wenn uns das Geld weiterhin aus der Tasche gezogen und in den Wind geschossen wird, und stellen uns mal nicht so an, wenn wir unseren Arbeitsplatz verlieren. Wir packen´s an! Wir sind Deutschland!"

Statt dessen würde mir eine "wir halten einfach mal nicht mehr alle die Klappe und lassen und alles gefallen. Wir sind Deutschland!"-Kampagne äusserst gut gefallen. Aber darauf kann man wohl lange warten. :roll:
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Thomas

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Ich bin ich und Du bist Deutschland
« Antwort #36 am: 08 Dezember 2005, 15:40:11 »

Zitat von: "toxic_garden"
Und in diesem Fall lautet die Parole der Zusammengehörigkeit: "Wir halten alle brav die Klappe, wenn uns das Geld weiterhin aus der Tasche gezogen und in den Wind geschossen wird, und stellen uns mal nicht so an, wenn wir unseren Arbeitsplatz verlieren. Wir packen´s an! Wir sind Deutschland!"

Das halte ich für eine sehr subjektive Interpretation des erzeugten (oder auch nicht erzeugten) Gemeinschaftsgefühls, die ich nicht teile.

Auf der Seite steht übrigens als Kernaussage der Kampagne :

Zitat von: "Die Kampagne"
Die Botschaft : Jeder einzelne braucht mehr Zuversicht in die eigene Kraft und Leistungsfähigkeit.
Positive Selbstwahrnehmung ist eine wichtige Voraussetzung für unsere wirtschaftliche und kulturelle Entwicklung


Und genau das sagt die Kampagne meiner Meinung nach auch aus.

Das diese Aussage möglicherweise für einige Realitätsfern ist, ist ja wieder eine andere Baustelle.

Zitat von: "toxic garden"
Statt dessen würde mir eine "wir halten einfach mal nicht mehr alle die Klappe und lassen und alles gefallen. Wir sind Deutschland!"-Kampagne äusserst gut gefallen. Aber darauf kann man wohl lange warten. :roll:

Och, Linkspartei&Co. haben bestimmt immer mal wieder ähnliche Kampagnen im Angebot  :wink:
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olli

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Ich bin ich und Du bist Deutschland
« Antwort #37 am: 08 Dezember 2005, 16:45:27 »

Zitat von: "colourize"
Stattdessen wird ein Heidengeld für so eine dümmliche Volksverarschungskampagne herausgepulvert

ja jein, das geld wird ja nicht verbrannt, sondern geht an deutsche unternehmen (werbeagentur, filmproduktion, medien, darsteller) und wird natürlich auch wiederum versteuert. das finde ich nicht so schlimm.
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Der Uhu

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« Antwort #38 am: 08 Dezember 2005, 16:50:06 »

Zitat von: "toxic_garden"
Ein Gemeinschaftsgefühl ist per sé erstmal völlig neutral zu betrachten. Es kommt imho immer auf den Kontext der Zusammengehörigkeit an. Und in diesem Fall lautet die Parole der Zusammengehörigkeit: "Wir halten alle brav die Klappe, wenn uns das Geld weiterhin aus der Tasche gezogen und in den Wind geschossen wird, und stellen uns mal nicht so an, wenn wir unseren Arbeitsplatz verlieren. Wir packen´s an! Wir sind Deutschland!"


Hm, so neutral finde ich diese Betrachtungsweise gar nicht. Und ehrlich gesagt habe ich diese Kampagne genau gegenteilig interpretiert. Also von brav die Klappe halten oder etwas, was in diese Richtung geht, habe ich nichts mitbekommen. Ich denke, es geht eher in die Richtung, daß man den Worten auch Taten folgen lassen soll und sich selbst engagieren soll anstatt immer auf andere zu hoffen. Und das ist ja das Gegenteil von sich ruhig das Geld aus der Tasche ziehen lassen. Die wollen sagen, geht raus engagiert euch, sagt eure Meinung, gründet Vereine, Unternehmen, Selbsthilfegruppen, Parteien, was auch immer und packt an. Mit der Aussage, wie ich sie verstehe, kann ich mich durchaus identifizieren.

Und nebenbei wollten die Initiatoren Diskussionen wie diese auslösen. Mit Erfolg!
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Kallisti

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Ich bin ich und Du bist Deutschland
« Antwort #39 am: 08 Dezember 2005, 20:36:09 »

@Thomas

nochmal kurz was zu der Sache mit "Du bist Albert Einstein" oder whoever... dass damit gemeint ist, dass jeder Einzelne zu "etwas Großem" oder so fähig ist oder das Zeug dazu hat... - Also ist schon klar (gewesen), dass das so gemeint is, aber: genau da liegt doch der Hase im Pfeffer, denn ich denke nicht, dass das so stimmt - es ist eben nicht Tatsache, dass in jedem wirklich ein großes Potential (zu großartigen geistigen oder sonstigen positiv herausragenden Leistungen oder Fähigkeiten) liegt! Das sollen die Leute zwar denken, aber das ist eigentlich Betrug, denn es ist nicht so.

Und deshalb haben Rick Deckard und colourize (mit seinem zweiten Beitrag) schon Recht -> es ist eben schon ziemliche Verarsche (des kleinen Mannes bzw. des einfachen Bürgers). Also genau und gerade die unteren sozialen Schichten sollen sich wohl angesprochen fühlen durch die Kampagne und durch sie mobilisiert bzw. motiviert werden. Aber gerade das ist eben der Haken (ohne Kreuz) - aus schon genannten Gründen (siehe post von Rick und colourize) und weil, wie ich eben meine, nicht in jedem "was Großes" steckt. Also wird den Leuten was vorgegaukelt, das sie eben nicht sind und auch ziemlich wahrscheinlich nie erreichen oder sein oder leistenkönnen!
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Eisbär

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« Antwort #40 am: 09 Dezember 2005, 00:31:15 »

Ich habe jetzt nur das Eingangsposting und die Umfrage angeguckt.

Und da ja alle Macht vom Volke ausgeht und ich ein Teil dieses Volkes bin, kann ich ja mit Überzeugung voller Inbrust sagen:
L'état, c'est moi!
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Der Uhu

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« Antwort #41 am: 09 Dezember 2005, 04:13:43 »

Pardon? Je ne parle pas francais.
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Issues

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« Antwort #42 am: 09 Dezember 2005, 07:46:27 »

@ der UHU
die uebersetzung ist Der Staat bin ich

Zitat
Lustig zu sehen wie ein Hakenkreuz noch immer triggert.  
Ich möchte darauf hinweisen, dass nicht ich "Deutschland" mit "Nazi" assoziiere, sondern dass der vierte Hit der Google Bildersuche dieses Pic war. Der erste Hit war btw. ein Bild von Donald Duck, Goofy und der Micky Maus


dazu o-Ton CNN
Das Motto du bist Deutschland ist von Adolf Hitler in den fruhen 40er schon verwendet worden
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Thomas

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« Antwort #43 am: 09 Dezember 2005, 09:24:03 »

Zitat von: "Kallisti"
@Thomas

nochmal kurz was zu der Sache mit "Du bist Albert Einstein" oder whoever... dass damit gemeint ist, dass jeder Einzelne zu "etwas Großem" oder so fähig ist oder das Zeug dazu hat... - Also ist schon klar (gewesen), dass das so gemeint is, aber: genau da liegt doch der Hase im Pfeffer, denn ich denke nicht, dass das so stimmt - es ist eben nicht Tatsache, dass in jedem wirklich ein großes Potential (zu großartigen geistigen oder sonstigen positiv herausragenden Leistungen oder Fähigkeiten) liegt! Das sollen die Leute zwar denken, aber das ist eigentlich Betrug, denn es ist nicht so.

Realistisch gesehen hast du natürlich recht.Nur dem Volk zu sagen : "Ca. jeder 10. von euch ist nur ein überflüssiger, dummer, nichtsnutziger Esser, der die Sozialsysteme belastet und in diesem Land nie wieder in Lohn und Brot kommen wird.Also springt bitte von der nächsten Brücke oder wandert aus"
dürfte nicht so gut ankommen.Mit der unverblümten Wahrheit ist es halt so eine Sache.
Und ich könnte mir gut vorstellen, das von so einer Kampagne doch der ein- oder andere noch einen kleinen, positiven Motivationsschub bekommt (think positiv :wink:).Wenn man sich das Gästebuch auf der Seite durchliest und die nicht ernstgemeinten Einträge statistisch rausfiltert, bleiben doch noch einige übrig, bei denen diese Kampagne scheinbar genau diesen kleinen Schub bewirkt zu haben scheint.

Vieleicht sollte man die Aussage auch nicht als "Jeder ist zu großem fähig" sondern "Jeder kann etwas" deuten.Wenn der Unterschichtler halt mit Elan die Tüten am Fließband klebt, ist es eben das was er kann und was in der Gesellschaft ja auch irgendwie benötigt wird.Das die Rahmenbedingungen in D für Fließbandtütenkleber nicht gerade rosig sind, ist ja wieder eine andere Sache.

Ich sehe den Sinn der Kampagen einfach darin, zu hoffen das der ein- oder andere ein wenig ansporn für sein Leben daraus zieht und mit dem chronischen gejammer aufhört (Denn Fakt ist ja auch, das in D immer und von allen Schichten gejault wird, egal ob berechtigt oder nicht).Das die Kampagne bei ca. 95% der Zuschauer sowieso wirkungslos verpufft dürfte eh klar sein.
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Jinx

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Ich bin ich und Du bist Deutschland
« Antwort #44 am: 09 Dezember 2005, 10:02:29 »

Also, ich für meinen Teil bin nicht Deutschland, denn dies ist ein Land, in dem die Bürgerrechte diffusen Gefahren geopfert werden und in dem Beamte nicht fähig sind, sich klar auszudrücken oder einen Vorgang ohne den Einsatz von weniger als 40 Sachbearbeitern durchzuführen. Ich bin ebenfalls nicht Deutschland wegen Toll Collect, Hartz IV und einigen anderen Kleinigkeiten mehr. Ich kann mich nicht mit Bayern, Hessen, Baden-Württemberg identifizieren wie mit der Mentalität, die (s.o.) immer wieder durchscheint.
Mal abgesehen davon, dass ich kein Land bin: Hätte die Kampagne "Ich bin Hamburg" geheißen, könnten wir darüber reden. Aber so? Neee!
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Das Leben sollte keine Reise mit dem Ziel sein, attraktiv und mit einem guterhaltenen Körper unter die Erde zu kommen. Wir sollten lieber seitlich hineinrutschen, Schokolade in einer Hand, Absinth in der anderen, unser Körper total verbraucht und dabei schreiend "Wow, was für eine Fahrt!"
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Der Bullshit ist's, dem ich aus dem Wege gehe.