Schwarzes Hamburg

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Autor Thema: Die Lösung unserer Probleme  (Gelesen 21684 mal)

SoylentHolger

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Die Lösung unserer Probleme
« Antwort #105 am: 09 Oktober 2005, 22:45:59 »

Es gibt nur eine Lösung für alle Probleme
(http://www.ajb-hennings.de/ufobilder/atompilz.jpg)
scnr
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phaylon

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Die Lösung unserer Probleme
« Antwort #106 am: 10 Oktober 2005, 12:22:27 »

Zitat von: "Trakl"
WO zum Geier ist das Problem?

Neophobie ;)
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Improvisation ist ein wichtiger Faktor in jeder funktionalen Ideologie.

toxic_garden

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Die Lösung unserer Probleme
« Antwort #107 am: 12 Oktober 2005, 14:05:58 »

letztens hab ich die Lösung für alle Probleme gefunden! Am besten wäre es, wenn einfach alle Mut.....

ach ne, ihr glaubt mir ja doch nicht. :|
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Trakl

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Die Lösung unserer Probleme
« Antwort #108 am: 12 Oktober 2005, 14:24:57 »

Zitat von: "toxic_garden"
letztens hab ich die Lösung für alle Probleme gefunden! Am besten wäre es, wenn einfach alle Mut.....

ach ne, ihr glaubt mir ja doch nicht. :|


Nur zu!

Also was sollen wir machen?

- Mut-ter zum Muttertag Blumen schicken?
- Mut-anten züchten und uns auf den Mars zurückziehen?
- Mut-terkorn rauchen, dann sieht die Welt ganz anders aus?
- Mut-ilation ranghoher Politiker fördern?
- Mutter bei die Fische?


Ich bin schon ganz neugierig...:)
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Eisbär

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Die Lösung unserer Probleme
« Antwort #109 am: 12 Oktober 2005, 14:28:41 »

Die wahre Lösung all unserer Probleme (alt, aber wahr)

Welche Probleme belasten uns am meisten?

-Arbeitslosigkeit ?
-soziale Ungerechtigkeit ?
-Gewalt unter Jugendlichen ?
-Verkehrschaos ?
-Terror der Ökonomie?
-mangelnder Gesundheitszustand der Gesamtbevölkerung?

Für alle diese Fragen habe ich eine ernstgemeinte Lösung, die so einfach und so logisch ist, dass Ihr Euch auf den Oberschenkel hauen könntet und sagt: " Mensch, da hätte ich auch drauf kommen können".

Ganz einfach: Wir verbieten den Frauen das Autofahren !!!

=============================================

Klingt vielleicht ein bisschen chauvinistisch - ist es aber nicht.


Wenn Frauen nicht mit dem Auto fahren dürfen, könnten einige keinen Job annehmen und somit wären für viele arbeitslose Männer wieder eine Tätigkeit gefunden. Dadurch schaffen wir zwar keine Arbeitsplätze, aber die vorhandenen würden gerechter unter die Haushalte aufgeteilt und somit wäre der drohenden sozialen Ungerechtigkeit entgegen gewirkt.

Frauen wären nicht so mobil und würden mehr Zeit der Kindererziehung widmen, was unserer Jugend zu Gute kommen würde. Da sich unsere Kinder, aufgrund der intensiveren Erziehung, weniger Drogen und Verbrechen hingeben, ist das Problem der Jugendkriminalität gebannt.

Weniger weibliche Autofahrer, desto weniger Autos, was nicht nur unserer gebeutelten Umwelt zu Gute kommen würde, sondern auch dem Verkehrschaos ein Ende setzen würde. Der gefährliche CO 2 Ausstoß wäre stark reduziert und unseren Straßen wären ruhiger = sicherer = weniger Verkehrstote.

Ein vielleicht unbeachteter Punkt ist der, dass die Frau bei der örtlichen Bindung an ihren Wohnsitz nur lokale Geschäfte nützen könnte, was die großen Handelsketten in fernabgelegenen Industriegebieten deutlich zu Gunsten der kleinen Tante Emma Läden oder Wochenmärkten schwächt. Die mobile Eingrenzung der Frau hätte somit auch einen Effekt auf den Terror der Großindustrie.

Da die Frau nun mehr Zeit zu Hause verbringt, sollte frische Hausmannskost den Mikrowellenpseudofrass ersetzen, was die Ernährung und somit die Gesundheit der Deutschen wesentlich verbessert. Somit würden wir auch das Budget unserer Krankenkassen entlasten. Das nicht genutzte Kapital könnte man für die Krebs oder Aidsforschung verwenden.

Vereinfacht:
Frauen weg vom Steuer = weniger Krebs


Frauen beschweren sich doch immer, dass sie sich auf den Strassen nicht
sicher fühlen. Ich würde sagen ein Grund mehr für sie zu Hause zu bleiben. Ich denke mit meinen Ausführungen auch an die Frauen, denen ich nicht mehr der Gefahr des alltäglichen Straßenverkehrs oder dunkler Parkhäuser zumuten möchte.

Fazit: Ich denke es gäbe noch ein Dutzend weiterer Gründe, die meine These bekräftigen, aber was spricht denn dagegen? Nur weil Frauen unbedingt Autofahren wollen, setzen sie das Glück unserer Jugend aufs Spiel ?
Nehmen die immer schlimmer werdende soziale Ungerechtigkeit in Kauf ?
Unser Ozonloch wächst ständig und die Städte quillen nur so über, weil Frauen nicht auf eine angewohnte Bequemlichkeit verzichten wollen.

Ich finde die Einstellung der Frauen sehr egoistisch und fordere jeden auf meinen Vorschlag in jeglicher Form zu unterstützen.
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Trakl

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Die Lösung unserer Probleme
« Antwort #110 am: 12 Oktober 2005, 14:36:27 »

Eisbär, sehr interessant, verstößt aber gegen das Grundgesetz.

Was ist mit den Texten, die ich Dir geschickt habe? Hast Du die schon gelesen? Was sagst Du dazu?
Wäre mir lieb, wenn Du darauf langsam aber sicher mal eingehen könntest...
:biglaugh:
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sYntiq

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Die Lösung unserer Probleme
« Antwort #111 am: 12 Oktober 2005, 14:39:36 »

Eisbär: Da gibt es bereits einen alten Thread zu. ;)
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Eisbär

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Die Lösung unserer Probleme
« Antwort #112 am: 12 Oktober 2005, 14:46:21 »

Zitat von: "Trakl"
Eisbär, sehr interessant, verstößt aber gegen das Grundgesetz.

Was ist mit den Texten, die ich Dir geschickt habe? Hast Du die schon gelesen? Was sagst Du dazu?
Wäre mir lieb, wenn Du darauf langsam aber sicher mal eingehen könntest...
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Trakl

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« Antwort #113 am: 12 Oktober 2005, 14:50:09 »

Zitat von: "Eisbär"
Zitat von: "Trakl"
Eisbär, sehr interessant, verstößt aber gegen das Grundgesetz.

Was ist mit den Texten, die ich Dir geschickt habe? Hast Du die schon gelesen? Was sagst Du dazu?
Wäre mir lieb, wenn Du darauf langsam aber sicher mal eingehen könntest...
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Mach mal - so viel ist es nicht. Ich empfehle als Einstieg den großen Artikel in der "Frankfurter Rundschau" (Interview mit Götz Werner).
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Mandragor

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Die Lösung unserer Probleme
« Antwort #114 am: 12 Oktober 2005, 18:12:08 »

Vielleicht sehe ich das zu pragmatisch aber: wieso wird überhaupt über sowas   soviel diskutiert?

Genauso gut könnten wir diskutieren, ob es nicht sinnvoll wäre, den mittleren Abstand Erde-Sonne um z.b. 100000km zu erhöhen, um der Klimaerwärmung entgegenzuwirken.

Selbst wenn die Idee nach vielem Gerede eine sinnvolle Lösung erscheint, so ist sie nicht durchführbar (jetzt bitte nicht fragen, warum nicht). Außerdem bindet doch das Nachdenken und Diskutieren darüber soviel kostbare Zeit, die man woanders allgemeinwohlförderlicher (weil was bei rüber kommt) einsetzen könnte.
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Trakl

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Die Lösung unserer Probleme
« Antwort #115 am: 12 Oktober 2005, 19:22:30 »

Zitat von: "Mandragor"
Vielleicht sehe ich das zu pragmatisch aber: wieso wird überhaupt über sowas   soviel diskutiert?

Genauso gut könnten wir diskutieren, ob es nicht sinnvoll wäre, den mittleren Abstand Erde-Sonne um z.b. 100000km zu erhöhen, um der Klimaerwärmung entgegenzuwirken.

Selbst wenn die Idee nach vielem Gerede eine sinnvolle Lösung erscheint, so ist sie nicht durchführbar (jetzt bitte nicht fragen, warum nicht). Außerdem bindet doch das Nachdenken und Diskutieren darüber soviel kostbare Zeit, die man woanders allgemeinwohlförderlicher (weil was bei rüber kommt) einsetzen könnte.


Vielleicht bringt es Dir aber auch die Einsicht in das, was Du tun und was Du lassen könntest, um den erforderlichen Zustand herbeizuführen. Ohne Plan steckst Du nur in Symptombehandlung fest.
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