Angenommen, es gäbe Vampire. Würdest Du Dich freiwillig von einem solchen beissen und zum Vampir machen lassen? Wenn ja: warum; wenn nein: warum nicht?
Thomas hat folgendes geschrieben: Da lob ich mir doch diese Version eines Vampirs, wie er in den allten Horrorfilme dargestellt wird : Ein einzelner (oder vieleicht zwei-drei) Herrscher der Nacht, den die Menschen in der Nacht fürchten, und der mit seinem ewigem Dasein ziemlich zufrieden ist Ja, das ist die bessere Alternative - allerdings ist sie auch schwerer zu erreichen... denn von einem dieser wenigen Vampire gefunden und zum Teilhaber gemacht zu werden ist ja extrem unwahrscheinlich.
EDIT: Und ich glaube, dass es bereits ein paar wenige Vampire gibt... - Thomas ist einer!
ZitatEDIT: Und ich glaube, dass es bereits ein paar wenige Vampire gibt... - Thomas ist einer!Wie, was, ich ? Wieso ? Ich meine, als Grufti müßte man sich da ja fast geehrt fühlen , aber wie kommst du darauf ?
Na, so schön wie du das oben beschreibst...
...dann finde ich die Fragestellung/das Thema schwachsinnig oder anders gesagt: kindisch.
Vor allem: Du zählst selbst mehr negative/problematische als positive Aspekte des Vampirseins oder -werdenwollens auf, dass es ja schon suggestiv ist (also dann eben gerade nicht "Vampir" werden bzw. sein zu wollen).
zum Biss bzw. vampirkuss wäre noch die frage: empfiden ihn die opfer als angenehm oder als schmerzhaft? denn auch darüber gibt es verschiedene geschichten
Außerdem möchte ich (als ewig frierende) die wärmenden strahlen der Sonne nicht missen...