Schwarzes Hamburg

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Autor Thema: Bücher  (Gelesen 12784 mal)

Bombe

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« Antwort #30 am: 02 September 2005, 11:51:46 »

Zitat von: "Thomas"
Vermutlich lief die Trulla aus dem Roman auch noch auf dem Radfahrweg.

Garantiert auch noch auf der linken Seite!
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Manchmal fragt man sich, ob sich die Rettungsversuche überhaupt lohnen. Lohnt es sich, die Menschheit zu retten? So wie ich die Sache sehe, ist die Intelligenz bereits ausgerottet, und es leben nur noch die Idioten.

Nevyn

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« Antwort #31 am: 02 September 2005, 11:53:06 »

Zitat von: "Rick Deckard"
Als ich noch in meinen Teens war habe ich alle Bücher des Ewigen Helden Epos von Michael Moorcook gelesen. Also Elric von Melnibone´, der Herzog von Köln uws. Die waren auch sehr gut. Aber irgendwann war ich mit Fantasy dann durch. Erst Jahre später habe ich dann Terry Pratchett und Tollkien gelesen.

Ich lese also gerne Science Fiction (speziell das Cyberpunkgenre), hin und  wieder Fantasy, ein wenig Horror und Thriller, sowie skurille Sachen (mit viel Humor) und Alternativromane (also so etwas, wie 1984, Das Orakel vom Berg, Geschichte machen, usw.) wenn man das so nennen kann.


Moorcook habe ich auch gelesen, besonders interessant finde ich ja auch, dass Elric noch in einigen seiner anderen Bücher vorkommt, die scheinbar überhaupt nichts mit der Saga zu tun haben.

Ansonsten R.A. Salvatore (Forgotten Realms etc) oder halt generell Fantasy
Früher noch die ganzen StarTrek-Classic & Shadowrun-Romane, die hab ich noch immer bei mir rumliegen...
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Ohne uns würde die Welt in Finsternis versinken!
Wir sind das letzte Bollwerk gegen das Böse!
Das Böse, von dessen Existenz der Rest der Menschheit gar nichts weiß!"
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Ich bin die Axt im Wald, Du dummer Baum!

AntiKuschelFanatikerin

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« Antwort #32 am: 02 September 2005, 21:55:02 »

Zitat

Vermutlich lief die Trulla aus dem Roman auch noch auf dem Radfahrweg.


Trulla....  :hihi:

So reden auch nur Linkswichser....  :biglaugh:

Trakl

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« Antwort #33 am: 03 September 2005, 16:00:25 »

Ich empfehle alles von Helmut Krausser, ganz besonders:
- Melodien
- Thanatos
- Ultrachronos

und für ganz harte Leser: "Die Schmerznovelle"

Außerdem gut:

Stendhal: Über die Liebe (zieht Euch das rein, Männer und Frauen dieser Welt!)

Muss man hier Kafka "Der Proceß" erwähnen?...

Antiker Knüller: "Satiricon" von Petronius. Da geht die Post ab. Ein Samstag abend auf dem Kiez ist nichts dagegen.
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olli

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« Antwort #34 am: 03 September 2005, 22:55:03 »

die mutter aller bücher ist unbestritten "the hitchhiker's guide to the galaxy", wenn möglich sollte man's auf englisch lesen.
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Trakl

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« Antwort #35 am: 03 September 2005, 23:02:34 »

Ja, und die Großmutter ist demnach ein Radiohörspiel gleichen Namens. :)
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olli

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« Antwort #36 am: 04 September 2005, 20:24:58 »

die großmutter aller bücher? na wenn du meinst.
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Trakl

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« Antwort #37 am: 05 September 2005, 03:52:18 »

Ich ziehe nur logische Schlüsse :)
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Favourite slave

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« Antwort #38 am: 23 September 2005, 14:36:03 »

Hier mal ein kleiner Fernsehtipp für Sonntag. Ich habe den Schriftsteller John von Düffel vor ein paar Monaten persönlich kennen gelernt und den Film auch schon im Kino gesehen. Sehr interessant, besonders für angehende Schriftsteller :wink:


3sat, 25.09.2005  -  21:15 Uhr        

Houwelandt - Ein Roman entsteht

Dokumentarfilm von Jörg Adolph, Deutschland 2005
Länge: 104 Minuten, Erstausstrahlung

Ein Dokumentarfilm über die Entstehung eines Romans: Der Schriftsteller John von Düffel, bekannt geworden durch sein erfolgreiches Romandebüt "Vom Wasser" (1998), schreibt sein neues Buch und begibt sich damit auf eine Reise durch den deutschen Literaturbetrieb.

Im Stil des Direct Cinema beobachtet Jörg Adolph über einen Zeitraum von 15 Monaten den Produktionsprozess von Literatur am Beispiel des Romans "Houwelandt". Dabei war für ihn John von Düffel ein idealer Protagonist. Denn Schreiben ist für John von Düffel Handwerk und lebensdurchdringender Prozess, eigentlich eine körperliche Tätigkeit wie sein Ausdauersport als Langstreckenläufer und -schwimmer. "Als John erzählte, dass er einen neuen Roman plant und er von dessen Erfolg abhängig machen will, wie es mit ihm als Schriftsteller weitergeht, war das ein filmischer Glücksfall: eine dramatische Ausgangssituation, ein klarer Ablauf. Dabei sein, wie ein Roman entsteht. So etwas hat es noch nicht gegeben." (Jörg Adolph) Jörg Adolph begegnet dem etwa gleichaltrigen John von Düffel auf Augenhöhe und begleitet die verschiedenen Stadien der Entstehung und Verwandlung des Textes, die Treffen mit dem Verleger, die intensive Auseinandersetzung mit dem Lektor, die werbestrategischen Besprechungen im Verlag und schließlich die Veröffentlichung und Vermarktung des fertigen Buches. "Houwelandt - Ein Roman entsteht" hatte in diesem Jahr auf dem Filmfest München in der Reihe "Neue deutsche Kinofilme" Premiere und wurde von dem Filmkritiker Rainer Gansera als "der stilistisch reifste, durch seine hartnäckige Wahrheitssuche spannendste deutsche Film des Festivals" gelobt. (Süddeutsche Zeitung, 25./26. Juni 2005)
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Innocent Sin

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« Antwort #39 am: 07 Oktober 2005, 20:30:11 »

ganz unterschiedlich... nya teilweise zumindest...

viel von anne rice, mag einfachihre geschichtenund sonst noch gern goethe, oder auch baudelaire... mein favorit istund bleibt aber nur ein buch:

das bildnis des dorian grey *hach*

ich leibe dieses buch

nya und sonst belese ich michgern über meine interessen, also mythologie, geister, vampire, alte zeiten, das alte rom und noch sooooooooooooooooooooooooooooooooooo viele andere sachen ^^
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enn der Geist keinen Sinn zu finden vermag, belehren ihn die Sinne eines Besseren.

Satis Frauchen ^^

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Fräulein_Krause

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« Antwort #40 am: 31 Oktober 2005, 20:48:40 »

Guten Abend,

ich erhielt heute ein Exemplar des Buches "Stadt der Heiligen & Verrückten" von Jeff VanderMeer.
Zugegebenerweise, weiß ich bisher überhaupt noch nicht um was es in dem Buch geht (außer um Pilzgewächse die Städte erobern und den Süßwasser-Kalmar) aber die Ausschnitte die ich bisher laß und die Gestaltung lassen großes hoffen.
Nicht nur dass dieses Buch einem Setzer die Möglichkeit gegeben hat, sich richtig auszutoben (Es werden verschiedenste Schriftarten genutzt und auch im hinteren Teil des Buches erläutert Zitat: "Times New Roman ist eine in den Südlichen Städten nicht beheimatete Schriftart .... Obwohl einige Drucker fürchteten dieser plumpe Eindringling könne in Ambra Fuß fassen, wird die Ablehnung von "Belacqua " durch über vierzig führende Herausgeber der Stadt als Kommentar zu dieser "Seuche von einer Schrift" ....).
Kurz es scheint ein sehr amüsantes Buch zu sein.

mit freundlichen Grüßen

Frl. Krause
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seinschi

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« Antwort #41 am: 01 November 2005, 01:13:01 »

ich les gern historisches zeug..von biographien über sachbüchern bis hin zu romanen ..thematisch liegen mir antike, völkerwanderung,kreuzzüge,kirchengeschichte sowie alles um den zweiten weltkrieg. (favorisieren möchte ich romane von kastner und berling)
auch leicht humoristisches wie aufsätze von max goldt (titanic,foyer des arts) oder ernstes wie sibylle berg (sex2) landet bei mir im schrank
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Kallisti

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« Antwort #42 am: 13 November 2005, 13:51:38 »

Schon jemand Null von Adam Fawer und/oder Hass von André Glucksmann gelesen? ... Und??
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Fräulein_Krause

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« Antwort #43 am: 13 November 2005, 16:30:30 »

Das erstere ja das letztere nicht
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PaleEmpress

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« Antwort #44 am: 31 Januar 2006, 20:17:26 »

Was sagt Ihr eigentlich dazu?  (weiter bei "High Noon im Buchgeschäft")
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