Drucken

Bitte logg dich ein oder registriere dich.
1 Stunde 1 Tag 1 Woche 1 Monat Immer
Einloggen mit Benutzername, Passwort und Sitzungslänge

[Sven]

Mit der White House Lounge starten wir am 3. September ein neuartiges Eventkonzept über Hamburgs Dächern.

Es muss ein bizarrer und ungewöhnlicher Anblick sein, wenn sich all die schwarzen Gestalten zwischen dem reinen Weiss bewegen. Etwas außergewöhnlich für die „schwarze Szene“, aber wohl mal was anderes!


Die Veranstaltungslocation befindet sich in dem Hochbunker Heiligengeistfeld/Hamburg in der 5. Etage und erstreckt sich über mehrere Areas. Auch die Dachterasse hat in dieser Nacht geöffnet, so dass ein herrlicher Blick über Hamburgs Dächern "by night" möglich sein wird. Die Location ist komplett in Weiss eingerichtet und dekoriert.

Während der gesamten Nacht führen SM & Fetischkünstler Performances vor und die Deejays Surj & Rolf Seehafer unterlegen das Ganze musikalisch mit Industrial, EBM, Alternative und Electro- Musik.

Es stehen umfangreiche Spielmöglichkeiten in allen Bereichen, sowie in separaten Teilen der Location zur Verfügung.


Facts:
Samstag: 03.09.2005 ab 21:00 Uhr
Hochbunker
White House Lounge & Dachterasse, 5. Etage
Feldstr. 66 (Heiligengeistfeld), 20359 Hamburg

Dresscode:
Lack & Leder, Latex & Gummi, SM & BDSM, High Heels, PVC, Uniform, Glamour und Burlesque. SM´ler bitten wir auf jeden Fall in schwarz zu erscheinen…

Eintritt VVK 20,- €, AK 25,- €
Tickets online: http://www.fetish-fantasies-community.de/whitehouselounge/html/tickets.html


Weitere Informationen gibt es auf der Homepage!
http://www.fetish-fantasies-community.de/whitehouselounge

[die rote Zora]

Ui, das klingt ja spannend. Aber das das immer so teuer sein muss...

[toxic_garden]

gibts für ClubCard-Inhaber diesmal auch irgendwelche Ermäßigungen?
20 € pro Person wäre mir schon etwas zu teuer... :?

[Sven]

Im Gegensatz zur La Noire Fetische als Clubparty, ist dieses eine etwas größere Party mit den entsprechend viiiiel mehr Kosten- leider! Das wirkt sich dann natürlich auch im Preis aus... Aber dafür ist es etwas ganz besonderes (Location, Deko, Programm etc.)

Andere Fetisch Parties in Deutschland sind vergleichsweise dazu noch viel teurer (zwischen 30 € - 49 €).

Es ist nicht vergleichbar mit ner regelmäßigen Party und 5 € - 8 € Eintritt. Aber, ich weiss, die Geldbeutel sind knapp

 

[die rote Zora]

Ich glaub dir gerne, dass der Preis gerechtfertigt ist. Liest sich auch wirklich super interessant. Aber ich muss mir halt Grenzen setzen - vor allem wenn es um den Eintritt bei Parties geht.

[Eisbär]

Also keinerlei Ermäßigungen, auch nicht für Schüler, Studenten etc.?


Naja, da muß ich mal tiieef in den Geldbeutel greifen... aber was tut man nicht alles für ein wenig Spaß.

[SuperTorus]

Perversen-Steuer halt..

Mit den Jahren gewöhnt man sich daran...

[Jinx]

Öh, Torus, uns kann's doch eigentlich egal sein, da wir sowieso (bisher) nie hingehen (hingegangen sind).

[Kortirion]

Perversen-Steuer halt..

Mit den Jahren gewöhnt man sich daran...

Erfüllt diese "Perversen-Steuer" auf den einschlägigen Parties nicht so in etwa die Funktion eines "dresscodes"?

(Ernstgemeinte Frage eines "Nicht-Fetisch-Szene-Kenners". )

[colourize]

Nein. Fetischparties sind ein knappes Gut, und die Kunden sind kapitalstark und bereit, derartige Summen für den Eintritt auszugeben. Also nimmt der Veranstalter mit, was er kriegen kann.

[Kortirion]

Ach so.

[toxic_garden]

Erfüllt diese "Perversen-Steuer" auf den einschlägigen Parties nicht so in etwa die Funktion eines "dresscodes"?

den Eindruck habe ich eigentlich nicht. Ich würde mich zwar um Himmels willen nicht als "Fetisch-Szenen-Kenner" bezeichnen, aber die paar Partys, die ich bisher miterlebt habe, waren eigentlich preislich völlig in Ordnung. Das man für die eine oder andere Party nen Euro oder zwei mehr Eintritt zahlen muss, finde ich ok. Durch den doch etwas strikteren Dresscode bzw. die existenz eines solchen wird halt das Publikum noch weiter begrenzt. Weniger Besucher -> weniger Einnahmen -> höhere Eintrittspreise, um nicht ins Minus zu rutschen. Denk ich mir zumindest so....

[messie]

Naja, teilweise sind die Parties aber auch recht teuer organisiert. Wenn ich da an das Edelfettwerk im Frühjahr denke und was die da auf die Beine gestellt haben... billig war das sicher nicht.

Renè nimmt für seine Geburtstagsreturnparties ja auch etwas mehr Knete. Nicht ohne Grund, weil sie kostet ihn halt auch eine Menge mehr.

Ich will aber nicht abstreiten, dass die Anbieter der Fetischparties häufig einen entsprechenden Aufschlag beim Preis machen weil sie wissen, dass es die Leute halt trotzdem bezahlen  :wink:

Ich kenne die Location (noch) nicht, aber ich kann mir durchaus vorstellen, dass sie den Eintrittspreis auch rechtfertigt. Ob sie das wirklich tut, wird sich dann ja zeigen  :wink:

[colourize]

Weniger Besucher -> weniger Einnahmen -> höhere Eintrittspreise, um nicht ins Minus zu rutschen. Denk ich mir zumindest so....

In diesem Fall würd ich eher eine hohe Besucherzahl vermuten: Diese Party ist überregional ausgerichtet und wird weit über die Metropolregion Hamburg hinaus beworben.

Es ist wohl eher so: Wenn man 500km Anfahrtsweg hat und ohnehin ne Hotelübernachtung in Hamburg bezahlen muss, dann noch in ein neues schickes Outfit für zig Hundert Euro investiert hat (man kann ja nicht auf jeder Party das gleiche tragen :roll:), dann sind die 25 Teuro Eintritt auch schnurz.

Ich kenne die Location (noch) nicht, aber ich kann mir durchaus vorstellen, dass sie den Eintrittspreis auch rechtfertigt.

Hm. Weiss nicht... ist halt ein Partyraum, nicht schlecht, kommt aber lange nicht an so was wie die Prinzenbar ran. Die Exxtravaganza war da auch mal, und die war auch so scheisseteuer. Ist wohl eher die von Torus angesprochene Perversensteuer.

[toxic_garden]

naja, diesen Fall hier würde ich auch nicht unbedingt als reguläre Party sehen. Wenn ich mir die Beschreibung so durchlese, und die Umsetzung am Ende wirklich so ist, wie ich es mir für den Preis vorgestellt habe (wovon ich momentan einfach mal ausgehe...), finde ich 20 bzw. 25 Euro zwar immernoch viel Geld, aber für jemanden, der vielleicht etwas mehr Herzblut in diese Fetisch-Sache steckt, schon in Ordnung. ...

Blah, der langen Rede kurzer Sinn: ich vertraue einfach mal drauf, das man, die entsprechenden Vorlieben vorausgesetzt, sowas durchaus ohne schleches Gewissen investieren kann.

Ich glaube allerdings auf der anderen Seite auch, das es Veranstalter gibt, die mit dem kleinen und doch recht investitionswilligen Kreis der Fetisch-Party-Gänger einfach nur Geld machen wollen. Allerdings funktioniert sowas meistens nur einmal.