Schwarzes Hamburg

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Stimmen insgesamt: 97

Umfrage geschlossen: 05 Mai 2005, 18:02:46


Autor Thema: DJ Andy endlich ins Altenheim schicken?  (Gelesen 39636 mal)

Akira

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DJ Andy endlich ins Altenheim schicken?
« Antwort #180 am: 04 Juni 2005, 17:53:41 »

Zitat von: "gemini_69"
Nach dem gestrigen SN Abend: DJ ANDI FOR A L T E R S H E I M!!!!...und wenn ich ihn da persönlich hintragen muss!!! :evil:


Aber dann bitte ins  Altenheim "Haus Sonnenschein"

wenn dann richtig!!!
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gemini_69

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DJ Andy endlich ins Altenheim schicken?
« Antwort #181 am: 04 Juni 2005, 17:54:43 »

Zitat von: "Akira"
Zitat von: "gemini_69"
Nach dem gestrigen SN Abend: DJ ANDI FOR A L T E R S H E I M!!!!...und wenn ich ihn da persönlich hintragen muss!!! :evil:


Aber dann bitte ins  Altenheim "Haus Sonnenschein"

wenn dann richtig!!!


Von mir aus :D Hauptsache weeeeggg!!!! 8)
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Aruna

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DJ Andy endlich ins Altenheim schicken?
« Antwort #182 am: 04 Juni 2005, 18:02:03 »

Zitat von: "lisseth"
Zur Not gibt es ja auch die niedlichen kleinen Ohrstöpsel.Wenn man zum Ohrenarzt geht, kann der einem welche anfertigen, die nicht nur die Bässe rausfiltern, so daß man trotzdem noch Spaß an der Musik haben kann.


Ich kann zu Andy nichts sagen, aber zu den Ohrstöpseln :) Lasst die doch bitte bei den Hörgeräteakustikern machen! :) Ärzte haben immer Kundschaft.

Auch Hörgeräte werden von unsereins besser angepasst :) Ohrenärzte die selber Hörgeräte anpassen sind eher grausig, da sie normalerweise die Einstellungen nicht selbst vornehmen, sondern auswärtig programieren lassen und die Ergebnisse sind eher grausig!
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toxic_garden

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DJ Andy endlich ins Altenheim schicken?
« Antwort #183 am: 04 Juni 2005, 18:03:37 »

Zitat von: "Aruna"
Ich kann zu Andy nichts sagen, aber zu den Ohrstöpseln :) Lasst die doch bitte bei den Hörgeräteakustikern machen! :) Ärzte haben immer Kundschaft.

betreibst du gerade Neukundenakquise? :P

Vielleicht solltest du Ohrstöpselanpassungen einfach mal auf Flyern bewerben und die im KK auslegen. Das könnte ein ziemlicher Erfolg werden. ;)
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Aruna

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DJ Andy endlich ins Altenheim schicken?
« Antwort #184 am: 04 Juni 2005, 18:09:39 »

Hey, geile Idee!  :twisted:  Ich schlage das mal meinem Cheffchen vor, wenn ich ihn am Montag wieder sehe *gg* ...hauptsache er nimmt es mir nicht zu krumm :D Naja, alle Wedeler sind herzlichst bei Hörgeräte Stropahl wilkommen für Hörtests und Ohrstöpsel Anfertigung :)

Später nähere Ausführungen, ich muss nun wirklich off :)
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olli

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DJ Andy endlich ins Altenheim schicken?
« Antwort #185 am: 04 Juni 2005, 18:17:06 »

najanun, ich wollte nur kurz relativierend anmerken, dass gestern abend nicht nur andi aufgelegt hat.

und: zumindest meine kritik an der andi-lautstärke(tm) richtet sich an seine tätigkeit im kk; freiheit ist auch oft sehr laut, aber der kk topt loudness-mässig doch so ziemlich alles.
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lisseth

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DJ Andy endlich ins Altenheim schicken?
« Antwort #186 am: 04 Juni 2005, 19:25:03 »

Zitat von: "Aruna"
Lasst die doch bitte bei den Hörgeräteakustikern machen! :)

Jetzt wo Du´s sagst, fällt es mir wie Schuppen von den Augen, Ich hatte zuerst Optiker geschrieben, sei mal froh, daß mir das grade noch aufgefallen ist. (http://dark-smilies.de/pics/engel/engel0011.gif)
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KainsRache

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DJ Andy endlich ins Altenheim schicken?
« Antwort #187 am: 04 Juni 2005, 19:33:10 »

Man, Kinnings!
Die Musik gestern war ungefähr dreimal so gut wie im besten Club in Bremen (subjektive Meinung meinerseits), wenn auch etwas laut. Aber Ohropax gibt es für unter 3€ im Zehnerpack bei Rossmann, ist also alles kein Problem.
Ich weiß nicht was ihr habt, ich habe den Abend sehr genossen, und für meine beiden Begleiterinnen war auch immer etwas dabei - also gut gemischt und nicht so homogen wie ich es bisher gewöhnt war.

Ein klares Plus für Andi, auch wenn er wahrscheinlich zusätzlich von seinem Co-DJ profitiert hat.
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Die Rechtschreibung einiger Menschen ist echt der Wahnsinn - sie scheint gar eben jenem entsprungen zu sein.

colourize

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DJ Andy endlich ins Altenheim schicken?
« Antwort #188 am: 04 Juni 2005, 19:55:53 »

Zitat von: "KainsRache"
Man, Kinnings!
Die Musik gestern war ungefähr dreimal so gut wie im besten Club in Bremen (subjektive Meinung meinerseits), wenn auch etwas laut. Aber Ohropax gibt es für unter 3€ im Zehnerpack bei Rossmann, ist also alles kein Problem.
Ich weiß nicht was ihr habt, ich habe den Abend sehr genossen, und für meine beiden Begleiterinnen war auch immer etwas dabei - also gut gemischt und nicht so homogen wie ich es bisher gewöhnt war.

Ein klares Plus für Andi, auch wenn er wahrscheinlich zusätzlich von seinem Co-DJ profitiert hat.

LOL, Super Tipp das mit dem Ohropax.
Mit zwei schneckigen Frauen im Schlepptau gehts mir auch immer gut, scheissegal was da für Musik kommt.

Und dass die Musik besser war als in Bremen zeugt nur davon, dass Bremen eben ein Provinznest ist.
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Thomas

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DJ Andy endlich ins Altenheim schicken?
« Antwort #189 am: 05 Juni 2005, 00:32:31 »

Zitat
Mit zwei schneckigen Frauen im Schlepptau gehts mir auch immer gut, scheissegal was da für Musik kommt.

Komisch, mir auch =)
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KP

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DJ Andy endlich ins Altenheim schicken?
« Antwort #190 am: 05 Juni 2005, 11:00:26 »

4 anmerkungen:
- wie bitte will man den schalldruck "elektronisch" messen?! nicht zuletzt entscheidet der wirkungsgrad der boxengehäuse über den ausgangsschallpegel - von dem effektiven möchte ich an dieser stelle nicht reden

- db messgerät als DJ... soweit kommt es noch. mein equipment hat ohnehin schon lockere 5k€ verschlungen und dann soll ich noch dinge vorleisten, für die der veranstalter bzw. die location verantwortlich ist?
denn das ist auch der punkt: DJ bereiche sind meist mies beschallt - i.d.R. sehr einseitig - das macht es schwer "richtig hinzuhören". nun ist dieses im KK nicht geben, aber dennoch das gleiche => betreiberverantwortlichkeit: und gerade dieser wird sehr häufig nicht nachgekommen.

- was ist denn daran so schlimm mit ohrstöpseln rumzurennen? ich mache dies seit mehr als 6 jahren.
zugegeben, habe ich den vorteil immer "die richtigen" dabei zu haben, da ich - berufsbedingt - neben den billigen und von mir in discotheken getragenen hansaplast teilen, auch die guten von hearsafe mit 15db linearer dämpfung besitze. bequemer finde ich aber die billigen zu weniger als nem 1/60 preis. womit ich auch überleiten will zu der aussage: auch die billigen ohrstöpsel bringen es - ich finde deren dämpfungseigenschaften sogar sehr angenehm, akustisch.

- hörschädigung entsteht durch eine zu lange, zu hohe lärmeinwirkung, ohne dass diesem angemessene ruhezeiten gegenüberstehen. will heissen: durch eine dauerbelastung innerhalb einer für einen kurzen moment problemlosen lautstärke, kann zu hörschäden führen. daher gilt, dass es generell IMMER gut ist, die lautstärke zu verringern. wer also meint, bei der zugelassenen max lautstaerke von 93db (in der schweiz, wie hier jemand sagte) 5 tage die woche weggehen zu können, ohne gehörschaden, der liegt falsch. dementgegen kann man 120db durch z.B. nem knall, ohne probleme überstehen, ohne dass das gehör schaden nimmt.

Thomas

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DJ Andy endlich ins Altenheim schicken?
« Antwort #191 am: 05 Juni 2005, 11:29:08 »

Zitat
- wie bitte will man den schalldruck "elektronisch" messen?! nicht zuletzt entscheidet der wirkungsgrad der boxengehäuse über den ausgangsschallpegel - von dem effektiven möchte ich an dieser stelle nicht reden

Keine Ahnung, ich bin kein Experte für Musik-Equipment.
Ich war der Meinung, mal von soetwas gehört zu haben, aber ich kann mich auch täuschen.

Zitat
- db messgerät als DJ... soweit kommt es noch. mein equipment hat ohnehin schon lockere 5k€ verschlungen und dann soll ich noch dinge vorleisten, für die der veranstalter bzw. die location verantwortlich ist?

Wer ist mir egal, hauptsache es wird gemacht.

Zitat
- was ist denn daran so schlimm mit ohrstöpseln rumzurennen?

Weil ich auf sowas einfach keinen Bock habe.In meiner Freizeit bin ich in einer Disco und nicht im Steinbruch, und daher möchte ich da ohne Ohrstöpsel, Hanschuhe oder Schutzbrillen rumrennen können.

Ich muß ja auch im Bus keinen Helm tragen, nur weil der Fahrer seinen Führerschein im Lotto gewonnen hat.

Außerdem : Ich bin Kunde, also wieso muß ich was unternehmen, weil DJ, Veranstalter oder sonstwer einen Gehörfehler hat und die Musik nicht angemessen auf- bzw. runterdrehen kann ?

Zitat
wer also meint, bei der zugelassenen max lautstaerke von 93db (in der schweiz, wie hier jemand sagte) 5 tage die woche weggehen zu können, ohne gehörschaden, der liegt falsch. dementgegen kann man 120db durch z.B. nem knall, ohne probleme überstehen, ohne dass das gehör schaden nimmt.

Wer meint denn das ? Die Musik sollte immer im normalen  Rahmen bleiben.
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KP

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DJ Andy endlich ins Altenheim schicken?
« Antwort #192 am: 05 Juni 2005, 12:05:52 »

"normaler rahmen" - eine schöne bezeichnung für eine inhaltslose aussage.

mir fällt gerade grönemeyer ein "musik, nur wenn sie laut ist"; doch ich schweife ab.

fakt ist jedenfalls ebenso, dass discotheken eben keine zimmerlautstaerke haben und mit dieser auch nicht interessant wären.

fakt ist weiterhin, dass eine gehörschädigung zunimmt, wenn die lautstaerke lauter ODER der zeitraum der einwirkung einer lauteren lautstaerke länger ist.

solltest Du also mal 24h am ZOB verbringen, empfehle ich Dir schutzzubehör, wie "im steinbruch", da es das gehör stresst. stress ist in diesem falle eine vorstufe der schaedigung, nur eben reparabel.


ich stimme Dir sicherlich zu, dass eine DB anzeige wünschenswert wäre, da z.B. auch ich gestern das gefühl hatte, nicht wirklich den gleichen pegel gehalten zu haben... auch wenn ich davon ausgehe, dass ich mich kaum mehr als um 3db vretan habe; meiner erfahrung nach, empfinden gäste die musik als "ausreichend laut", wenn sie bei mir auf "eigentlich zu laut" stösst... wobei ich im gegensatz zu den meisten gästen eben 15db gehörschutz trage.
aber letztendlich ist eine solche installation kaum umsetzbar, da man jede "schallzone" überwachen müsste, diese wiederum jeweils mit verschiedenen endstufen ansteuern müsste, etc.....  da hört meine kompetenz auch schon wieder auf, aber ich mutmaße, dass dieses eine komplexe elektronik vorraussetzt. möchtest Du dafür 3€ mehr eintritt zahlen - jedesmal?

wie man es auch dreht - eine patentlösung gibt es nicht. und von wegen führerschein.... gabs in der DDR... n SPU (schallplattenunterhalter) oder so ähnlich.... ist aber mehr als quatsch, so leid es mir tut, denn i.d.R. regelt die marktwirtschaft das ganze.... mehr oder minder....

auch, wenn ich das thema mag, so ist es doch sehr OT ;).
was mir nur gerade misfällt an dem trend der diskussion ist die arg subjektive sicht.
als DJ kann man nur kompromisse eingehen. man hat X gäste und jeder hat andere lieblingslieder, jeder hat ein anderes gehör, jeder hat ein anderes level, welche lautstärke er gut findet - dort muss man irgendwie einen schnitt bilden und diesen als ganzes (lautstaerke) erfuellen  oder auf den abend verteilen (lieder).

natürlich gibt es extreme, die einfach nicht sein dürfen und doch wieder passieren. aber ich stehe pauschalisierten aussagen solcher art, doch ein wenig skeptisch gegenüber.

Thomas

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DJ Andy endlich ins Altenheim schicken?
« Antwort #193 am: 05 Juni 2005, 12:32:43 »

Zitat
"normaler rahmen" - eine schöne bezeichnung für eine inhaltslose aussage.

Wieso Inhaltslos ? Was ist so schwer daran einzusehen, das Musik halt zu laut ist, wenn ich jemanden, dessen Gesicht von meinem ca. 10 cm entfernt ist anschreien muß, damit er mich versteht ?

Zitat
fakt ist jedenfalls ebenso, dass discotheken eben keine zimmerlautstaerke haben und mit dieser auch nicht interessant wären.

Klar, aber es geht ja nicht um Zimmerlautstärke, sondern um eine "gesundes" Maß an Lautstärke.

Zitat
fakt ist weiterhin, dass eine gehörschädigung zunimmt, wenn die lautstaerke lauter ODER der zeitraum der einwirkung einer lauteren lautstaerke länger ist.

Klar, habe ich nie bestritten.

Zitat
solltest Du also mal 24h am ZOB verbringen...

Ja, aber mal abgesehen davon, das das eher selten vorkommt, ist es schon ein Unterschied, ob ich 24 Stunden am ZOB oder 2 Stunden in der Disko verbringe.Letzteres ist nämlich wesentlich leichter zu ereichen.

Zitat
aber letztendlich ist eine solche installation kaum umsetzbar, da man jede "schallzone" überwachen müsste, diese wiederum jeweils mit verschiedenen endstufen ansteuern müsste, etc.....

Naja, das die Musik direkt vor den Boxen lauter ist als in der letzten Ecke, dürfte wohl jedem Besucher klar sein.Wenn man also in der Mitte der Tanzfläche die Musik überwacht, sollte das schon ausreichen.

Es geht auch nicht darum, das die Lautstärke mal ein wenig schwankt, sondern darum, das der Maximalpegel begrenzt wird.

Zitat
natürlich gibt es extreme, die einfach nicht sein dürfen und doch wieder passieren. aber ich stehe pauschalisierten aussagen solcher art, doch ein wenig skeptisch gegenüber.

Wie soll man es sonst ausdrücken ? Oder mal anders gefragt : Es gibt ja mittlerweile genug Partys, auf denen die DJ's es schaffen, einen vernünftigen Level bei der Lautstärke zu halten, ohne das sich nachher massig Leute darüber beschweren, das es zu laut oder zu leise ist.Also scheint es ja irgendwie machbar zu sein.
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messie

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DJ Andy endlich ins Altenheim schicken?
« Antwort #194 am: 05 Juni 2005, 18:38:49 »

Für gewöhnlich denke ich auch gerne "im Zweifel für den Angeklagten". Nur ist es hier so, dass ich beim Lacrimosa-Themaabend im KK eine Lautstärke wahrnahm, die ich SO noch nie in einem Club vernahm: Wenn man sich ca. 15 Meter von der Tanzfläche entfernt (an der Treppe) immer noch anschreien muss ohne Garantie, sich zu verstehen, dann ist das bar jeglicher Subjektivität - das ist einfach objektiv definitiv VIEL zu laut. Weswegen da der DJ auf Beschwerden diesbezüglich vor Ort nicht einging, bleibt wohl sein Geheimnis...

Darum geht es eben hauptsächlich:
a) Die Musik ist extrem laut
b) Das passiert auffallend häufig
c) Der DJ im KK ändert  trotz häufigem Aufmerksam-Machens dennoch nichts daran.

zu a): siehe oben
zu b): einmal, zweimal .. kann ja passieren. Aber immer und immer wieder über Jahre ...? Da läuft doch etwas verkehrt.
zu c): Was soll man dazu sagen? Kritikresitent? Beratungsresistent? Wie soll man diese fehlende Reaktion auf die Beschwerden die Lautstärke betreffend denn interpretieren? Mir fällt dazu jedenfalls nicht viel mehr dazu ein als: Mangelnde Kritikfähigkeit gefährdet nun einmal in jedem anderen Beruf auch den Job - so dann eben auch hier.

Über alles andere lässt sich durchaus streiten - aber die Lautstärke betreffend sind sich wirklich alle einig: Da macht Andy definitiv etwas ganz mächtig verkehrt.
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