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Autor Thema: Der Papst ist tod  (Gelesen 26931 mal)

Kallisti

  • Gast
Der Papst ist tod
« Antwort #195 am: 13 April 2005, 09:46:22 »

@sYntiq


Zitat
aber nicht zwangsläufig auch Religionen. Wink



-> L E I D E R  :!:    :?    :biglaugh:
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Kenaz

  • Gast
Der Papst ist tod
« Antwort #196 am: 13 April 2005, 10:24:58 »

Ich geb's auf.  :roll:  - Aber schön, daß wir mal drüber gesprochen haben.
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Eisbär

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Der Papst ist tod
« Antwort #197 am: 13 April 2005, 13:10:37 »

Kallisti: Wenn der Herr Magister aufgibt, probiere ich es nochmal...

Erstens: Du stehst auf einem Fußballplatz und fragst, warum die Leute nicht Tennis spielen.
Wenn sie Tennis spielen wollten, wären sie nicht auf einen Fußballplatz.

Und wenn Du anführst, daß gewisse religiöse Regelungen, die ja durchaus ihren Sinn haben, z.B. die Gesunderhaltung, wer sagt Dir, daß das die von Dir angeprangerten Regeln nicht auch haben?

Die katholische Kirche verbietet außerehelichen Verkehr und fordert auch seit ca. 900 Jahren die Einhaltung der Monogamie.
Ist Dir mal aufgefallen, daß sich im Mittelalter in der abendländischen Kultur die Geschlechtskrankheiten nicht wirklich viel ausgebreitet haben?
Syphillis, Tripper etc.pp. kamen erst mit dem Ende der großen Gottesmoral und dem Beginn der Säkularistaion so richtig auf/hoch.

Die katholische Kirche sagt, Sex soll nur der Fortpflanzung dienen (und rein biologisch betrachtet wurde er zumindest dafür erfunden) und man möge sich bitte ausschließlich mit seinem Ehepartner fortpflanzen. Das ist definitiv eine geeignete Form der Verhütung von Geschlechtskrankheiten.
Abstinenz schützt auch mit 100%iger Sicherheit vor ungewollten Schwangerschaften.

Die in verschiedenen Religionen vorkommenden Dogmen in bezug auf Sex entstanden sicher dadurch, daß irgendwann ein Medizinmann/Schamane feststellte, daß der arme Kerl, der im Stamm nie eine Frau abbekam, auch keine GEshclechtskrankheit bekam und deswegen wurde eben gesagt, die Götter mögen wohl Enthaltsamkeit.

Wenn Du jetzt diese Regeln kritisieren willst, bitte. Du kannst auch deren Sinn und Zweck hinterfragen. Du kannst auch gerne behaupten, die Bibel sei von Menschen geschrieben worden.
Jetzt beweise bitte, daß diese Menschen im Moment des Schreibens nicht von Gott geführt wurden!

Ich werde diese Diskussion mit Dir (wenn überhaupt) nach diesem Posting auf eine andere Art weiterführen. Du kannst ja gerne sagen, Du möchtest über den religiösen Tellerrand schauen und die moral-ethischen Zusammenhänge eben auch von anderen Sichtweisen betrachten. Aber Du vergißt dabei, daß man, bevor man über den Tellerrand schaut, erstmal wissen sollte, was auf dem Teller ist. Und ich habe den Eindruck, da hast Du bisher nicht mal hingeguckt.
Ich werde also in Zukunft nicht der advocatus diavoli (oder wie das heißt) sein, sondern der advocatus deus (oder wie das heißen würde, kann kein Latein).

Wenn Du die philosophische Karte spielen willst, spiele ich eben mit meinen bescheidenen Mitteln die theologische.
Und glaube mir, auch damit kann man immer noch einiges austrumpfen...

Mal schauen, in wie weit ich da die richtigen Karten finde, immerhin studiere ich Theologie ja nicht, aber die Bibel im Schrank dürfte auch reichen.
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phaylon

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Der Papst ist tod
« Antwort #198 am: 13 April 2005, 13:19:52 »

Sprechend finde ich auch, dass Kallisti folgenden Kommentar Kenaz':
Zitat
- Sag mal, merkst Du eigentlich selber nicht, was Du schreibst? Da haben wir's
doch schon wieder: "realitätsbezogen", "lebbar", das "Menschsein"
miteinbeziehend; - all diese Attribute drücken nur eins aus: Die Bindung der
Moral ans kontingente Sein der empirischen Welt. M. a. W.:
Na-tu-ra-li-sti-scher Fehl-schluß! - Und Ich sag' es noch mal: es ist
keineswegs ausgemacht, was "Realität" und wie beschaffen sie ist, vom "Wesen" des Menschen mal ganz zu schweigen!

komplett übergangen hat. Genau darin, Kallisti, liegt soweit ich das sehe dein Problem.

Und bezüglich:
Zitat
Ich lege doch auch nicht eine solche selbstgefällige Überheblichkeit (wie du) an den Tag, sondern versuche, mit dir sachlich und fair zu diskutieren: ohne dich persönlich anzumachen!

Glaub' mir, mit selbstgefälliger Überheblichkeit kenn' ich mich aus. Und du hast ein fünfzehn Inkarnationen währendes Abo wie's scheint.
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Thomas

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Der Papst ist tod
« Antwort #199 am: 13 April 2005, 13:21:52 »

Zitat
Glaub' mir, mit selbstgefälliger Überheblichkeit kenn' ich mich aus.

Wie wahr =)
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Kenaz

  • Gast
Der Papst ist tod
« Antwort #200 am: 14 April 2005, 09:22:35 »

Okay, ich versuch's ein letztes Mal, denn es läßt mich einfach nicht los. Zuerst einmal sei aus dem "Wörterbuch der philosophischen Begriffe" folgendes zitiert:

Zitat von: "Das Wörterbuch der philosophischen Begriffe"
Sein-Sollen-Dichotomie, auf D. Hume zurückgehende Auffassung, wonach der Übergang von deskriptiven (Seins-) auf normative (Sollen-)Aussagen unzulässig ist ("Sein-Sollen-Fehlschluß"), da es zwischen ihnen keine analytischen Beziehungen gibt. [...] Der S.-S.-D. liegt die Auffassung zugrunde, daß im Gegensatz zur Seins-Ebene auf der Ebene des Sollens nicht mit "wahr" oder "falsch" operiert werden kann. [...] Aus moderner normlogischer Sicht [...] muß das "Humesche Gesetz" dahingehend präzisiert werden, daß aus rein nicht-normativen Sätzen alleine keine gehaltvollen, rein normativen Sätze folgen, denn normlogisch gilt, daß zum einen aus "a ist gut und flach" trivialerweise "a ist gut" folgt und zum anderen aus "a ist grün" durchaus auf "a ist grün oder b ist geboten" geschlossen werden kann [...].


Wenn Du, Kallisti, nun aus Deinen Annahmen hinsichtlich "Realität" und "Wesen" des Menschen – also deskriptiven Sätzen – eine Unzulässigkeit der katholischen Sexualmoral – mithin normativen Sätzen – folgerst, so vollziehst Du nichts anderes als eben diesen unzulässigen "Übergang von deskriptiven (Seins-) auf normative (Sollen-)Aussagen". Und es ist – ich wiederhole mich– vollkommen schnurzpiepe, ob Du aus deskriptiven Sätzen normative folgerst oder ob Du mittels deskriptiver Sätze normative Sätze bestreitest: in beiden Fällen springst Du zwischen zwei Ebenen hin und her, zwischen denen es – siehe oben – "keine analytischen Beziehungen gibt".

Und das hier: ...
Zitat von: "Kallisti"
Weil die gelebte Praxis so vieler "Mönche" und anderer Gläubiger diese "Theorie"/Idee (des Zölibats z.B.) Lügen straft - es kam vor und es kommt immer wieder vor...!! Und dass "diese Leute" bspw. auch nicht masturbieren, wage ich ganz entschieden zu bezweifeln!!!

... ist ein Paradebeispiel für den oben ausgeführten Sachverhalt: Die Annahme, daß die von Dir behauptete Praxis die normative Geltung des fraglichen Gebotes entkräftet, ist ein Naturalistischer Fehlschluß par excellence, denn selbst wenn jetzt in diesem Augenblick sämtliche Priester und Mönche dieser Welt masturbierenderweise in ihren Zellen zucken - das ändert (aus katholischer Perspektive) rein gar nichts an der Sündhaftigkeit ihres Treibens: Sein und Sollen sind elementar unterschiedliche Ebenen der Betrachtung.

Zitat von: "Kallisti"
Um es gleich zu sagen: Selbstdisziplin und Selbstkasteiung sind definitiv nicht das Gleiche!

- Da muß ich Dir widersprechen, denn der Unterschied ist lediglich ein gradueller: Selbstkasteiung ist eine radikale Form der Selbstdisziplin.

Zitat von: "Kallisti"
gerade solche "praktischen" Gebote und Verbote sind vernunftgeprägt, vernunftgeleitet und von MENSCHEN aufgestellt (worden) - wie auch die Bibel MENSCHEN geschrieben/formuliert... haben und nicht "Gott"!
Denn die Geschichte mit dem Fleischverzehr (in bestimmten Regionen mit bestimmtem Klima etc.) hat ganz weltliche GESUNDHEITLICHE (Hinter-) Gründe - und das weißt du selbst ganz genau, Kenaz (hoffe ich doch), also unterschlage es auch nicht!

- Du kriegst es einfach nicht hin, auch mal mit anderen Augen als Deinen eigenen in die Welt zu gucken, was?
Ad 1: DU sagst, die Bibel sei Menschenwerk; für den gläubigen Katholiken sieht das ganz anders aus - und hier geht es ja gerade um die katholische Perspektive.
Ad 2: Wie Du Dich überzeugen kannst, habe ich in der von Dir zitierten Passage höchstselbst darauf hingewiesen, daß es solche "vernünftigen" Gründe durchaus geben mag; - in der vorliegenden Diskussion ging es aber darum, daß die fraglichen Gebote vom Gläubigen eben gerade nicht aus dergleichen rationalen Gründen, sondern aus religiösen befolgt werden - eben weil sie durch die Autorität Gottes legitimiert sind.

Zitat von: "Kallisti"
Davon abgesehen sind diese Gebote (oder Verbote), die eben gerade den Menschen, seinen Körper... berücksichtigen/betreffen absolut nicht mit solch leiblichkeitsfeindlichen wie dem Zölibat zu vergleichen - mehr kann ein Vergleich kaum hinken!

- Es war nur ein Beispiel. Aber wenn Du's lieber etwas "leiblichkeitsfeindlicher" hättest, kannst Du stattdessen auch gerne den Selbstgeißelungsbrauch schiitischer Gläubiger anläßlich der jährlichen Trauerfeier zu Ehren des Enkels des Propheten und dritten Imams Husain Ibn Ali Ibn Abi Talib heranziehen, mir völlig wurscht. Es geht hier um die Struktur, nicht um den Inhalt.

Zitat von: "Kallisti"
Wittgenstein bezieht sich hier ausdrücklich auf Sprache und ihre Funktion, ihre Bedeutung, ihren Gebrauch!!!
Sich das einfach mal schnell für "Vermittlung von Religion" (Zitat Kenaz) auszuleihen - völlig aus dem (inhaltlichen) Zusammenhang gerissen (was Wittgenstein angeht), ist auch nicht gerade "dem Sportsgeist" geschweigedenn den "Spielregeln" entsprechend.

- Deshalb habe ich ja auch geschrieben es verhalte sich hier "ein bißchen so wie mit Wittgensteins berühmter Leiter". Ich habe auf eine Analogie hingewiesen und nicht die Identität der Fälle behauptet. - Im übrigen paßt das ganz gut, denn Wittgenstein bezieht sich hier auf die Diskrepanz zwischen der Erklärung von Sprache und ihrem Wesen: letzteres liegt jenseits direkter Vermittelbarkeit, doch die fraglichen "Sätze" können als "Leiter" dienen - hat man mit ihrer Hilfe das Wesen erkannt, erkennt man die einzelnen Sätze der "Leiter" als unsinnig. - M. a.W.: Das läuft durchaus mit den Spielregeln konform und entspricht völlig und gänzlich dem philosophischen "Sportsgeist".

Und nun noch ein, zwei Worte zur Metaethik: Natürlich kannst Du normative Aussagen egal welchen Spielfeldes philosophisch analysieren – gerade ich als bekennender Nietzscheophiler werde einen Teufel tun, das zu bestreiten –, denn das ist in der Tat das Geschäft der Metaethik. Und selbstredend kannst Du aufgrund solcher metaethischer Analysen auch beschließen, ein Spielfeld zu verlassen, auf dem Regeln herrschen, die Dir suspekt sind. Das alles ist völlig unbestritten.

Ein ganz anderer Schnack ist es aber, wenn Du, ausgehend von den besagten Analysen, anfängst, die Fundamente des Gesamtspiels in Frage zu stellen, aber trotzdem auf dem Spielfeld bleiben willst. Und das tust Du, wenn Du mit einem Menschenbild daherkommst, das ganz sicher nicht dasjenige ist, welches mit dem katholischen Spiel kompatibel ist, und Dich obendrein anschickst, mit menschlicher Vernunft über Gott und seine Gebote zu richten (und aus christlich-katholischer Perspektive basiert die Bibel nun mal auf göttlicher Offenbarung). Es reichen ein, zwei Blicke in die Dicke Schwarte (insbesondere Hiob), um festzustellen, daß das Spiel so nicht funktioniert.

Das Christentum ist eine Offenbarungsreligion, die auf der Bibel beruht; wer also die in der Bibel niedergelegte Autorität Gottes nicht zu akzeptieren bereit ist, der kann den Platz verlassen. – Vor diesem Hintergrund gibt es zwei Grundrichtungen möglicher Kritik: Man kann quasi intern argumentieren (bleibt also auf katholischem Spielfeld), indem man Diskrepanzen zwischen kirchlicher Praxis bzw. Dogmatik und biblischer Überlieferung namhaft macht – in diesem Falle agiert man leidlich regelkonform (bspw. mit dem Hinweis, der Zölibat werde nirgends in der Bibel explizit gefordert) –, oder man argumentiert quasi extern (verläßt damit aber das katholische Spielfeld), indem man Diskrepanzen zwischen vermeintlichen empirischen Sachverhalten und kirchlicher Praxis bzw. Dogmatik anprangert und auf dieser Basis Modifikationen fordert – in diesem Falle agiert man jedoch regelwidrig (bspw. mit dem Hinweis auf die "Unnatürlichkeit" des Verbotes von vor- und außerehelichem GV), da man die fundamentalen Konstituenten des fraglichen Spiels ignoriert.

Ich hoffe, der Unterschied ist klar geworden:
Im Rahmen von Variante 1 weist man auf Diskrepanzen zwischen Überlieferung und moralischer Praxis hin und fordert vor diesem Hintergrund - der die Autorität Gottes und das christlich-katholische Menschenbild unangetastet läßt - Modifikationen ein;
im Rahmen von Variante 2 wird auf Diskrepanzen zwischen vermeintlichen empirischen Sachverhalten und moralischer Praxis hingewiesen; die auf diese Weise argumentierten Modifikationen sind aber nicht mit den Fundamenten des Katholizismus vereinbar, da sie die Autorität Gottes und seiner Gebote grundsätzlich in Frage stellen.
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Kenaz

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Der Papst ist tod
« Antwort #201 am: 14 April 2005, 11:42:25 »

... Da magst Du nicht ganz unrecht haben ...  :lachweg:
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Eisbär

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Der Papst ist tod
« Antwort #202 am: 14 April 2005, 12:36:59 »

Bin ich dann Sancho Pansa (oder wie der hieß)?
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Kallisti

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Der Papst ist tod
« Antwort #203 am: 14 April 2005, 14:46:46 »

@Kenaz


... ja, so (wie in deinem letzten ausführlichen post) gefällt mir das schon besser! ;)


Gut, die deskriptiv-normativ-Problematik habe ich ja geschnallt, aber eben: mir ging´s um (metaethische) Normenbegründung/-legitimierung.
 
Und ja, wenn ich das auf religiöse Normen anwenden möchte, dann bewege ich mich außerhalb des (religiösen) Terrains/"Spielfeldes", das ist richtig - aber: ich hab doch auch an keiner Stelle erwähnt, dass ich aus den Augen einer Gläubigen (einer Christin oder gar Katholikin) auf das Thema schaue - oder?? Ich hab doch nicht gesagt, dass "ich als Katholikin..." das so und so sehe oder geändert haben möchte... (Weil isch ja auch sowieso gar keine Katholikin - wohl auch nich mal "Christin" bin...)

Ich beharrte nur auf der Normenlegitimierung/Normenbegründung (aus philosophischer Sicht!) -> der religiösen Normen.


Aber schön, dass du dir die Mühe (nochmal) gemacht hast! :)

Und: das Wörterbuch, aus welchem du zitiertest (Sein-Sollen-Dichotomie) hab isch auch! ;)  Is doch Meiner oder?
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Kenaz

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Der Papst ist tod
« Antwort #204 am: 14 April 2005, 21:37:03 »

Ja. Ist Meiner.  :cat:
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Eisbär

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Der Papst ist tod
« Antwort #205 am: 14 April 2005, 22:06:21 »

Zitat von: "sYntiq"
Zitat von: "Kenaz"
Ja. Ist Meiner.  :cat:
Wer? Der Papst? ;)
Nö, der ist Allgemeingut...
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Der Papst ist tod
« Antwort #206 am: 14 April 2005, 22:11:26 »

Aber über'm Ablaufdatum.
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toxic_garden

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Der Papst ist tod
« Antwort #207 am: 14 April 2005, 22:12:37 »

Zitat von: "phaylon"
Aber über'm Ablaufdatum.

Macht nix. Neu etikettieren und wieder ab auf den Markt damit.....
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phaylon

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Der Papst ist tod
« Antwort #208 am: 14 April 2005, 22:16:13 »

Da stellt sich doch die Frage: Wenn man einen Papst klont, ist dieser ja quasi durch Amtsanmaßung erschaffen worden. Wäre das dann für die Katholikenschaft der Anti-Papst?
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BetterOf2Evils

  • Gast
Der Papst ist tod
« Antwort #209 am: 15 April 2005, 07:09:32 »

Ich frag mich, wann dieser Thread endlich tot ... äh tod .. ist?
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