Schwarzes Hamburg

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Autor Thema: Freundschaft?  (Gelesen 10684 mal)

Lakastazar

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Freundschaft?
« Antwort #75 am: 22 August 2006, 17:54:54 »

Unabhängig davon, dass man in seiner Arbeit aufgehen kann und das Arbeit mit seiner "Routine" Sicherheit gibt und durch die Beschäftigung sogar spaß macht, und ich meine mit Arbeit, die Arbeit als solches und nicht als Verhältnis einer Einstellung an einem "Arbeitsplatz"...

ist die "Arbeitswelt", eben diese "Verhältnis und Arbeitsplatz"-Kacke in seiner Form so vereinnahmend wie nix... Es vereinnahmt das Leben, in dem es sich das Stück rausszeziert, was es braucht... deine Arbeitskraft!

Alles andere ist egal.

Das schlimmste daran ist, dass Arbeit, soziales Leben oder meinethalben Privatleben wie auch das Leben als solches, darunter neben Freizeitbeschäftigung auch die notwendige Regenerationsphase, vollkommen getrennt gehalten werden.

Das Individuum will Entspannung, Beschäftigung und Versorgung.
Das alles braucht Geld!

Diese verdammte Individuation, die damals eine Reaktion auf starre traditionalistisch konservative Familienstrukturen mit ihrem Spießbürgertum waren, hat zu einem Leben neben dem Leben geführt.

Heute kann man so viel unternehmen, hat alle Freiheiten der Welt, ist aber im Zuge der Zeitverteilung und Selbstversorgung vollkommen auf sich allein gestellt und dementsprechend in seiner Freiheit beschränkt, so paradox das jetzt klingen mag. :roll:

Die "private" Arbeit, die mit der Aufrechterhaltung der eigenen Arbeitskraft unmittelbar zu tun hat, wird, so banal wie sie schließlich ist, von der Gesellschaft als solche gar nicht wahrgenommen und gewürdigt.

Sei es das Kochen, die Haushaltsführung für sich allein, oder für andere...
meinethalben auch Kindererziehung dazugenommen...
Alles Arbeit, die aber für das Individuum, welches zu funktionieren hat, zur banalen nebensächlichkeit geworden ist, da es den Arbeitgeber nur soweit interessiert, als dass diese zum Teil als störend empfunde Faktoren für die Ware Arbeitskraft ist.

Der Teil, welcher mit Muße erwirkt die schöperischsten Tätigkeiten aus dem Menschen herholte und die Zivilisation mit all seinen Vorzügen hervorbrachte, ist nun der regelmäßige Tribut an jene Institutionen, die nun das Leben bestimmen.
Man verkauft diesen Teil an diese vom Menschen geschaffene Maschine und mit ihr seine ganz persönliche Ganzheit...
Man könnte sprichwörtlich vom Verkauf der Seele an den Teufel sprechen, wenn man das jetzt überdramatisieren möchte... ;)

Wo früher Familie und Herd, in früheren Zeiten Haus und Hof, Sippen, Clans, Stämme Dörfer und andere Sozialverbände ein einträchtiges Leben durch entsprechende lokale Logistiken aufrecht erhielt, ist heut das Individuum, der allgemeine Single völlig auf sich allein gestellt auf das durch Marktkonzentration vielseitige und abwechslungsreiche Angebot der zentralen Logistik angewiesen! Und zwar auf Gedeih und Verderb!

Auf lange Sicht ein ziemlich nerviges Leben, auch wenn es "soziale Mobilität" verspricht... aber ist es das, was man will?

Heutzutage fehlen einem die Wurzeln, weil die biosozialen Beziehungen alle zur Bedeutungslosigkeit verdammt sind.
Und Freundschaften geraten da in Mitleidenschaft...

An diesem Punkt scheitert unsere Gesellschaft.
Das Ergebnis: emotionale Erkaltung und Desozialisierung trotz vorhandener sozialer Kompetenzen.
Andernorts antibürgerliche Bewegungen, die diese Missstände auszugleichen suchen, was in Bandenbildung oder dubios kameradschaftliche Verbindungen führt...

Dat ganze ist jetzt ein wenig schwarzgemalt... aber nüchtern betrachtet dürften viele Punkte eigentlich Entsprechungen zu machbaren Beobachtungen enthalten... :?

Naja, ich bin optimist, denn noch sind wir selbst nicht zu Robotern geworden, auch wenn viele den Anschein erwecken ;)
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Thomas

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Freundschaft?
« Antwort #76 am: 23 August 2006, 12:16:23 »

Zitat von: "Lakastazar"
Auf lange Sicht ein ziemlich nerviges Leben, auch wenn es "soziale Mobilität" verspricht... aber ist es das, was man will?

Ansichtssache.Es ist nervig, einen Großteil seiner Zeit mit Erwerbstätigkeiten zu verbringen, ja.Das wird sich aber ohne extrem gesteigerte automatisierung in allen Bereichen des Lebens leider nicht ändern lassen.

Außerdem : Dieses Leben kann dadurch, das man einen großteil seiner Zeit einer Arbeit widmet, die man gerne macht, auch viel einfacher sein.Außerdem ist man nicht mehr auf körperlich anstrengende Arbeit angewiese, um trotzdem ein relativ angenehmes Leben zu führen.

Zitat von: "Lakastazar"
Heute kann man so viel unternehmen, hat alle Freiheiten der Welt, ist aber im Zuge der Zeitverteilung und Selbstversorgung vollkommen auf sich allein gestellt und dementsprechend in seiner Freiheit beschränkt, so paradox das jetzt klingen mag.  

Tja, das eine bedingt leider das andere.

Man kann viel Unternehmen und hat viele Freiheiten - bringt aber nur wirklich etwas, wenn man auch das nötige Kleingeld hat.Warum ? Weil all diejenigen, die diese universellen Unternehmmöglichkeiten bereitstellen dies auch nur tun, um Geld zu verdienen, weil sie dies ihrerseits benötigen, um ein angenehmes Leben zu führen.

Zitat von: "Lakastazar"
Diese verdammte Individuation, die damals eine Reaktion auf starre traditionalistisch konservative Familienstrukturen mit ihrem Spießbürgertum waren, hat zu einem Leben neben dem Leben geführt.
Hey, ihr seit diejenigen, die unbedingt schnell zuhause ausziehen wollten, ab in die eigenen Wohnung in der Großstadt, in der das Leben pulsiert.Auf eigenen Beinen stehen, eigenes Geld verdienen.

Das kommt dabei heraus  :wink:
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Freundschaft?
« Antwort #77 am: 24 August 2006, 12:44:47 »

Ein freund ist jemand,der,wenn man einsam ist oder fühlt, sich nicht verpisst sondern versucht was dran zu ändern.
Das ist völlig unabhängig davon wie lange und gut man denjenigen kennt:ich hab auch schon freunde für ne stunde(NEIN,nicht was ihr denkt)gehabt.
es geht nicht darum ob man denjenigen anrufen kann,oder man jeden tag was mit ihm macht,das ist ggf. ein Bonus,mehr nicht!

Was ich sicher weiß,ist das ich ohne sie nirgends wäre...
DANKE
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Lakastazar

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« Antwort #78 am: 24 August 2006, 16:50:29 »

Zitat von: "Thomas"
Zitat von: "Lakastazar"
Diese verdammte Individuation, die damals eine Reaktion auf starre traditionalistisch konservative Familienstrukturen mit ihrem Spießbürgertum waren, hat zu einem Leben neben dem Leben geführt.
Hey, ihr seit diejenigen, die unbedingt schnell zuhause ausziehen wollten, ab in die eigenen Wohnung in der Großstadt, in der das Leben pulsiert.Auf eigenen Beinen stehen, eigenes Geld verdienen.

Das kommt dabei heraus  :wink:

Mooment!! Ich wohne noch bei meinen Eltern und das gerne, weil ich damit auskomme...
leider wird man von einigen als Muttersöhnchen verschrien und andererseits gibt es hie und da natürlich noch erhebliche Nachteile...
denn leider gibt es in der Damenwelt immer noch Frauen, die ja sowas von auf "Selbstständigkeit" stehen, wohl bemerkt, sprechen diese dann von Geld, Auto und Co...
Diese Frauen selektieren sich damit bei mir dann selber aus ;)

Goth sei dank, besteht ein Trendwechsel hin zu längerem Beisammenwohnen in alter Familienbande... ^^
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Thomas

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« Antwort #79 am: 24 August 2006, 17:00:27 »

Zitat von: "Lakastazar"

Mooment!! Ich wohne noch bei meinen Eltern und das gerne, weil ich damit auskomme...

OK.Kerle haben es im allgemeinen auch nicht so eilig, von zu Hause auszuziehen, da sie in der Regel nicht annährend so stark von den Eltern gegängelt werden wie die Damen.

Außerdem haben Frauen auch stärker den Drang, ihrer Umwelt zu zeigen, wie selbstständig sie doch sind.

Zitat von: "Lakastazar"
denn leider gibt es in der Damenwelt immer noch Frauen, die ja sowas von auf "Selbstständigkeit" stehen, wohl bemerkt, sprechen diese dann von Geld, Auto und Co...

Naja, aber mitunter sind solche Dinge auch ein Zeichen von Selbstständigkeit, wobei sich Kohle, Auto,etc. und zuHause wohnen nicht ausschließen müssen.Ich bin auch erst mit 23 von zuhause ausgezogen, hatte aber bereits vorher schon all' diese "Luxusgüter".

Zitat von: "Lakastazar"
Diese Frauen selektieren sich damit bei mir dann selber aus ;)

Das Problem stellte sich mir ja nicht  8)

Zitat von: "Lakastazar"
Goth sei dank, besteht ein Trendwechsel hin zu längerem Beisammenwohnen in alter Familienbande... ^^
Ich weiß nicht, ob es da einen erkennbaren Trend gibt, aber um der allgemeinen Vereinsammung des ach so hippen Singlemenschen entgegenzuwirken wäre das sicherlich nicht das schlechteste.Hängt aber natürlich auch immer von den persönlichen Umständen ab.

(Wie schreibt man eigentlich "zu  hause" ?  :oehm: )
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Lakastazar

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« Antwort #80 am: 24 August 2006, 18:10:54 »

Zitat von: "Thomas"
Außerdem haben Frauen auch stärker den Drang, ihrer Umwelt zu zeigen, wie selbstständig sie doch sind.
Im kulturellem und gesellschaftlichen Kontext gesehen, ständig diesen "Emanzipations-Drang" nachgehen zu müssen und letztlich dem gängelnden Elternhaus zu entkommen, wird das wohl stimmen...

Zitat
Zitat von: "Lakastazar"
denn leider gibt es in der Damenwelt immer noch Frauen, die ja sowas von auf "Selbstständigkeit" stehen, wohl bemerkt, sprechen diese dann von Geld, Auto und Co...

Naja, aber mitunter sind solche Dinge auch ein Zeichen von Selbstständigkeit, wobei sich Kohle, Auto,etc. und zuHause wohnen nicht ausschließen müssen.Ich bin auch erst mit 23 von zuhause ausgezogen, hatte aber bereits vorher schon all' diese "Luxusgüter".


Wie du bereits sagtest: Luxusgüter!
Brauch ich nicht, mit HVV bin ich für meine Bedürfnisse ausreichend mobil!
Und in meinen Augen ist ein Wagen zu besitzen und zu unterhalten kein Zeichen von "Selbstständigkeit", sondern lediglich eine Verlagerung von "Abhängigkeiten" von öffentlicher Logistik (HVV) zur individuell verwalteten und finanziell zu unterhaltenden (Individual-/Privat-Verkehr)

Vorallem wird diese "Mobilität", die ihre eigenen Nachteile mit sich trägt (kein Alkohol, Parkplatzmangel, Wartung etc.), auch noch verdammt teuer (Steuern, Treibstoff, Wartung, Knüllchen), womit wieder monetäre Abhängigkeit in einem Arbeitsplatz-Verhältnis gestärkt wird.

Wer solche Luxusgüter gar nicht erst zu seinem Lebensstandard hinzurechnet, kann auch nicht in die Notlage geraten, viele Abstriche machen zu müssen, wenn er mal arbeitslos wird 8)
Wer weniger besitzt, hängt auch nich an so vielen Dingen ;)

Solange es keine fliegenden Privat-Schüsseln für gut und günstig gibt, gebe ich mein Geld lieber für Dinge aus, die nich noch mehr Geld verschlingen.

"Genügsamkeit" und Selbstständigkei schließen sich auch nicht aus!
Wer "genügsamer" ist, kann auch glücklich und zufrieden sein :)
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« Antwort #81 am: 24 August 2006, 18:37:07 »

Zitat von: "Lakastazar"

Wie du bereits sagtest: Luxusgüter!
Brauch ich nicht, mit HVV bin ich für meine Bedürfnisse ausreichend mobil!
Und in meinen Augen ist ein Wagen zu besitzen und zu unterhalten kein Zeichen von "Selbstständigkeit", sondern lediglich eine Verlagerung von "Abhängigkeiten" von öffentlicher Logistik (HVV) zur individuell verwalteten und finanziell zu unterhaltenden (Individual-/Privat-Verkehr)

Da darfst du aber die vielen Vorteile, die ein Auto bietet nicht vergessen, sonst würden sich wohl kaum so viele Leute so eine "Belastung" an's Bein binden.

Und das Bild der Selbstständigkeit dabei ergibt sich aus folgender Kette :

Auto -> kostet Geld -> also verdient der Besitzer Geld -> also kann er auf eigenen Beinen stehen

Zitat von: "Lakastazar"
Wer solche Luxusgüter gar nicht erst zu seinem Lebensstandard hinzurechnet, kann auch nicht in die Notlage geraten, viele Abstriche machen zu müssen, wenn er mal arbeitslos wird 8)

Das stimmt, aber andersherum erhebt sich auch die Frage, was man denn sonst mit dem Geld, das man verdient machen soll ? Sich den Alltag bequemer zu machen halte ich persönlich nicht für den schlechtesten Verwendungszweck.Ich hätte jedenfalls keine Lust, bei vielen meiner Unternehmungen immer erst gucken zu müssen, wie (und ob überhaupt)ich da mit Bus&Bahn hinkomme, von den Problemen beim Transport größerer Dinge ganz zu schweigen.

Aber das ist natürlich auch immer von den persönlichen  Umständen abhängig.

Zitat von: "Lakastazar"
Wer weniger besitzt, hängt auch nich an so vielen Dingen ;)

Stimmt schon, aber wie gesagt : Lebt man nur für die Genügsamkeit ? Der Mensch lebt nicht vom Brot allein (http://icache.20six.net/myblog/de/ap/smilies/teacher.gif)
Ich persönlich möchte gewisse Dinge haben, weil sie mir aus verschiedenen Gründen gefallen.Sie zu besitzen, macht mich zufriedener, auch wenn die Gefahr besteht, diese unter ungünstigen Umständen wieder zu verlieren.

Zitat von: "Lakastazar"
"Genügsamkeit" und Selbstständigkei schließen sich auch nicht aus!
Wer "genügsamer" ist, kann auch glücklich und zufrieden sein :)

Da hast du Recht.
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Freundschaft?
« Antwort #82 am: 24 August 2006, 20:25:03 »

luxus ist relativ.

ich empfinde ein auto nicht als luxus, sondern als spielzeug.
jedoch eine super high endanlage oder den hammer pc, sehe ich als luxus.
wer ins ausland in den urlaub fährt, ist für mich ein luxuskonsument. von daher kann man das wohl nicht so einfach pauschalisieren. wenn du auf dem dorf wohnst und jeden tag 60 kilometer zur arbeit hinfährst und 60 wieder zurück, dann wirst du schnell erkennen, das es menschen gibt, die darauf angewiesen sind ein auto besitzen zu müssen. ich rede nicht von speckgürtelbewohnern, sondern von menschen die am arsch der heide leben.
zum anderen ist es auch wieder so, wenn du die möglichkeiten hast, dir eine eigentumswohnung zu kaufen, ein auto und andere sachen, die dir das leben angenehmer machen, dann tust du es auch. wenn du dann diese gelder selbst mit deiner hände arbeit geschaffen hast, dann macht es dich auch stolz sie zu besitzen.

wir leben nunmal in einer zeit, in der erfolg mit geld entlohnt wird und nicht mehr mit burgen oder lehen oder bärenfellen. so war es, so ist es und so wird es bleiben.
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« Antwort #83 am: 24 August 2006, 20:30:07 »

Zitat von: "~noise~druide~"
luxus ist relativ.

Stimmt.

Zitat von: "~noise~druide~"
ich empfinde ein auto nicht als luxus, sondern als spielzeug.

Ich empfinde ein Auto auch nicht als Luxus, sondern als ein notwendiges Transportmittel, insbesondere in Gegenden, wo nicht alles mit ein-zwei Bahnstationen erreichbar ist.
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Freundschaft?
« Antwort #84 am: 25 August 2006, 01:26:14 »

OffT:
Zitat von: "Thomas"
(Wie schreibt man eigentlich "zu  hause" ?  :oehm: )

"zu Hause", in Österreich und in der Schweiz darf man auch "zuhause" schreiben. ;)
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Es ist nicht notwendig, verrückt zu sein,
aber es hilft.

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Re: Freundschaft?
« Antwort #85 am: 26 August 2006, 19:08:21 »

Ich persönliche definiere Freundschaft durch das Wort Vertrauen. Ich nenne nur menschen meine Freunde, wenn ich ihnen vertrauen kann. Manchmal dauert es lange, bis ich einem Menschen vertrauen kann, aber z.B. mit Franzi war's was anderes. wir haben uns im urlaub kennen gelernt und sind inzwischen gute freundinnen geworden, die über alles reden können, weil wir uns vertrauen.
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G von der bösen Fee :-)