Aber man gut, daß uns Olaf den Bürgern der Freien und Hansestadt Hamburg sein Ehrenwort ge ihre Sicherheit garantiert hat. Nicht auszudenken, was sonst alles hätte passieren können
Gut, inhaltlich ist beim G20 offenbar wirklich wenig Erwähnenswertes rumgekommen. Die gewaltlosen Proteste und Massendemos mit mehr als 70.000 TeilnehmerInnen (Samstag) kamen hingegen schon in der aktuellen Berichterstattung gar nicht vor, ...
Nenn mich gerne kleinbürgerlich, aber zu den Grundrechten gehören auch Sicherheit der Person und ihres Eigentumes. Wer sich einer Sache nicht verschrieben hat, kann sich meiner Ansicht nach zu recht beschweren, wenn sein fahrbarer Untersatz im (hier weitgehend vorgeschützten) Dienste dieser Sache ungefragt zerstört wird.
Ok @ Kleinbürger."Entscheidend", nein. Und auch nicht DER Grund für nen Rücktritt. Aber ich würd´s mit auf die Liste schreiben. Siehe "Garantie".
2. Olaf Scholz sollte zurücktreten, weil er die Hamburger*innen belogen hat.... uns die Konsequenzen des Gipfeltreffens wissentlich beschönigt und kleingeredet hat. ... Wer möchte schon von einen ... regiert werden, der ... die Unwahrheit sagt?
Zitat von: colourize am 12 Juli 2017, 16:06:412. Olaf Scholz sollte zurücktreten, weil er die Hamburger*innen belogen hat.... uns die Konsequenzen des Gipfeltreffens wissentlich beschönigt und kleingeredet hat. ... Wer möchte schon von einen ... regiert werden, der ... die Unwahrheit sagt? Verstehe ich das richtig:Wenn du forderst, daß ein Politiker, der beschönigt, kleinredet oder gar lügt, zurücktreten sollte, daß du bei den meisten Politikern davon ausgehst, daß sie das nicht tun ?
1. Olaf Scholz sollte zurücktreten, weil er uns den öffentlichen Raum in unserer Stadt während des G20 enteignet hat.
2. Olaf Scholz sollte zurücktreten, weil er die Hamburger*innen belogen hat.
3. Olaf Scholz sollte zurücktreten, weil er die Stadtgesellschaft spaltet, anstatt sie zu vereinen.
Zitat von: colourize am 12 Juli 2017, 16:06:413. Olaf Scholz sollte zurücktreten, weil er die Stadtgesellschaft spaltet, anstatt sie zu vereinen.Hier muss ich mich auf die Seite der Exekutive stellen.Es ist eine derart schwere Aufgabe, innerhalb einer Eskalation zwischen Störern und 'normalen' Demonstranten und Schaulustigen zu unterscheiden, dass ich sagen muss, wer sich in solch einer Situation noch im Krisenherd befindet ist selbst schuld, wenn er doch mal nasse Füße bekommt.Ich habe mich sowieso während der Liveberichte gefragt, wie merkbefreit man sein muss, als normaler, eigentlich unbeteiligter Bürger MITTEN zwischen Polizei und Autonomen rumzulaufen und zu gucken als hätte ein achtjähriger gerade eine 2m-Portion Zuckerwatte bekommen. Am besten noch mit Kind und Kegel.Jedem steht es frei, seinem Unmut Luft zu machen. Wenn dieses recht aber durch einige überstrapaziert wird (grundsätzlich), ist es nicht verwunderlich, wenn dagegen vorgegangen wird (auch grundsätzlich). Dann sollte man so schlau sein, sich davon zu distanzieren (räumlich und geistlich) und muss seinen Missmut darüber leider an die Überstrapazierenden adressieren und nicht an die Polizei. Und sich nicht wundern, wenn es währenddessen halt auch mal etwas rabiat zugeht, das könnte man ja erwarten. Vielleicht.