Schwarzes Hamburg

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Autor Thema: schwarzes Fahrradfahren  (Gelesen 115114 mal)

Eisbär

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Antw:schwarzes Fahrradfahren
« Antwort #180 am: 14 September 2016, 10:39:35 »

Ja stimmt, weil...ist eine Ausnahme, da dieses trotzdem sehr leichtgängig ist. Aber grundsätzlich keine Kettenschaltungen. Sagte er so. Er war sehr redefreudig.
Die Sache mit Kettenschaltung oder Nabenschaltung ist in Radfahrerkreisen fast sowas wie ein Glaubenskrieg. Beide haben ihre spezifischen  Vor- und Nachteile.
Ja, Kettenschaltung ist wartungsintensiver, aber man kann so ziemlich alles daran selber machen. Man hat mit der Kettenschaltung meistens sehr viel mehr Gänge zur Auswahl (wobei von 24 Gängen eigentlich nur 12 wirklich nutzbar bzw. praktikabel sind), da hält bei Nabenschaltungen nur die 14Gang-Rohloff mit, die allerdings alleine schon das doppelte wie Dein obiges Fahrrad kostet.
Im Stadtverkehr, gerade hier im Flachland, benötigt man aber tatsächlich nicht so viele Gänge. Du schreibst aber, Du willst auch mal längere Touren fahren und gerade für jemanden, der/die nur Flachland gewohnt ist, wird schon die hügelige Geest zur Herausforderung.
Wichtig ist also gar nicht unbedingt die Anzahl der Gänge, sondern bei Touren ist interessant, wie leicht der leichteste Gang ist. Er sollte eine Untersetzung haben.
Und ja, nursy hat Recht: Nabenschaltungen machen einen Schlauchwechsel am Hinterrad gerne mal zu einer frickeligen Geschichte. Mit vernünftigen Reifen kommt das aber so gut wie nie vor.
Letztendlich kommt es drauf an, was für Dich die wichtigsten Eigenschaften sind. Wenn es eine beste Schaltung gäbe, gäbe es nur noch diese, sie hätte die Konkurrenz vom Markt verdrängt. Es gibt (wie bei Motoren und vielen anderen Dingen) nur die jeweils beste für einen bestimmten Einsatzzweck.

Zu Guter letzt: wenn Du wirklich auch Touren fahren möchtest, gönn Dir ein Trekking-Rad und lass die Finger vom Hollandrad. Hollandräder sind toll für kurze Strecken im Stadtverkehr. Aber bei allem, was darüber hinausgeht, wird es mit denen unnötig anstrengend.
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Eisbär

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Antw:schwarzes Fahrradfahren
« Antwort #181 am: 14 September 2016, 10:44:41 »

...nochmal kurz nachgedacht: Wartungsintensive Kettenschaltung?
Also, ich mach die 1x im Jahr gründlich sauber und schmiere sie, mehr nicht. Daß ich neulich ewig daran rumgespielt habe, lag daran, daß ich keinen Bock hatte, nochmal in die Werkstatt zu fahren, wo man bei der Montage des neuen Antriebs irgendwas verstellt hatte (und mir war mangels Ahnung nicht klar, was genau).
Naja, man benötigt schon alle ca. 3000km eine neue Kette, alle 2 Ketten ein neues Ritzel und alle 2 Ritzel ein neues Kettenblatt. Bei Nabenschaltungen verdoppelt bis verdreifacht sich das jeweils.
Und dann musst Du bei einer Nabenschaltung auch zur Einstellung nur an einem Schräubchen drehen, nicht an 4-6 wie bei der Kettenschaltung.

Ich bevorzuge trotzdem die Kettenschaltung ;)
« Letzte Änderung: 14 September 2016, 10:49:59 von Eisbär »
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Antw:schwarzes Fahrradfahren
« Antwort #182 am: 15 September 2016, 15:31:33 »

Hm, ach so. Das ist "intensiv". Na gut (mir wurde empfohlen, die neue Kette nach 5000km zu wechseln, das reicht bei mir 2 Jahre, bei Ansi 4 bis 6 ^^ *weglauf*).


Ja, "einfache Qualität". Kommt mir bekannt vor.
...
Mit der Zeit gibt es halt fast immer besseres und schon wird das was irgendwann mal gut war, zur "einfachen Qualität".

Ich sah vorhin vorm Penny ein Rad wo ich so dachte, moah, Ramschmöhre. Wart mal, woran erkenn ich das eigentlich? Und dann stellte ich fest, daß es aus Teilen bestand, die z.T. baugleich bzw identisch zu solchen an meinem Rad waren ::) nur halt, daß es ein ziemlich neues Rad war.
Und eigentlich kenn ich das Prinzip ja aus dem Outdoorbereich.


Ach, und ich war bei meinen Eltern, mit dem Rad. 86km einfache Fahrt. Ich habe ein Gegenwind-Abo, das ich gerne kündigen möchte. Fahrzeit war aber mit je 5,5 Stunden incl. Pausen ok (für die 90km am letzten Tag im Urlaub habe ich NEUN Stunden gebraucht. Mehr Gepäck, fieser Straßenbelag und das Fehlen von Knicks machen erstaunlich viel aus).

« Letzte Änderung: 15 September 2016, 15:40:06 von nightnurse »
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Antw:schwarzes Fahrradfahren
« Antwort #183 am: 15 September 2016, 16:08:05 »

Hm, ach so. Das ist "intensiv". Na gut (mir wurde empfohlen, die neue Kette nach 5000km zu wechseln, das reicht bei mir 2 Jahre, bei Ansi 4 bis 6 ^^ *weglauf*).
Naja, ab wann die KEtte zu wechseln ist hängt auch mit von der Kette ab und wie man fährt. Wenn man ständig in hohen Gängen fährt. Also viel Kraft braucht um vorwärts zu kommen, ist eine Kette (und andere Bauteile) schnelelr durch als wenn man eher hochfrequent in niedrigen Gängen tritt.


Zitat
Ach, und ich war bei meinen Eltern, mit dem Rad. 86km einfache Fahrt. Ich habe ein Gegenwind-Abo, das ich gerne kündigen möchte. Fahrzeit war aber mit je 5,5 Stunden incl. Pausen ok (für die 90km am letzten Tag im Urlaub habe ich NEUN Stunden gebraucht. Mehr Gepäck, fieser Straßenbelag und das Fehlen von Knicks machen erstaunlich viel aus).
Und ich wollte noch fragen wie viel du im Urlaub so am Tag gefahren bist. :)
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Antw:schwarzes Fahrradfahren
« Antwort #184 am: 15 September 2016, 16:13:20 »

Und wenn du meistens die mittleren Ritzel nutzt, sind die zeitgleich mit der Kette verschlissen! ( So wie bei mir grade)
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Antw:schwarzes Fahrradfahren
« Antwort #185 am: 15 September 2016, 16:21:40 »

Also, das war so ::)
Nachdem ich das erste Mal mit dem Rad zu meinen Eltern war, dachte ich, wow, 86km, 5 Stunden - da kannste dann mit Gepäck ja auch locker mal 60 planen \o/.
Gesagt, getan. Nur...60km im Mittelgebirge waren dann irgendwie nicht das Gleiche wie in der Holsteinischen Schweiz ;D ich war einen Urlaub lang abends immer ziemlich fertig.

Woraufhin ich beschloss, daß meine Prioritäten sowieso darauf liegen, sich Dinge anzusehen und nicht darauf, eine bestimmte Strecke pro Tag zurückzulegen. Ich plane also 40 bis 50km zwischen Zeltplätzen an irgendwelchen Sehenswürdigkeiten entlang. Wenn ich dann mal um 15h am Tagesziel bin - ja, dann les ich halt n paar Stunden, ich bin ja im Urlaub.
Im letzten Urlaub hatte ich die Campingplatzversorgungslücke westlich von Thionville zu überwinden, das waren 70km und auf der Rückfahrt 90, damit ich am nächsten Morgen nicht so früh würde aufstehen müssen.

Andere Leute berichten, sie führen 100 bis 120km am Tag :o ahaha, nicht mit mir.


Ich lebe in Hamburg. Schalten tu ich eigentlich nur im Urlaub :P
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Antw:schwarzes Fahrradfahren
« Antwort #186 am: 15 September 2016, 16:42:18 »

Nachdem ich das erste Mal mit dem Rad zu meinen Eltern war, dachte ich, wow, 86km, 5 Stunden

Wieviel am Stück ohne Pause? Und wieviel trinkst du so auf so einer Strecke?


Zitat
- da kannste dann mit Gepäck ja auch locker mal 60 planen \o/.
Gesagt, getan. Nur...60km im Mittelgebirge waren dann irgendwie nicht das Gleiche wie in der Holsteinischen Schweiz ;D ich war einen Urlaub lang abends immer ziemlich fertig.
Haha. Höhenmeter werden bei Streckenplanungen sehr gern mal vergessen. :)

Wie viele kg Gepäck hast du eigentlich so bei einem Radurlaub dabei?


Zitat
Woraufhin ich beschloss, daß meine Prioritäten sowieso darauf liegen, sich Dinge anzusehen und nicht darauf, eine bestimmte Strecke pro Tag zurückzulegen. Ich plane also 40 bis 50km zwischen Zeltplätzen an irgendwelchen Sehenswürdigkeiten entlang. Wenn ich dann mal um 15h am Tagesziel bin - ja, dann les ich halt n paar Stunden, ich bin ja im Urlaub.
Das wird wohl generell gern empfohlen: So planen dass man Nachmittags schon am Schlafplatz sein könnte.Man hat dann noch Zeit für eine Alternative wenn vor Ort plötzlich das Hotel zu hat oder der Zeltplatz nicht mehr exisitert. Die restliche Zeit kann man dann ja anderweitig nutzen. sich die Gegend angucken, lesen etc pp...

Zitat
Im letzten Urlaub hatte ich die Campingplatzversorgungslücke westlich von Thionville zu überwinden, das waren 70km und auf der Rückfahrt 90, damit ich am nächsten Morgen nicht so früh würde aufstehen müssen.
Ach darum die Tränen beim Gedanken wieder aus Fahrrad zu müssen. :)

Zitat
Andere Leute berichten, sie führen 100 bis 120km am Tag :o ahaha, nicht mit mir.
So etwas lese ich auch öfter. "150km Feierabendtour". Allerdings haben die meisten dann auch eher hochgezüchtete Carbon-Rennräder.
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Antw:schwarzes Fahrradfahren
« Antwort #187 am: 15 September 2016, 16:58:31 »

Definiere "Pause" ^^ ich mache auf dem Weg zu meinen Eltern 2x Halt, um ein belegtes Brötchen zu essen, das erste Mal irgendwo hinter Itzstedt, wenn der erste Hunger kommt, dann nochmal am Ihlsee. Also nach ca. 25 und nach 45km. Zwischendurch halte ich immer mal kurz an und schiebe ein paar Kekse und etwas Wasser nach. Das dauert alles immer nur zwei bis drei Minuten (Brötchenpause bis zu 20). Aber beim Fahren zu kauen und zu trinken, wäre mir erstens zu doof, zweitens hab ich es nicht eilig und drittens tut mir öfter kurz anhalten ganz gut (nach längeren Pausen als 20min knirscht es ziemlich im Gebälk).
Wieviel ich trinke, das kommt drauf an. Diese Woche habe ich 3,5 Liter pro Fahrt durchgebracht, weil´s so warm war (ich musste bei Möbel Kraft auf dem WC nachfüllen ::) ).

Ich habe jedes Jahr wieder vor, mein Gepäck mal zu wiegen, habe es aber noch nie getan. Wenn ich mit dem Rucksack losziehe, wiegt der mit Basis-Futter und ohne Wasser um 16kg, das Radgepäck schätze ich ähnlich ein. Werkzeug hab ich im Rucksack keins, dafür auf dem Rad weniger Klamotten, für ne Woche brauch ich weniger Duschzeug als für 3 Wochen...ach ja, der Stuhl ^^ also auf dem Rad vielleicht 17kg.
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Antw:schwarzes Fahrradfahren
« Antwort #188 am: 16 September 2016, 10:39:55 »

Ich setze mir auf Radreisen gar keine so fixen Zwischenziele.
Ich schau mir vorher an, welche Campingplätze etwa auf der Route liegen und je nachdem, wie Lust und Laune, Tagesform und Wetter sind fahren meine Frau und ich dann mal weiter oder kürzer.
Zwischen 25 und 80km sind es dann meistens. Wir würden zwar auch um die 100km schaffen, aber wozu? Wir machen Urlaub und wollen was sehen vom Reiseland sehen, Land und Leute kennenlernen. Wenn es nur ums Kilometer abreißen ginge, könnte ich genauso gut autofahren
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Antw:schwarzes Fahrradfahren
« Antwort #189 am: 16 September 2016, 11:04:34 »

Definiere "Pause" ^^ ich mache auf dem Weg zu meinen Eltern 2x Halt, um ein belegtes Brötchen zu essen, das erste Mal irgendwo hinter Itzstedt, wenn der erste Hunger kommt, dann nochmal am Ihlsee. Also nach ca. 25 und nach 45km. Zwischendurch halte ich immer mal kurz an und schiebe ein paar Kekse und etwas Wasser nach. Das dauert alles immer nur zwei bis drei Minuten (Brötchenpause bis zu 20). Aber beim Fahren zu kauen und zu trinken, wäre mir erstens zu doof, zweitens hab ich es nicht eilig und drittens tut mir öfter kurz anhalten ganz gut (nach längeren Pausen als 20min knirscht es ziemlich im Gebälk).
Ich glaube ich definiere sie ähnlich wie du. Bei meiner Neumünster-Rendsburg Fahrt habe ich auch erst nach 26km ca 20min Pause gemacht und u.a. ein belegtes Brötchen gegessen. Die "Kurzstopps" davor und danach um mal einen Schluck zu trinken zähle ich nicht als Pause. :)


Wenn es nur ums Kilometer abreißen ginge, könnte ich genauso gut autofahren
Blödsinniger Vergleich. Es ist schone in Unterschied ob ich jetzt sage "Ich bin dieses Wochenende 300km mit dem Rad gefahren" oder "Ich bin dieses Wochenende 300km mit dem Auto gefahren"
« Letzte Änderung: 16 September 2016, 11:06:29 von sYntiq »
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Antw:schwarzes Fahrradfahren
« Antwort #190 am: 16 September 2016, 11:50:26 »

Ach ja, mein Gepäck liegt inklusive Taschen bei etwas 20kg, das meiner Frau bei 15
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Antw:schwarzes Fahrradfahren
« Antwort #191 am: 17 September 2016, 15:34:25 »

...diesem hier ...

Du wirst mich jetzt hassen ;D aber ich war vorhin aus anderen Gründen bei meinem Radhöker, der genau das Rad stehen hatte und muss sagen, daß das so vom Drübergucken nicht schlechter aussieht als das billige von Gudereit ^^ ::) und es hat die 1 Stufe bessere Schaltung (augenfällige nichtsoteuer-Merkmale bei beiden Rädern: Vernickelte Schrauben und Muttern, einfacher Vorbau, Schutzbleche und Gepäckträger wirken nicht so "wertig"). Das Gudereit hat dann halt ne gefederte Sattelstütze und Schwalbe-Reifen. Ich werd demnächst, wenn ich mein Rad hinbringe, mal das Gespräch auf das Teil bringen ö.ö


Weil ich auch im Baumarkt war, hab ich da zum Vergleich auf die "Unser Norden"-Räder geguckt. 249€. Und die sehen dann schon echt schrapelig aus. Diese Federgabeln o.o alles so´n bisschen wie aus dem Kaugummiautomaten.
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Antw:schwarzes Fahrradfahren
« Antwort #192 am: 17 September 2016, 15:37:06 »

*haut* Und ich dachte, es wäre eine Entscheidung gefallen. >:(
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Antw:schwarzes Fahrradfahren
« Antwort #193 am: 17 September 2016, 15:38:51 »

Daß Du bis nach Weihnachten wartest, ja ö.ö
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Antw:schwarzes Fahrradfahren
« Antwort #194 am: 18 September 2016, 09:21:07 »

Gestern war ich mutig... Ich habe mein Rad an der S-Bahn abgestellt.... und was wurde geklaut?

Genau, der Deckel vom Ventil, natürlich nicht ohne dabei noch ein bisschen das Ventil zu lockern und die Isa recht luftarm heimradeln zu lassen. Ich verstehe Menschen  nicht.  :o
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