Mein Philo-Lehrer beim Abi meinte "es geht in der Philosophie nur darum Fragen zu stellen. Die Beantwortung dieser Fragen ist hier völlig irrelevant. Hauptsache es wird gefragt und dann so lange diskutiert bis neue Fragen entstehen."
Zitat von: sYntiq am 19 März 2012, 21:00:35Mein Philo-Lehrer beim Abi meinte "es geht in der Philosophie nur darum Fragen zu stellen. Die Beantwortung dieser Fragen ist hier völlig irrelevant. Hauptsache es wird gefragt und dann so lange diskutiert bis neue Fragen entstehen."Das wäre dann eine wirklich sinnlose Wissenschaft. Das bringt ja niemanden voran und zudem bekommt man davon Kopfschmerzen...
In der Philosophie wird versucht, die Welt und die menschliche Existenz zu deuten und zu verstehen.
Aber selbst "so jemand" vermag Eisbär nicht den Sinn bzw. die Bedeutung, die Wichtigkeit und Notwendigkeit von Philosophie (heutiger) darzulegen bzw. will er das einfach nicht einsehen ...
ein BWLer (die nach Esoterikkursen das unnützeste sind, was man an Universitäten findet) auf den Trichter kommt, daß seine Disziplin keine exakte Wissenschaft ist
Sorry, aber weil ein BWLer (die nach Esoterikkursen das unnützeste sind, was man an Universitäten findet)[...]
vielleicht hat auch jemand noch andere Beispiele als Herr Duke, denn das geistige Rüstzeug für den (meinen) Umgang mit dem Todesstrahlen-Problem hatte ich so ungefähr nach der Lektüre von zwei Kinderbüchern von Erich Kästner zusammen.
Mir bitte auch.Bisher hatte ich nicht den Eindruck, Philosophie sei für mein Leben besonders notwendig, aber vielleicht liege ich da falsch. Und vielleicht hat auch jemand noch andere Beispiele als Herr Duke, denn das geistige Rüstzeug für den (meinen) Umgang mit dem Todesstrahlen-Problem hatte ich so ungefähr nach der Lektüre von zwei Kinderbüchern von Erich Kästner zusammen.
erkläre mir bitte, was mir persönlich in meinem Alltag und meiner Lebenswelt die Existenz von Philosophen bringt!