und ich habe im Eingangspost noch geschrieben, das es voraussichtlich sowas wie ein Kallisti Thread werden wird. Und hiermit dürfte es bewiesen sein, dieser Thread ist inzwischen vollständig Kallistisiert. Ich wundere mich, ob das einer narzisstischen Persönlichkeitsstörung oder etwas ähnlichem entspringt oder einfach nur eine total Merkbefreiung als Ursache hat.
Zitat von: Kallisti am 09 Februar 2012, 13:00:06SchwarzMetaller ... dem ist von meiner Seite auch nichts mehr hinzuzufügen - so wie es da von dir geschrieben steht, spricht es Bände ... haha! Kaum konfrontiert man dich mal mit was, ziehst du den Schwanz ein und wirst kleinlaut.
SchwarzMetaller ... dem ist von meiner Seite auch nichts mehr hinzuzufügen - so wie es da von dir geschrieben steht, spricht es Bände ...
und ich habe im Eingangspost noch geschrieben, das es voraussichtlich sowas wie ein Kallisti Thread werden wird. Und hiermit dürfte es bewiesen sein, dieser Thread ist inzwischen vollständig Kallistisiert.
Zitat von: PlumBum am 09 Februar 2012, 13:53:45und ich habe im Eingangspost noch geschrieben, das es voraussichtlich sowas wie ein Kallisti Thread werden wird. Und hiermit dürfte es bewiesen sein, dieser Thread ist inzwischen vollständig Kallistisiert. Und außerdem, lieber PlumBum, war das mit dem "Kallisti-thread" eingangs ja von dir mal ganz anders gemeint ... - als du es jetzt darzustellen versuchst, nicht wahr?! - Schwacher Versuch. Wie immer. Musst wohl doch erst wieder die Souffleuse einschalten - zur Verstärkung holen ... -- du weißt schon ...
Du hast noch die Komponente vergessen, dass man mit manchen Leuten smalltalkt (oder es aus Höflichkeit ... muss, will, halt macht), denen man doch aus eigenem Desinteresse (oder auch Antipathie ...) gar nix anderes, Privateres erzählen will bzw. mit denen man sich eigentlich am liebsten überhaupt nicht unterhalten (wollen) würde (wenn man könnte, wie man wollte).
Zu dieser Männergeschichte nochmal: Diese Archaik, dass Männer immer noch Frauen zuerst ansprechen müssen, ist merkwürdigerweise doch immer noch sehr verbreitet. Erlebe ich immer wieder mal. Mann soll Stärke zeigen, das überzeugt Frau dann und so.Über die Frauen ließe sich auch viel sagen zum Thema Stärke und Stärkeempfinden von der "Gesellschaft", aber hier geht's ja nun einmal -eigentlich- um die Männer.Offensichtlich darf ein Mann nur dann Schwäche zeigen, wenn sie in einem klar abgesteckten Rahmen liegen: Etwa wenn ein Mann trauert dann darf er das - aber bloooß nicht zu lange ("sie hat sich von dir doch schon vor einem halben Jahr getrennt, warum bist du jetzt immer noch fertig wegen ihr?"). Beim Fußballspiel dürfen Männer mal weinen, geschieht dies aber im Kino, dann wird Mann gerne mal als verweichlicht, verweiblicht hingestellt - bestenfalls geht er noch als "süß" und "niedlich" durch, keinesfalls aber als "Mann der die Stärke hat zu seinen Gefühlen zu stehen".Das, die Stärke, zu seinen Gefühlen zu stehen, das ist offenbar nur etwas, das Frau für sich beanspruchen darf.Das ist, denke ich, und das ist meine ganz persönliche Meinung dazu, der Grund, warum es so eine Männerbewegung gibt: Mann tut was er soll, darf dann aber doch nicht wenn er kann und es dann macht. Also eben, zu seinen Gefühlen stehen beispielsweise. Oder selbst dann Elternzeit nehmen, wenn er beruflich sehr erfolgreich ist. Oder einer Frau längere Zeit hinterhertrauern. Oder zu schüchtern sein, um eine Frau von sich aus anzusprechen.Oder, oder, oder. Aufregen tue ich mich im Übrigen darüber nicht. Ich find's nur interessant, dass immer noch diese Archetypen des "starken Manns" und z.B. der "häuslichen Frau" immer noch so sehr verankert sind - und das, obwohl wir doch schon mittendrin sind im 21. Jahrhundert.
Ich hab manchmal den Eindruck, dass so mancher Mann so gar keine Ahnung hat, _was_ er eigentlich fühlt, und an alle Ereignisse/Probleme/Situationen rein rational rangeht...