Schwarzes Hamburg

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Autor Thema: Männerbewegung  (Gelesen 101311 mal)

PlumBum

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Re: Männerbewegung
« Antwort #240 am: 09 Februar 2012, 13:53:45 »

und ich habe im Eingangspost noch geschrieben, das es voraussichtlich sowas wie ein Kallisti Thread werden wird. Und hiermit dürfte es bewiesen sein, dieser Thread ist inzwischen vollständig Kallistisiert. Ich wundere mich, ob das einer narzisstischen Persönlichkeitsstörung oder etwas ähnlichem entspringt oder einfach nur eine total Merkbefreiung als Ursache hat.
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SchwarzMetallerHH

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Re: Männerbewegung
« Antwort #241 am: 09 Februar 2012, 14:02:03 »

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Kallisti

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Re: Männerbewegung
« Antwort #242 am: 09 Februar 2012, 14:11:23 »

und ich habe im Eingangspost noch geschrieben, das es voraussichtlich sowas wie ein Kallisti Thread werden wird. Und hiermit dürfte es bewiesen sein, dieser Thread ist inzwischen vollständig Kallistisiert. Ich wundere mich, ob das einer narzisstischen Persönlichkeitsstörung oder etwas ähnlichem entspringt oder einfach nur eine total Merkbefreiung als Ursache hat.

Aber ja, ihr Süßen - wenn´s nach euch geht, habe ich ALLES: autistisch narzisstisch persönlich gestört, depressionsgeplagt, humor-/merk-/ironie- (und so weiter-)"befreit", borderlinistisch verseucht, essgestört, trauerüberwältigt und ja, euch fällt sicher noch mehr ein.   :)

Nur ganz ab und zu ist dann doch festzustellen, dass bei euch selbst so einiges doch sehr im Argen zu liegen scheint ... aber bewahre - das muss ganz fix wieder unter den Teppich, äh nee, besser gleich in den Keller und so - nich dass da doch noch richtig übel geschändete Leichen zum Vorschein kommen bzw. in einem unbedachten, unachtsamen Moment ausgegraben werden könnten, derer man(n) sich dann ja doch nicht rechtfertigen könnte ...  :D  :-*
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Kallisti

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Re: Männerbewegung
« Antwort #243 am: 09 Februar 2012, 14:15:30 »

SchwarzMetaller

... dem ist von meiner Seite auch nichts mehr hinzuzufügen - so wie es da von dir geschrieben steht, spricht es Bände ...  8)  ::)
haha! Kaum konfrontiert man dich mal mit was, ziehst du den Schwanz ein und wirst kleinlaut. :D


Oh, dessen bedarf es gar nicht - wie gesagt: wenn man SchwarzMetallers post aufmerksam liest, tut sich da so viel auf, kommt da so viel zum Vorschein ... wenn ich da nun genauer würde, würfe man mir nur erneut vor, ich sei grausam, unverschämt oder so in der Art ...  ;D

Einfach nur mal lesen, nicht nur was, vor allem wie er es geschrieben hat ...  8) Da muss man nicht noch extra reinhauen -- dacht ich ...  ::)
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Kallisti

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Re: Männerbewegung
« Antwort #244 am: 09 Februar 2012, 14:17:45 »

und ich habe im Eingangspost noch geschrieben, das es voraussichtlich sowas wie ein Kallisti Thread werden wird. Und hiermit dürfte es bewiesen sein, dieser Thread ist inzwischen vollständig Kallistisiert.

Und außerdem, lieber PlumBum, war das mit dem "Kallisti-thread" eingangs ja von dir mal ganz anders gemeint ... - als du es jetzt darzustellen versuchst, nicht wahr?! - Schwacher Versuch. Wie immer. Musst wohl doch erst wieder die Souffleuse einschalten - zur Verstärkung holen ...  -- du weißt schon ...  8)
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banquo

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Re: Männerbewegung
« Antwort #245 am: 09 Februar 2012, 15:11:17 »

Könntest du vielleicht deine Emotionalität wieder ein kleines bisschen zurück schrauben?

Ich habe konkret zwei Kritikpunkte an deinem Verhalten hier.

Zum einen die Weise, mit der du dir wichtige Themen hier ausbreitest. Ob das jetzt verurteilte Verbrecher in Amerika oder hypothetische Rabenväter in Deutschland sind: für dich ist es von höchster Dringlichkeit, uns darüber zu informieren und dafür zu sorgen, dass auch alle die richtige Meinung dazu haben. Deine Diskussionsfähigkeit dabei ist meiner Meinung nach eher mangelhaft. Wer nicht deiner Meinung ist, oder das Thema nicht als so wichtig empfindet, ist sofort dein Feind und wird auch so behandelt. 

Zum anderen missfällt mir die aggressive Art, mit der du die anderen Leute hier um Antworten auf Fragen angehst, die dir einfach mal überhaupt nicht zustehen. Auch das ist von Anfang an immer wieder das gleiche Schema: wenn jemand etwas zu einem Thema sagt, kommen Nachfragen, die einfach unangemessen sind, sowohl vom Umfang als auch vom Tonfall her. Wenn jemand nicht antworten mag, ist diese Person feige, oder hat etwas zu verbergen.

Insgesamt: das ist keine Art, mit Leuten umzugehen, und so würde ich mich auch in der Kneipe oder auf einer Party von niemandem behandeln lassen. Ich kann mir auch nicht vorstellen, dass du dich in der wirklichen Welt so verhalten würdest.   
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PlumBum

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Re: Männerbewegung
« Antwort #246 am: 09 Februar 2012, 15:18:21 »

und ich habe im Eingangspost noch geschrieben, das es voraussichtlich sowas wie ein Kallisti Thread werden wird. Und hiermit dürfte es bewiesen sein, dieser Thread ist inzwischen vollständig Kallistisiert.

Und außerdem, lieber PlumBum, war das mit dem "Kallisti-thread" eingangs ja von dir mal ganz anders gemeint ... - als du es jetzt darzustellen versuchst, nicht wahr?! - Schwacher Versuch. Wie immer. Musst wohl doch erst wieder die Souffleuse einschalten - zur Verstärkung holen ...  -- du weißt schon ...  8)
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Eisbär

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Re: Männerbewegung
« Antwort #247 am: 09 Februar 2012, 15:20:18 »

Hallo... hier geht es doch um das innerste von Männern und deren Gefühlen und Selbstfindungen.
Da habt Ihr alle keine Ahnung von. Nur Kallisti weiß bescheid. Immerhin ist sie seit Jahren ein Mann...



Mann, in einer Diskussionsrunde über Regelbeschwerden oder Schwangerschaftsgefühlen würd ich mich als Mann ja auch nicht einmischen...
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Re: Männerbewegung
« Antwort #248 am: 09 Februar 2012, 15:31:01 »

"Und wiedereinmal sind die Augen der Nation auf dieses...dieses winzige Dorf in West-Pennsylvania blablablablabla... Und es gibt keine Chance, dass dieser Winter irgendwann einmal enden wird, solange dieses Murmeltier rauskommt und seinen Schatten sieht. Ich sehe keinen anderen Ausweg: Es muss gestopt werden. Und das werd ich wohl machen."
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Re: Männerbewegung
« Antwort #249 am: 09 Februar 2012, 16:09:56 »

Huch, was isn hier los?
Hmm, nix ontopic - also kann ich die letzten knapp 2 Seiten einfach mal so behandeln, als hätte es sie nie gegeben.
Probiert's doch auch mal, dann könnte es ja mal wieder ums Thema gehen - zur Abwechslung. Also, um beide.  8)

Zitat von: Kallisti
Du hast noch die Komponente vergessen, dass man mit manchen Leuten smalltalkt (oder es aus Höflichkeit ... muss, will, halt macht), denen man doch aus eigenem Desinteresse (oder auch Antipathie ...) gar nix anderes, Privateres erzählen will bzw. mit denen man sich eigentlich am liebsten überhaupt nicht unterhalten (wollen) würde (wenn man könnte, wie man wollte).  ;D

Ja, klar, dafür ist Smalltalk auch da, damit man nichts Persönliches jenen erzählt, denen man nichts Persönliches erzählen will.
Gilt ja auch hier fürs Forum: Auf private Fragen wird dann halt nicht geantwortet. Tut ja auch nicht not, schließlich hört hier ja jeder der ins Forum hineinsieht zu, und ob das dann wirklich alle was angeht? - Hm. Ich habe Zweifel. ;)

Zu dieser Männergeschichte nochmal: Diese Archaik, dass Männer immer noch Frauen zuerst ansprechen müssen, ist merkwürdigerweise doch immer noch sehr verbreitet. Erlebe ich immer wieder mal. Mann soll Stärke zeigen, das überzeugt Frau dann und so.
Über die Frauen ließe sich auch viel sagen zum Thema Stärke und Stärkeempfinden von der "Gesellschaft", aber hier geht's ja nun einmal -eigentlich- um die Männer.

Offensichtlich darf ein Mann nur dann Schwäche zeigen, wenn sie in einem klar abgesteckten Rahmen liegen: Etwa wenn ein Mann trauert dann darf er das - aber bloooß nicht zu lange ("sie hat sich von dir doch schon vor einem halben Jahr getrennt, warum bist du jetzt immer noch fertig wegen ihr?"). Beim Fußballspiel dürfen Männer mal weinen, geschieht dies aber im Kino, dann wird Mann gerne mal als verweichlicht, verweiblicht hingestellt - bestenfalls geht er noch als "süß" und "niedlich" durch, keinesfalls aber als "Mann der die Stärke hat zu seinen Gefühlen zu stehen".

Das, die Stärke, zu seinen Gefühlen zu stehen, das ist offenbar nur etwas, das Frau für sich beanspruchen darf.

Das ist, denke ich, und das ist meine ganz persönliche Meinung dazu, der Grund, warum es so eine Männerbewegung gibt: Mann tut was er soll, darf dann aber doch nicht wenn er kann und es dann macht. Also eben, zu seinen Gefühlen stehen beispielsweise. Oder selbst dann Elternzeit nehmen, wenn er beruflich sehr erfolgreich ist. Oder einer Frau längere Zeit hinterhertrauern. Oder zu schüchtern sein, um eine Frau von sich aus anzusprechen.
Oder, oder, oder. ;)

Aufregen tue ich mich im Übrigen darüber nicht. Ich find's nur interessant, dass immer noch diese Archetypen des "starken Manns" und z.B. der "häuslichen Frau" immer noch so sehr verankert sind - und das, obwohl wir doch schon mittendrin sind im 21. Jahrhundert.
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PlumBum

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Re: Männerbewegung
« Antwort #250 am: 09 Februar 2012, 17:16:05 »

Zu dieser Männergeschichte nochmal: Diese Archaik, dass Männer immer noch Frauen zuerst ansprechen müssen, ist merkwürdigerweise doch immer noch sehr verbreitet. Erlebe ich immer wieder mal. Mann soll Stärke zeigen, das überzeugt Frau dann und so.
Über die Frauen ließe sich auch viel sagen zum Thema Stärke und Stärkeempfinden von der "Gesellschaft", aber hier geht's ja nun einmal -eigentlich- um die Männer.

Offensichtlich darf ein Mann nur dann Schwäche zeigen, wenn sie in einem klar abgesteckten Rahmen liegen: Etwa wenn ein Mann trauert dann darf er das - aber bloooß nicht zu lange ("sie hat sich von dir doch schon vor einem halben Jahr getrennt, warum bist du jetzt immer noch fertig wegen ihr?"). Beim Fußballspiel dürfen Männer mal weinen, geschieht dies aber im Kino, dann wird Mann gerne mal als verweichlicht, verweiblicht hingestellt - bestenfalls geht er noch als "süß" und "niedlich" durch, keinesfalls aber als "Mann der die Stärke hat zu seinen Gefühlen zu stehen".

Das, die Stärke, zu seinen Gefühlen zu stehen, das ist offenbar nur etwas, das Frau für sich beanspruchen darf.

Das ist, denke ich, und das ist meine ganz persönliche Meinung dazu, der Grund, warum es so eine Männerbewegung gibt: Mann tut was er soll, darf dann aber doch nicht wenn er kann und es dann macht. Also eben, zu seinen Gefühlen stehen beispielsweise. Oder selbst dann Elternzeit nehmen, wenn er beruflich sehr erfolgreich ist. Oder einer Frau längere Zeit hinterhertrauern. Oder zu schüchtern sein, um eine Frau von sich aus anzusprechen.
Oder, oder, oder. ;)

Aufregen tue ich mich im Übrigen darüber nicht. Ich find's nur interessant, dass immer noch diese Archetypen des "starken Manns" und z.B. der "häuslichen Frau" immer noch so sehr verankert sind - und das, obwohl wir doch schon mittendrin sind im 21. Jahrhundert.
Endlich wieder beim Thema. Dazu kann ich nochmal sagen, ich bin in der letzten Zeit um sehr viele Erkenntnisse reicher geworden. Und ich werde in Zukunft mehr denn je zu mir selbst stehen und einfach mal ohne Rücksicht das tun wonach mir ist. Ich spreche mit Männern die mir nahe stehen offen über meine Gefühle und auch mit einigen wenigen Frauen. Ich fühle mich extrem befreit. Ich habe kein Problem damit schwach zu sein. Aber genau das gibt mir Stärke. Denn ich habe in meinem Freundeskreis sehr viel Rückhalt. Ich habe auch keine Probleme mit Fehlschlänge oder Niederlagen. Und auch keinerlei Angst oder Hemmungen jemanden anzusprechen, wenn mir danach ist. Auch mal offen auf Menschen zugehen zu können und eben einfach ich selbst zu sein. Wer nicht damit klar kommt, hat einfach pech gehabt.
Und so lange vor allem Frauen immer noch die sind, welche unbedingt angesprochen werden wollen und nie die Initiative ergreifen, bleiben sie in der Opferrolle. Gerade was eben Beziehungen, Freundschaften oder auch nur Bekannte angeht. Wenn man selbst nicht aktiv wird, muss man sich eben immer mit dem abfinden, was irgendwie dann doch von selbst den Weg zu einem findet. Nun kann man sich mit der Position des Opfers abfinden und herumheulen... man kann sich darüber beschweren, das es so schwer ist jemanden kennen zu lernen und alle möglichen Gründe als Vorwand verwenden... oder man ändert einfach etwas. Einfach ist vielleicht zuviel gesagt. Im Zweifelsfall ändert man eben dann so viel wie man nur überhaupt irgendwie ändern kann. So lange bis einem Gefällt was dabei herausgekommen ist. Ich glaube ich habe in letzter Zeit so einiges an änderungen durchgemacht und ich gefalle mir immer besser damit. Allein schon dadurch, weil alles davon immer meine freie Entscheidung war.

Vielleicht erkennt man auch hier in meinen Posts schon die Wandlung die in mir vorgegangen ist. Ich finde es immer noch scheiße das ich belogen und betrogen wurde. Ich bin immernoch endlos und über alle Maßen enttäuscht. Das wird wahrscheinlich auch nie ganz verschwinden. Aber ich akzeptiere es, ziehe meine Konsequenzen daraus und mache umso ehrlicher weiter. Und das ist auch etwas das ich von jeder Person erwarte/ erwarten werde, die Teil meines Lebens sein will.
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DunkelBunt

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Re: Männerbewegung
« Antwort #251 am: 09 Februar 2012, 23:16:00 »

Die Sache mit dem "Stark genug um zu seinen Gefühlen zu stehen" Finde ich total passend. Leider gibt es (erfahrungsgemäß) zu wenig Männer, die das können. Ich hab manchmal den Eindruck, dass so mancher Mann so gar keine Ahnung hat, _was_ er eigentlich fühlt, und an alle Ereignisse/Probleme/Situationen rein rational rangeht...
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Julya

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Re: Männerbewegung
« Antwort #252 am: 09 Februar 2012, 23:39:29 »

Ich hab manchmal den Eindruck, dass so mancher Mann so gar keine Ahnung hat, _was_ er eigentlich fühlt, und an alle Ereignisse/Probleme/Situationen rein rational rangeht...
Ja, das denke ich auch. Mein Ex war auch so jemand. Ich war mir nie sicher, ob er tatsächlich nichts fühlt, oder er etwas fühlt und es versteckt, oder ob er das gar nicht so richtig einordnen kann, dass oder ob er etwas fühlt. Ich finde das sehr befremdlich und wünsche mir auf jeden Fall, dass mein (potentieller) Mann seine Gefühle verstehen, zulassen und ausleben kann.

WAS hindert einen Mann denn daran? Ich würde das gerne mal verstehen... ???
Wenn ich diese Frage stelle, höre ich immer nur "Ja, IHR Frauen wollt doch lieber Arschlöcher, als nette Männer." Ich frage mich immer, wer sowas sagt? Die Frau kann doch nicht ganz frisch sein!? Also, ICH möchte kein Arschloch als Partner.
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SchwarzMetallerHH

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Re: Männerbewegung
« Antwort #253 am: 10 Februar 2012, 07:33:03 »

Ich halte es für explizit sinnvoll an Ereignisse/Probleme/Situationen rational ran zugehen.
So erhält man meiner Meinung nach das beste Ergebnis.
Gefühle machen die meisten Situationen kompliziert und bringen eben das System, dass sich jeder selbst erarbeitet hat aus dem Gleichgewicht.
Durch Rationalität werden Ergebnisse reproduzierbar. Gefühle sind willkürlich und lassen sich im Nachhinein auch oft nicht wieder nachvollziehen. Tatsachen schon.

Zu PB und der Stärke würde ich gerne noch was sagen, hab aber grade keine Zeit.
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Re: Männerbewegung
« Antwort #254 am: 10 Februar 2012, 11:08:07 »

Tja... was hindert einen Mann daran seine Gefühle zu zeigen... ganz einfach. Das gesellschaftliche Klischee, das durch Medien vorgegebene Rollenbild. Die mangelnde "Emanzipation" des Mannes. Das vielen Männern immer nur vor gelebt wird, das die Starken Arschlöcher immer die schönsten Frauen abbekommen. Das ist doch genau das Problem, weshalb ich diesen Thread eben eröffnet habe. Und ihr seht es doch genauso, Julya und DunkelBunt. Die Männer sollten sich in dieser Hinsicht dringend ändern. Aber dafür braucht es auch einen Anstoß von Seiten der Frauen. Ich habe meinen Stoß bekommen. Vielleicht mehr einen kräftigen Tritt in die Eier und damit das schlimmste Ereignis meines Lebens. Aber solange emotionale Offenheit und Stabilität für euch Frauen kein wesentliches Auswahlkriterium bei der Partnerwahl darstellen, warum sollte sich so etwas bei den Männern etablieren? Das ist quasi schon eine Evolutionssache... wenn die emotionalen Männer keine Partnerin finden, sterben sie aus und die Arschlöcher sind die schlechten Väter, welche die nächste Generation von emotionalen Krüppeln groß ziehen.
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