Es gibt aber einen Unterschied zwischen gesellschaftlichem und individuellen Handeln.
Hui, jetzt gehts hier ja richtig rund.Ich komme derweil in Eimsbüttel unter und freue mich sehr.
Was man tun kann, ist (...) zur Demo nächste Woche gehen.
Für 80 bis 110m² maximale Inklusivmiete 1.500,-. In den schlechter ausgestatteten Kleinbürgervierteln Hamm und Barmbek natürlich weniger.
Wohnen muß man ja irgendwo, (...)
Das ist vergleichbar mit der Situation auf dem Arbeitsmarkt. Da gibt es auch Dinge, die ich zum Kotzen finde, die ich als einzelner aber leider nicht ändern kann, weil es Leute gibt, die sich freuen, sich für nen scheiß Vertrag den Arsch aufreißen zu "dürfen" weil das für sie erstrebenswerter als Arbeitslosigkeit ist.
Meine Grenze liegt bei 12,- kalt pro m²
(Ja, 1.500 ist verdammt viel Asche, aber irgendwie muss ich die ganzen suchenden Studi-WGs ja ausstechen - sorry Leute, bis ihr mit mir gemeinsam gegen den organisierten Finanzkapitalismus zu Felde zieht gelten die Gesetze des Marktes und ich werde nicht scheuen, mich ihrer zu bedienen.)
Nicht jedes Parteimitglied ist gleich ein Politiker.
Eine politische Handlung ist es für mich nicht, mir selbst etwas zu versagen, sondern vielmehr mich innerhalb und außerhalb von Parteien für eine Verstärkung des Wohnungsbaus (insb. Sozialwohnungen), für soziale Erhaltensverordnungen und eine Änderung der Mietgesetzgebung einzusetzen.
Ich fände eigentlich 6-7 Euro kalt als anzustrebende Richtgröße. Die Welt in Hamburg ist aber nicht so, daher setze ich mich dafür ein.