Schwarzes Hamburg

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Autor Thema: Privater Schußwaffenbesitz  (Gelesen 35974 mal)

Spambot

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Re: Privater Schußwaffenbesitz
« Antwort #75 am: 14 Oktober 2011, 15:05:21 »

Mein Vorschlag, der wirklich ein Sicherheitsgewinn darstellen würde, ist eben der, dass Munition gar nicht mehr privat gelagert werden darf. Für Sportschützen wird jede Runde die benötigte Anzahl an Patronen ausgegeben.
Bei Jägern könnte man die Ausgabe an den Forstwirt des Jagdpachtgebietes deligieren. In beiden Fällen müßte man die Ausgabe, den Verschuß und ggf. die Rückgabe von Restmunition protokollieren und den Verschuß vielleicht sogar durch Patronenhülsen belegen.

Sammler sollten hingegen nur schußunfähig gemachte Waffen oder einfacher keinerlei Munition besitzen dürfen.

Das wäre ein echter Sicherheitsgewinn. Wenn auch nur ein winziger in Anbetracht der Fallzahlen.

Auch wenn ich dir in Bezug auf die Kontrolle von privaten Waffen weitgehend zustimme, halte ich die Idee mit der Munition für eine äußerst bürokratische Maßnahme, die sich in der Praxis leicht umgehen lässt. Selbst bei der Bundeswehr, wo extrem genau auf Munition geachtet wird, ist es relativ leicht kleine Mengen Munition abzuzweigen. Munition lässt sich zudem leicht selbst herstellen. Man kann Patronenhülsen wiederverwerten, was Kontrollen noch schwieriger macht. Bei dem von dir vorgeschlagenen System bleibt die Kontrolle der Kontrolleure in den Vereinsheimen oder beim Forstwirt eine weitere Schwachstelle. Da kennt jeder jeden und man möchte seinem Kumpel nicht ständig mit absurden Schikanen auf den Keks gehen. So ein Eintrag im Munitionsverbrauchbuch dürfte leicht zu fälschen sein.
Daher halte ich die derzeitigen Waffengesetze, die wohl zu den strengsten der Welt gehören, für völlig ausreichend. Das kleine Restrisiko muß eine freie Gesellschaft ertragen können. Wenn man dem Bürger jede Freiheit nimmt, kann man sich auch nicht mehr über die gefühlte Sicherheit in einer autoritären Gesellschaft freuen.
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Kallisti

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Re: Privater Schußwaffenbesitz
« Antwort #76 am: 14 Oktober 2011, 18:51:58 »

AN ALLE KALLISTI-GESCHÄDIGTEN: VORSICHT: OFF TOPIC!

moment, Messer und Knüppel sind nicht erfunden worden um damit Gewalt anzuwenden? ok...
Dann sind Schusswaffen wie Pistolen, Gewehre, Pfeil und Bogen und Steinschleudern also auch nur erfunden worden, weil... ehm... es eben geht... aber nicht um anderen (erstmal egal ob Tier oder Mensch) weh zu tun... so so...

Echt unterhaltsam diese total absurden Diskussionen hier... fast schon wieder traurig...


Wer hat hier von "Knüppeln" gesprochen??

Und Messer sind meines Wissens nach zum Schneiden, Zerteilen erfunden worden. - Ja, traurig, welch absurd falsche Schlüsse Leute ziehen, weil sie nicht mitdenken (können), lieber wieder Müll unterstellen, reininterpretieren - aus lauter Langeweile und weil sie nichts Substanzhaltiges beitragen können.

- Ja, t_g, da kannste mal sehn, was ich hier alles schon seit Urzeiten tolerieren muss!
Messer wurde meines Wissens nach schon immer auch zum erlegen von Tieren benutzt... und ich bin mir auch recht sicher, das auch schonmal Messer gegen Menschen eingesetzt wurden. Ähnliches gilt auch für Knüppel, wie sie z.B. in der hier auch schon öfters erwähnten Sportarten wie Baseball benutzt werden.
Ich wollte damit auch nur auf die wiedersinnigkeit dieser Argumentation hinweisen und noch einmal verdeutlichen wie lächerlich diese Diskussion eigentlich ist.
Ich finde das sollte noch lange kein Grund sein, mal wieder persönlich beleidigend zu werden!


Ach so - was ich schrieb is also "persönlich beleidigend" - aber wenn du auf meine (!) Einwände direkt antwortest, "diese Diskussionen" seien "sehr unterhaltsam, absurd und schon wieder traurig" - dann ist das nicht abfällig, "persönlich beleidigend"? - Ah nee, verstehe, da is ja der Trick dabei mit dem Verallgemeinern bzw. mit dem Keine(n)-Namen-Nennen"!!
Genau - und ich bin dann aber wieder feige ..., weil ich vorsichtige Formulierungen verwende und vieles in Anführungszeichen setze, wenn/weil mir oft nicht der passende Ausdruck parat ist! ?

(Hintergrund: siehe was ich grade in "wann sterben" an t_g schrieb.)



Zitat
Und ich finde es ja toll, daß Du ein Zeichen setzen willst, das zwar keinerlei praktischen Wert hat, aber all den Leuten, die keine Ahnung haben vorgaukelt, es würde ihre Sicherheit erhöhen.

Und ich finde es - höflich formuliert - ermüdend, Eisbär, dass du einfach nicht lesen willst, was ich schreibe: nicht ich setze "ein Zeichen", drücke etwas aus, sondern mehrere andere: durch diese Gesetzesänderung (die logischerweise nicht von mir vorgenommen wird lol): hinter der/hinter denen wiederum auch die Haltung noch anderer Menschen steht - und die also mit ihrer Haltung (die in diesem Fall auch, aber nicht ausschließlich meine ist!) etwas "transportieren" - nämlich ihre Abneigung und Ablehnung Schusswaffen gegenüber.
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messie

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Re: Privater Schußwaffenbesitz
« Antwort #77 am: 14 Oktober 2011, 22:21:58 »

Und mal ein Beispiel was die Polizei zwischenzeitlich von Verschärfungen der Waffengesetze hält:

http://de.wikipedia.org/wiki/Waffengesetz_%28Deutschland%29#Kritik_am_Gesetzesentwurf (...) In nur 0,013 % aller Straftaten wurden legale Schusswaffen verwendet. Auch bei den Straftaten mit Schusswaffen waren nur 3,4 % legale Waffen beteiligt.


Hmmm - Prozentzahlen sind immer so eine Sache ...
Es gab 2010 6,04 Millionen Straftaten. 0,013 % davon sind 785 Straftaten, also genaugenommen knapp 800 Straftaten, bei denen jemand zu Tode hätte kommen können oder zu Tode kam.
Was im Klartext bedeutet, dass es nicht möglich war, legale Waffenbesitzer davon abzuhalten, eine Straftat zu begehen.

Kurz gesagt: Deine Vorschläge sind genau deswegen sinnvoll, Eisbär.
Ich würde es übrigens andersherum machen: Waffen zentral wegschließen, Munition dafür zuhause lagern lassen.
Denn eine Waffe lässt sich a) schwerer besorgen, b) schwerer verstecken und c) leichter zählen als Munition.
Eine Waffe die aus einem Vereinsheim wegkommt fällt jedenfalls um einiges leichter auf als n paar Patronen die "verschwinden". ;)

Was die zu erwartenden Kosten angeht, tun die sich nichts: Die höheren Kosten für eine Sicherheitsanlage eines Vereinsheimes gleichen sich durch die geringeren Kosten der Kontrollen aus.
Dass sie 500€ pro Nase kosten, wusste ich nicht. Aber mal gerechnet: 50 Sportschützen, bei allen eine Kontrolle, macht summa summarum pro Kontrollumlauf bei allen 25 000 € versus eine Kontrolle aller Waffen in einem Sportheim für ebenfalls 500 € macht pro Kontrollumlauf 24 500€ Kostenersparnis für die Schützen - jedes Mal!
Ich weiß ja nun nicht wieviel so eine ordentliche Sicherheitsanlage kostet, bin dann aber doch zuversichtlich, dass sie sich recht schnell amortisiert. ;)
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Black Ronin

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Re: Privater Schußwaffenbesitz
« Antwort #78 am: 20 Oktober 2011, 09:43:05 »

Mich würde mal interessieren, warum Sportschützen eigentlich mit scharfer, potentziell tödlicher Munition schiessen müssen???
Luft pistole macht wahrscheinlich nicht " Peng" genug?
Aber können die nicht mit Kunsstoffmunition schiessen? Sowas gibts doch auch ???
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Multivac

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Re: Privater Schußwaffenbesitz
« Antwort #79 am: 20 Oktober 2011, 10:06:00 »

stell ich mir komisch vor. ne panzerfaust mit wattebäuschchen.  :o
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Black Ronin

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Re: Privater Schußwaffenbesitz
« Antwort #80 am: 20 Oktober 2011, 10:11:37 »

 ::) Was heisst Multivac eigentlich ? Mutiples-Vacuum?? :P
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CubistVowel

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Re: Privater Schußwaffenbesitz
« Antwort #81 am: 20 Oktober 2011, 10:21:16 »

::) Was heisst Multivac eigentlich ? Mutiples-Vacuum?? :P

Ich denk jedes Mal an den Multivan von VW... *stöhn*
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Multivac

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Re: Privater Schußwaffenbesitz
« Antwort #82 am: 20 Oktober 2011, 10:35:25 »

ich hatte das schonmal irgendwo geschrieben, woher "multivac" stammt:

http://wolfhenk.de/Robots/html/wenn_die_sterne_verloschen.html
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colourize

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Re: Privater Schußwaffenbesitz
« Antwort #83 am: 20 Oktober 2011, 10:42:17 »

Mich würde mal interessieren, warum Sportschützen eigentlich mit scharfer, potentziell tödlicher Munition schiessen müssen???
Luft pistole macht wahrscheinlich nicht " Peng" genug?
Aber können die nicht mit Kunsstoffmunition schiessen? Sowas gibts doch auch ???
Einfache Frage, einfache Antwort: Weil sie militant sind.
Nur mit echter Muni in ner echten Wumme ist es echter Schieß"sport". Elementarer Bestandteil ist, dass man das Training und die Ausrüstung eben auch für "den Ernstfall" nutzen könnte.
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nightnurse

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Re: Privater Schußwaffenbesitz
« Antwort #84 am: 20 Oktober 2011, 11:04:14 »

...wenn es beim Boxen nur auf den Sport ankäme, würde man ja auch nur auf Sandsäcke eindreschen, aber erstens lernt man dann nicht, Hemmungen abzubauen, im Ernstfall echten Menschen ins Gesicht zu schlagen und außerdem findet man für öffentliches Aufdensandsackdreschen kaum zahlendes Publikum, also ...  ::)

Tialys, warum nehmt Ihr eigentlich keine Schaumstoffrollen bei Eurem Sport?

Zitat
Nur mit echter Muni in ner echten Wumme ist es echter Schieß"sport".

Das vermute ich zwar auch, aber ich kann mir vorstellen, dass die Gründe sind viel banaler sind. Wie Ronin sagt, es macht sonst nicht "peng" genug und ist auch gar nicht richtig echt und nur Spielkram und man ist doch schon große Jungs und es fehlt dann auch die Möglichkeit zur Wichtigtuerei "ich hantiere mit gefääääählichen Dingen und hab voll die Verantwortung" - so ungefähr.
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Tialys

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Re: Privater Schußwaffenbesitz
« Antwort #85 am: 20 Oktober 2011, 11:16:36 »

Tialys, warum nehmt Ihr eigentlich keine Schaumstoffrollen bei Eurem Sport?

Gehen zu schnell kaputt, sind zu leicht, zu nachgiebig,....und klingen nicht so cool beim Draufhauen ;) (Das ist wohl dann entsprechend dem Schießgeräusch).  Außerdem geht es natürlich auch ein bisschen um den Kick, dass man sich wirklich bemüht & sich konzentriert, nicht getroffen zu werden. Mit Schaumstoff ist mir das ja egal, ob ich was abbekomme.
Am Anfang, ehe man aber wirklich ein Schwert in die Hand bekommt, geht es mit Besenstäben mit Schaumstoff darum los.

...wenn es beim Boxen nur auf den Sport ankäme, würde man ja auch nur auf Sandsäcke eindreschen, aber erstens lernt man dann nicht, Hemmungen abzubauen, im Ernstfall echten Menschen ins Gesicht zu schlagen und außerdem findet man für öffentliches Aufdensandsackdreschen kaum zahlendes Publikum, also ...  ::)

Vor allem: Ein Sandsack schlägt nicht zurück, weicht nicht aus etc. Es geht ja nicht nur darum, auf irgendwas einzudreschen ^^ Ich suche meine Sportarten primär danach aus, dass sie für mich körperlich + technisch herausfordernd sind, nicht danach, dass ich jemanden im Ernstfall wirklich wehtun kann. ( Was vor allem ne Blöde Idee ist, da die "Notwehr" - Situation ja schnell auch anders aussieht, wenn man Kampfsporterfahrung hat, da wird ja eine ganz andere Beherrschung von einem erwartet.)

Ich hab weder beim Schwertkampf noch beim Kickboxen bisher Menschen getroffen, die "blind draufgeschlagen" haben oder unkontrolliert wären. Solche würden sofort rausfliegen.

Bei den Schusswaffen ist ja auch oft eher das Problem, dass die Angriffe damit nicht durch die Leute geschehen, denen die Waffe wirklich gehört bzw. die damit trainieren, sondern halt Angehörige o.ä., also mal wieder ein Problem des wegschließens ( oder halt auch harmlose Munition)

Ich muss aber sagen... ich denke, dass Menschen IMMER Methoden finden zu verletzen/töten, wenn sie das wirklich wollen. Wenn keine Schusswaffe im Haus ist, nimmt man halt das Küchenmesser, um die Exfreundin / den Chef / Die Eltern, oder wen auch immer anzugreifen. Die Hemmschwelle mag woanders liegen wenn man eine Waffe im Haus hat, aber ich bezweifel, dass jemand Amok läuft "weil ers kann". Wenn die Gründe daliegen, findet man auch einen Weg ohne Waffe.
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"Sie fragte sich, warum sie, die sich so schwertat, mit anderen Menschen zu reden, so unbekümmert ihre intimsten Geheimnisse im Internet diskutieren konnte. Doch wenn sie überhaupt eine Familie hatte, der sie sich zugehörig fühlte, dann waren es diese Verrückten."

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Re: Privater Schußwaffenbesitz
« Antwort #86 am: 20 Oktober 2011, 11:21:48 »

Danke  :)
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Re: Privater Schußwaffenbesitz
« Antwort #87 am: 20 Oktober 2011, 11:42:41 »

Zitat
Ich muss aber sagen... ich denke, dass Menschen IMMER Methoden finden zu verletzen/töten, wenn sie das wirklich wollen. Wenn keine Schusswaffe im Haus ist, nimmt man halt das Küchenmesser, um die Exfreundin / den Chef / Die Eltern, oder wen auch immer anzugreifen. Die Hemmschwelle mag woanders liegen wenn man eine Waffe im Haus hat, aber ich bezweifel, dass jemand Amok läuft "weil ers kann". Wenn die Gründe daliegen, findet man auch einen Weg ohne Waffe.

Das betrifft ja jetzt wieder das Kernthema ...

Wenn man auf Entfernung jemanden zu töten versuchen kann, ist das für die Person selbst ungefährlich. Aus 20 Metern Entfernung droht nun einmal kaum eine Gefahr vom Opfer.
Anders sieht es bei Messern aus: Man stelle sich vor, ein Schüler möchte einen Amoklauf starten, gerät als allererstes zufälligerweise an einen kampfsporterfahrenen Lehrer, der entwaffnet ihn in nullkommanix - Amoklauf zu Ende.
Das ist dann wohl auch der Grund, warum persönliche Tragödien, die ja auch kleine Amokläufe sind, mit Messern meist im Schlaf des Opfers stattfinden: Die Gefahr, dass sich das Opfer wehrt, wird somit minimiert.

Deswegen bin ich dafür, Waffe und Munition zu trennen und die "ungefährliche" Version von Amokläufen damit auszuschließen (zumindest was legale Waffen angeht). Die Hemmschwelle wird dadurch m.E. dann doch erheblich erhöht.

Was dieses "es muss ordentlich knallen" angeht, kann ich es noch einigermaßen nachvollziehen: Man möchte ja schon den Eindruck haben einen Schuss abgefeuert zu haben. Ist n bisschen ähnlich dessen, dass Staubsauger schon längst nahezu geräuschlos gebaut werden können, man aber herausgefunden hat dass die Menschen dann den Eindruck haben, dass das Teil nicht ordentlich saugen würde.
Ist natürlich beides Unsinn, aber das Ohr ist halt doch ein wichtiger psychologischer Einflussfaktor. ;)

Warum es allerdings echte Munition und nicht die berühmten Platzpatronen (die nicht weniger Krach machen) sein muss, ist mir ebenfalls unverständlich.
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baze.djunkiii

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Re: Privater Schußwaffenbesitz
« Antwort #88 am: 20 Oktober 2011, 13:22:20 »

Mich würde mal interessieren, warum Sportschützen eigentlich mit scharfer, potentziell tödlicher Munition schiessen müssen???
Luft pistole macht wahrscheinlich nicht " Peng" genug?
Aber können die nicht mit Kunsstoffmunition schiessen? Sowas gibts doch auch ???

zum einen - gibt auch luftpistole / - gewehr als sportgerät für kurze distanzen.

zum anderen - versuch mal mit o.g. auf ne entfernung weiter als sagen wir mal 20-25 meter wirklich genau zu zielen, da kommen die dinger rein technisch irgendwann an ihre grenzen und sind auch anfälliger für ausseneinflüsse (ja, wind!) als scharfe geschosse.
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Black Ronin

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Re: Privater Schußwaffenbesitz
« Antwort #89 am: 20 Oktober 2011, 14:33:11 »

Na und? 20 Meter reicht doch? Ausserdem solche Schiesstände... Sind die nicht meist in der Halle? da gibts doch keinen Wind.
Obwohl, da fällt mir ein, tontauben kann man wohl nur draussen schiessen....
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