Seit 30 Jahren ist eine ständige Zunahme von Krebserkrankungen, neurodegenerativen Erkrankungen, wie Parkinson und Alzheimer, Immunschwächekrankheiten sowie Diabetes und Fortpflanzungsstörungen zu beobachten. Wie lässt sich diese beunruhigende Situation erklären, die sich vor allem in den sogenannten entwickelten Ländern feststellen lässt? Um dieser Frage auf den Grund zu gehen, recherchierte Filmemacherin Marie-Monique Robin zwei Jahre lang in Nordamerika, Asien und Europa.Zahlreiche wissenschaftliche Studien verdeutlichen - und das bestätigen auch die Aussagen von Vertretern der entsprechenden Zulassungsbehörden für Lebensmittel in den USA und Europa: Die Hauptursache ist in der Umwelt und in der Ernährung des Menschen zu suchen.Der Dokumentarfilm beleuchtet, unter welchen Bedingungen Lebensmittel produziert, verarbeitet und konsumiert werden, und zwar vom Feld bis auf den Teller, von den verwendeten Pestiziden bis hin zu Zusatzstoffen und Kunststoffen, mit denen die Lebensmittel in Berührung kommen. Am Beispiel von verschiedenen Pestiziden, vom Süßstoff Aspartam und von der in vielen Verpackungen enthaltenen Substanz Bisphenol A wird deutlich, wie mangelhaft und ungeeignet die Bewertungs- und Zulassungsverfahren für chemische Lebensmittelzusätze sind. Der Dokumentarfilm zeigt außerdem, mit welchen Mitteln die Industrie Druck ausübt und manipuliert, um weiterhin hochgiftige Produkte vermarkten zu können.Schließlich wird vor allem deutlich gemacht, wie der Mensch sein Immunsystem durch gesunde Ernährung stärken kann. Dass dies möglich ist, beweisen zahlreiche wissenschaftliche Untersuchungen.
... Em ja - genau das hatte ich unter "ESSEN" auch gepostet (Arte-Doku ...).
Zitat von: Kallisti am 16 März 2011, 22:36:55... Em ja - genau das hatte ich unter "ESSEN" auch gepostet (Arte-Doku ...). hm, in keinem bereich in dem ich es erwarten würde finde ich deinen thread.
Alle laufen in den Supermarkt und kaufen Gift. Dann kann es wohl nicht so schlimm sein, also mach ich das auch.
Leider allein nicht realisierbar, aber ich könnte mir gut vorstellen, in einer Gemeinschaft auf einem (größeren) Hof zu leben und diesen zu bewirtschaften. Hätte viele Vorteile:* man weiß was man isst und kann es beeinflussen* man hat immer eine gemeinschaft, die sich sorgt bzw. zusammen steht* wenn es genug sind, kann man auf dem Hof sogar die eigenen Partys machen und braucht auch dafür kaum noch Geld auszugeben bzw. weniger :-)
Zitat von: Kuschel am 12 Mai 2011, 22:07:55Leider allein nicht realisierbar, aber ich könnte mir gut vorstellen, in einer Gemeinschaft auf einem (größeren) Hof zu leben und diesen zu bewirtschaften. Hätte viele Vorteile:* man weiß was man isst und kann es beeinflussen* man hat immer eine gemeinschaft, die sich sorgt bzw. zusammen steht* wenn es genug sind, kann man auf dem Hof sogar die eigenen Partys machen und braucht auch dafür kaum noch Geld auszugeben bzw. weniger :-)Interessant wäre, wieviel Hektar Anbaufläche und was für Lagerkapazitäten (Kühl- und Gefrierlager) Du bräuchtest, um für einen ausgewogenen und abwechslungsreichen Speiseplan pro Person pro Jahr zu sorgen.
Zitat von: Eisbär am 12 Mai 2011, 22:43:26Zitat von: Kuschel am 12 Mai 2011, 22:07:55Leider allein nicht realisierbar, aber ich könnte mir gut vorstellen, in einer Gemeinschaft auf einem (größeren) Hof zu leben und diesen zu bewirtschaften. Hätte viele Vorteile:* man weiß was man isst und kann es beeinflussen* man hat immer eine gemeinschaft, die sich sorgt bzw. zusammen steht* wenn es genug sind, kann man auf dem Hof sogar die eigenen Partys machen und braucht auch dafür kaum noch Geld auszugeben bzw. weniger :-)Interessant wäre, wieviel Hektar Anbaufläche und was für Lagerkapazitäten (Kühl- und Gefrierlager) Du bräuchtest, um für einen ausgewogenen und abwechslungsreichen Speiseplan pro Person pro Jahr zu sorgen.Allerdings. Der Stammtisch "Infonetzwerk Hamburg", den ich auch besucht habe, als ich noch in Hamburg wohnte, hatte kurzzeitig darüber nachgedacht, einen solchen Gemeinschaftshof zu errichten, es scheiterte dann aber an fehlendem Mut. So fünf bis zehn Personen wären wir dann gewesen. Konkrete Pläne gab es allerdings noch nicht, auch diese Überlegung fehlte noch.
war von mir purer Sarkassmus!Ich kann so weiter machen... Vor der Zeit von Windows 7... alle haben Windows gekauft, obwohl MacOS X besser war... tausend Fliegen können sich bei Scheiße nicht irren das sie schmeckt!Alle kaufen sich Autos, obwohl mehr Menschen durch Autounfälle sterben als durch AIDS... etc. Wie war der angebliche Spruch von Einstein? Was war noch unendlich?Um das Gift zu wissen ist das eine. passiv zu bleiben ist aber nur bequem dem angeblichen eigenen Schiksal ins Auge schauen... Nur wer was aktiv gegen schlimmes unternimmt, kann was verbessern. Wir wissen wie schlecht Kernkraft ist, dennoch tun wir nicht ALLES ohne zu leben. Die Liste ist super lang die ich aufstellen kann und auch ich bin da nicht besser! Oft sehen wir Dinge de schlecht sind, tun aber NIX. Dann sind wir selbst schuld und dürfen uns nicht beklagen!