Stimmen insgesamt: 52
Umfrage geschlossen: 19 Februar 2011, 18:50:18
Habt Ihr das schon gehabt? Mein Männe hat die Briefwahlunterlagen 2x bekommen!!!
Endlich mal ein guter Wahlwerbespot: http://www.youtube.com/watch?v=x9U64uzky8s
Zitat von: Eisbär am 15 Februar 2011, 15:24:28Endlich mal ein guter Wahlwerbespot: http://www.youtube.com/watch?v=x9U64uzky8sÖhhhh ... Selbstironie ist ja ganz nett, aber irgendwie ist's ja schon am Rand zur Selbstverarschung ...
Ähm? Natürlich nimmt die PARTEI sich nicht ernst. Das ist Satire!
Zitat von: Eisbär am 15 Februar 2011, 16:44:20Ähm? Natürlich nimmt die PARTEI sich nicht ernst. Das ist Satire!So ist es.Somit verstehe ich auch nicht wie man die wählen kann. Das würde ja bedeuten, dass man seine eigene politische Meinung nicht ernst nimmt.
Im Gegensatz zu den Piraten geben sie wenigstens zu, Satire zu sein.
Zitat von: Eisbär am 15 Februar 2011, 18:24:42Im Gegensatz zu den Piraten geben sie wenigstens zu, Satire zu sein.Bitte belege die Behauptung, dass die Piratenpartei eine Satirepartei sei. Zeige mir, inwiefern der Wahlantritt nicht ernst gemeint ist. Probleme, die sich aus mangelnder Erfahrung einer noch sehr jungen Partei ergeben, zählen nicht dazu.
Zitat von: CommanderChaos am 15 Februar 2011, 18:56:26Zitat von: Eisbär am 15 Februar 2011, 18:24:42Im Gegensatz zu den Piraten geben sie wenigstens zu, Satire zu sein.Bitte belege die Behauptung, dass die Piratenpartei eine Satirepartei sei. Zeige mir, inwiefern der Wahlantritt nicht ernst gemeint ist. Probleme, die sich aus mangelnder Erfahrung einer noch sehr jungen Partei ergeben, zählen nicht dazu.Ist nur Rumgetrolle, am besten also nicht darüber diskutieren.
Ist eh wurscht. Den aktuellen Prognosen nach werden die Piraten eh nur um die 3% erhalten.
Und Satire deswegen, weil sie am lautesten gegen die FDP wettert, ihr Programm mit deren aber in weiten Teilen identisch.
Mein Fazit: Das war Kampagnenjournalismus. Man kann jetzt im Duktus der Linken die Verantwortlichen bei Report-Mainz zu einem Gespräch bitten, um die Motive einer solchen Berichterstattung zu hinterfragen, oder man macht’s wie die ‘Kanaille von Journaille’ und schaut sich Report-Mainz einfach nicht mehr an, einfach so, weil es Report-Mainz ist. Ich befürworte ganz stark Variante eins und werde weiterhin Report-Mainz schauen, denn dort wird auch viel Aufklärerisches und Wertvolles gezeigt.
In der Sendung "Report Mainz" in der ARD am 14.02.2011 um 21:45 wurde u.a. über die Partei Die Linke berichtet und ihnen "radikale Ansichten" vorgeworfen bzw. "nachgewiesen".Der Blog Sperenzkes hat sich der Sendung mal angenommen und einzelne Punkte kommentiert / korrigiert: http://sperenzkes.steff-portal.de/?p=52Das Fazit zur sonst wohl recht ausgewogenen Sendung lautet wie folgt:ZitatMein Fazit: Das war Kampagnenjournalismus. Man kann jetzt im Duktus der Linken die Verantwortlichen bei Report-Mainz zu einem Gespräch bitten, um die Motive einer solchen Berichterstattung zu hinterfragen, oder man macht’s wie die ‘Kanaille von Journaille’ und schaut sich Report-Mainz einfach nicht mehr an, einfach so, weil es Report-Mainz ist. Ich befürworte ganz stark Variante eins und werde weiterhin Report-Mainz schauen, denn dort wird auch viel Aufklärerisches und Wertvolles gezeigt.Hier der Link zur Mediathek der ARD, wo man die Folge noch einmal ansehen kann: http://www.ardmediathek.de/ard/servlet/content/3517136?documentId=6480342