Stimmen insgesamt: 44
Zitat von: colourize am 09 November 2010, 12:16:12Zitat von: Eisbär am 09 November 2010, 10:30:18Da unterliegst Du einem Irrtum.Der Bedarf an Gold u.a. in der Computerindustrie und die extreme Seltenheit dieses Elements in der Erdkruste rechtfertigen durchaus diesen Wert.Gold wird aber nicht erst ein Wert beigemessen, seitdem es Computer gibt. Auch wenn es davor zu gar nix nutze war, außer das es schön glänzt.Alle Metalle glänzen schön. Gold hat(te) aber eben den Vorteil als Edelmetall nur selten chemische Bindungen einzugehen, es ist sehr weich und daher leicht zu verarbeiten, z.B. um Münzen draus zu prägen, es hat eine hohe Dichte, das heißt eine große Masse nimmt nicht viel Platz ein. Die Seltenheit macht es schwierig, eine offizielle Währung einfach zu kopieren. Es eignete sich von daher sehr als Währung, als der Tauschhandel zu komplex wurde.Überall auf der Welt wurden verschiedene, seltene Dinge zu Zahlungsmitteln, ob dies besondere Muscheln, Edelsteine oder Mühlsteine waren.Edle Metalle wie Gold und Silber haben aber den Vorteil beständig zu sein, nicht zu korrodieren u.ä. Es war also durchaus naheliegend, etwas Gold für ein paar Eier zu geben und nicht einen Eimer Milch geben zu müssen, obwohl man selber doch Schweinezüchter war.
Zitat von: Eisbär am 09 November 2010, 10:30:18Da unterliegst Du einem Irrtum.Der Bedarf an Gold u.a. in der Computerindustrie und die extreme Seltenheit dieses Elements in der Erdkruste rechtfertigen durchaus diesen Wert.Gold wird aber nicht erst ein Wert beigemessen, seitdem es Computer gibt. Auch wenn es davor zu gar nix nutze war, außer das es schön glänzt.
Da unterliegst Du einem Irrtum.Der Bedarf an Gold u.a. in der Computerindustrie und die extreme Seltenheit dieses Elements in der Erdkruste rechtfertigen durchaus diesen Wert.
Ob nun aber einem seltenem Material wie Gold, bedrucktem Papier oder seltenen Muscheln ein besonderer Tauschwert beigemessen wird, ist eine Frage der Kultur.
Zitat von: colourize am 09 November 2010, 19:01:57Ob nun aber einem seltenem Material wie Gold, bedrucktem Papier oder seltenen Muscheln ein besonderer Tauschwert beigemessen wird, ist eine Frage der Kultur.Sei mir bitte nicht böse, aber dein Statement zeugt wirklich einzig und allein davon, dass du absolut überhaupt gar keine Ahnung hast, worüber du schreibst.
Nach Ansicht von Forsa-Chef Manfred Güllner könnten die Veröffentlichungen von US-Diplomatenberichten durch die Internetplattform WikiLeaks für FDP-Wähler ein "Störfaktor" gewesen sein. Westerwelle war in den Depeschen als inkompetent dargestellt worden. Später hatte sich herausgestellt, dass sein Büroleiter FDP- Interna an die Botschaft weitergegeben hatte.
hahaha! Weil's grad so schön passt:Zitat von: SpOnNach Ansicht von Forsa-Chef Manfred Güllner könnten die Veröffentlichungen von US-Diplomatenberichten durch die Internetplattform WikiLeaks für FDP-Wähler ein "Störfaktor" gewesen sein. Westerwelle war in den Depeschen als inkompetent dargestellt worden. Später hatte sich herausgestellt, dass sein Büroleiter FDP- Interna an die Botschaft weitergegeben hatte.mehr hier
Zitat von: t_g am 08 Dezember 2010, 11:24:07hahaha! Weil's grad so schön passt:Zitat von: SpOnNach Ansicht von Forsa-Chef Manfred Güllner könnten die Veröffentlichungen von US-Diplomatenberichten durch die Internetplattform WikiLeaks für FDP-Wähler ein "Störfaktor" gewesen sein. Westerwelle war in den Depeschen als inkompetent dargestellt worden. Später hatte sich herausgestellt, dass sein Büroleiter FDP- Interna an die Botschaft weitergegeben hatte.mehr hierBedeutet das etwa, dass FDP-Wähler zu blöd sind selbst zu bemerken, dass Westerwelle inkompetent ist?
Bedeutet das etwa, dass FDP-Wähler zu blöd sind selbst zu bemerken, dass Westerwelle inkompetent ist?
Zitat von: danny am 06 November 2010, 21:01:36dass die fdp sich als "liberale" partei bezeichnet ist ein schlechter witz, über den ich nicht lachen kann.deren "politik" hat mit dem liberalismus in seinen grundgedanken, egal ob auf wirtschaftlicher oder sozialer ebene so rein gar nichts zu tun. der begriff "lobbyverein" trifft es da sehr gut. wobei ich so langsam das gefühl habe, dass das auf alle großen parteien zutrifft.Da ist ja der Witz, dass es in den USA genau ander herum ist. Da sind die Demokraten ja die "libs" oder "liberals" und stehen für Werte, die hier eher der SPD nahe kämen.Während die Republikaner dort als reiner Lobbyistenverein agiert, der hauptsächlich Klientelpolitik, vorbei an den Bürgern macht.
dass die fdp sich als "liberale" partei bezeichnet ist ein schlechter witz, über den ich nicht lachen kann.deren "politik" hat mit dem liberalismus in seinen grundgedanken, egal ob auf wirtschaftlicher oder sozialer ebene so rein gar nichts zu tun. der begriff "lobbyverein" trifft es da sehr gut. wobei ich so langsam das gefühl habe, dass das auf alle großen parteien zutrifft.
Yeahyeah, ein neues Umfrageminimum ist erreicht: 3% für die FDP.
@Eisbär, Inverted: Ich glaube nicht, dass ihr wirklich Wirtschafts-Experten seid. Besonders DU NICHT Lars!
Ich studier den Mist und reagier ALLERGISCH auf in diesem Zusammenhang arrogante Bemerkungen wie sie seitens Inverted dir gegenüber geäußert wurden!