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Autor Thema: Gehirntransplantation - Ja oder Nein?  (Gelesen 24602 mal)

Simia

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Re: Gehirntransplantation - Ja oder Nein?
« Antwort #15 am: 14 Juli 2010, 20:59:44 »

Besonders spannend finde ich bei diesem Thema den Gender-Aspekt. Fühlt sich z.B. eine Frau mit Männerhirn wie eine Frau, weil der Körper weiblich ist, oder als Mann wie vor der OP (also das Gehirn)? Das wirft dann auch die Frage auf, ob die Psyche durch den Körper und die Lebenserfahrungen "sexuell gemacht" wird, oder ob es tatsächlich von vornherein "männliche" und "weibliche" Gehirne gibt (sozusagen die Fragen zu Persönlichkeit etc. im Eingangsposting auf konkret diesen Bereich runtergebrochen).

Sollte die Sache mit der Hirntransplantation jemals Wirklichkeit werden, würde das Hirn vermutlich nur innerhalb des selben biologischen Geschlechts übertragen, aber man sollte sich mal auf das Gedankenexperiment einlassen, weil es ja schließlich um Identität in jeder Hinsicht geht.
« Letzte Änderung: 14 Juli 2010, 21:50:53 von Simia »
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Re: Gehirntransplantation - Ja oder Nein?
« Antwort #16 am: 14 Juli 2010, 22:14:56 »

Meine Weltanschauung sagt mir allerdings, dass die Medizin schon viel zu weit gegangen ist. Ich weiß das klingt jetzt wieder extrem hart und wenn ich das nun schreibe, bin ich ehh wieder der Arsch aber das bin ich ja schon gewohnt. Dieser Planet ist gnadenlos überbevölkert und was macht der dumme Homo Sapien (latein: der einsichtsfähige, wissende Mensch) *lol* er versucht Gott zu spielen, er erhält etwas am Leben, was gar nicht leben sollte, angefangen von Früh/Fehlgeburten, über schwer kranke bis zu den Alten.
Es grenz an Perversion das die Medizin auf Teufel komm raus, alles unternimmt um ein Leben zu erhalten, teilweise sogar gegen den Willen der Patienten oder derer Angehöriger.

Und bevor nun wieder die Stimmen kommen die sagen wenn man selber betroffen ist sieht man das alles anders, ich hatte/habe in meinem näheren Bekannten und Familienkreis schon solche Fälle, im Falle einer Erkrankung war ich sogar froh über die Möglichkeiten der Medizin.
Aber warum muss man ein muss man ein Leben, das noch gar nicht wirklich eins war, also ein Frühchen, das mit 100%iger Gewissheit ein Hirnschaden hat und somit niemals selbständig sein wird, geschweige denn die Welt um sich herum verstehen wird am Leben erhalten, sofern das jemals ein Leben sein wird?
Warum setzt man einem 91 jährigen Demenz kranken ein einen Schrittmacher ein?

Ich mein ist es so schwer zu akzeptieren das der Tod auch ein Teil des Lebens ist?


Ich glaube ich muss es nicht sagen aber damit wir zum Thema zurück kommen, ich bin gegen "Hirntransplantationen" egal ob der Mensch danach nun der selbe ist oder ein anderer.
Vollste Zustimmung, genau dies ist auch meine Einstellung.

Zwar habe ich jetzt keine Ahnung mehr, wo ich dies gelesen oder gesehen habe:  Personen, denen ein Spenderherz eingepflanzt wurde, entwickelten plötzlich Vorlieben der verstorbenen Person (Essensvorlieben etc.). Es wird vermutet- die Wissenschaft ist noch nicht so weit- dass Erinnerungen nicht nur im Gehirn, sondern auch in den Zellen gespeichert werden. Stichwort "morphogenetisches Feld" ... 
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Manchmal frage ich mich schon, warum ich nicht merke, dass ich hauptsächlich von Idioten umgeben bin...

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Re: Gehirntransplantation - Ja oder Nein?
« Antwort #17 am: 15 Juli 2010, 09:57:43 »

In der Animeserie "ghost in the shell - stand alone complex" und zu nem geringeren Maße auch in dem GitS-Manga geht es unter anderem auch um die Frage, was einen Mensch zum Mensch macht.

In der dort skizzierten Zukunftsvision ist nämlich die Technik so weit, dass das Gehirn und/oder die Persönlichkeit eines Menschen relativ willkürlich in andere Körper bzw. auch in vollkommen menschlich wirkende Cyborgs umgesetzt werden können.

Gerade die Hauptfigur hat da des öfteren mit zu kämpfen - die ist nämlich selbst ein Cyborg.

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Re: Gehirntransplantation - Ja oder Nein?
« Antwort #18 am: 15 Juli 2010, 10:12:14 »

In der Animeserie "ghost in the shell - stand alone complex"

Ich hab ernsthaft "Amnesie" gelesen. Wo wir gerade beim Thema Gehirn sind ... *g*
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Re: Gehirntransplantation - Ja oder Nein?
« Antwort #19 am: 15 Juli 2010, 10:18:48 »

Ich frage mich ernsthaft: Wie soll ein Gehirn das verkraften, dass auf einen Schlag sämtliche gesammelten Informationen über den Körper nicht mehr stimmen? Selbst wenn es sich eines Tages komplett an einen fremden Körper andocken ließe, kann ich mir nur schwer vorstellen, dass die Anpassung wirklich möglich ist. Wenn selbst ein Herz so häufig, und das nachdem schon Jahrzehnte lang Herztransplantationen geschehen, Unverträglichkeiten offenbart ...

Die philosophische Frage nach der Identität ist dann auch nicht mal so eben vom Tisch. Ich frage mich zum Beispiel, ob es nicht gar "Ganzkörperphantomschmerzen" geben könnte, weil das Hirn den vertrauten Körper vermisst und ohne ihn nicht leben möchte.
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Re: Gehirntransplantation - Ja oder Nein?
« Antwort #20 am: 15 Juli 2010, 12:59:37 »

Besonders spannend finde ich bei diesem Thema den Gender-Aspekt. Fühlt sich z.B. eine Frau mit Männerhirn wie eine Frau, weil der Körper weiblich ist, oder als Mann wie vor der OP (also das Gehirn)? Das wirft dann auch die Frage auf, ob die Psyche durch den Körper und die Lebenserfahrungen "sexuell gemacht" wird, oder ob es tatsächlich von vornherein "männliche" und "weibliche" Gehirne gibt (sozusagen die Fragen zu Persönlichkeit etc. im Eingangsposting auf konkret diesen Bereich runtergebrochen).

Sollte die Sache mit der Hirntransplantation jemals Wirklichkeit werden, würde das Hirn vermutlich nur innerhalb des selben biologischen Geschlechts übertragen, aber man sollte sich mal auf das Gedankenexperiment einlassen, weil es ja schließlich um Identität in jeder Hinsicht geht.

Solche Experimente gab es schon:

http://www.broken-rainbow.de/de/transgender_20040524_davidreimer.html

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Der Mensch hat mit elektronischen Mitteln die Übertragung des Gedankens beschleunigt. Ganz und gar misslungen ist ihm allerdings, die Qualität des Gedankens zu verbessern. (Ustinov)

http://www.facebook.com/Ungifted
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Re: Gehirntransplantation - Ja oder Nein?
« Antwort #21 am: 15 Juli 2010, 13:42:22 »

Man stelle sich vor, man stünde vor dem letzten lebenden sibirischen Tiger dieses Planeten. Das Gewehr im Anschlag erklärt man ihm: "Tja Freundchen, du bist der Letzte deiner Art. Gleich ist deine Gattung ausgerottet."
Gesetzt dem Fall er verstünde es: was würde er antworten?
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Re: Gehirntransplantation - Ja oder Nein?
« Antwort #22 am: 15 Juli 2010, 13:52:16 »

Man stelle sich vor, man stünde vor dem letzten lebenden sibirischen Tiger dieses Planeten. Das Gewehr im Anschlag erklärt man ihm: "Tja Freundchen, du bist der Letzte deiner Art. Gleich ist deine Gattung ausgerottet."
Gesetzt dem Fall er verstünde es: was würde er antworten?
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Nö. Der Tiger hält sich nicht mit blödsinnigem Quasseln auf, sondern handelt und freut sich über den Jäger als nächste Mahlzeit.  8)
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Re: Gehirntransplantation - Ja oder Nein?
« Antwort #23 am: 15 Juli 2010, 13:55:14 »

oh mann...
diese diskussion ist zwar absoluter humbuk, aber dennoich muss ich mal was schreiben ;)


also die idee mit dem gehirnschrittmacher finde ich nicht schlecht. auf diese weise können schlimme epileptische anfälle verhindert werden und tragen somit zum schutz des gehirns bei.
und gehirntransplantationen... naja. schwer vorstellbar und meiner meinung nach auch überhaupt nicht realisierbar. abgesehen davon ist es ethisch für mich auch nicht vertretbar.
was jedoch die hilfe für schlaganfallpatienten (o.ä.) angeht, so kann ich die stammzellenforschung nur befürworten. abgestorbene bereiche zu ersetzen ist eine, meiner meinung nach, sehr sinnvolle angelegenheit. wie das von statten gehen mag ist dann doch eigentlich auch egal.

Rein wissenschaftlich gesehen finde ich die Idee sehr interessant und würde schon gern wissen ob es möglich ist.

nein. es könnten lediglich zellen verpflanzt werden.
wenn wir jedoch mal vom film "das v.element" ausgehen und uns da die rekonstruktion eines Körpers ansehen, so sieht man ja, das die grundidee der verpflanzung und wiederherstellung bereits existiert. man darf also gespannt sein, was sich in den nächsten 100 jahren tut.
denn: früher war es für die menschen auch völlig abwegig mal mit einem schnurlosen telefon durch die gegend zu spazieren.
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Re: Gehirntransplantation - Ja oder Nein?
« Antwort #24 am: 15 Juli 2010, 14:05:37 »

Mir stellt sich bei solcherlei Diskussionen immer wieder die Frage:
WIE kommt eigentlich man auf solche bescheuerten Ideen?
Es ist schon interessant, dass diverse abstruse Theorien fast ausschließlich aus reichen Industrieländern kommen, idealerweise von irgendwelchen hoch studierten Fachidioten*.

Aus der dritten Welt kommen solche Ideen nicht.
Ist es eine Art Hauptaufgabe des Gehirns, den Körper (oder egoistischerweise gar nur sich selbst) am Leben zu erhalten?
In Afrika, Südamerika und in den Polarmeeren hat es genug damit zu tun den existenten Lebensbedrohungen zu trotzen.

Hier gibt es schlicht keine akuten Lebensbedrohungen, weshalb sich das Gehirn halt andere Lebensbedrohungen sucht.
Angefangen bei Anti-Aging (was ich nicht sehe ist nicht da) über Zell- und Gewebealterung sowie Transplantationen bis hin zu Todesverzögerungen durch Klonen oder Einfrieren.
Vermutlich mag es einfach nicht einsehen, dass es nur für eine kurze Existenz konzipiert ist.
Schließlich tut sich niemand auf diesem Planeten so schwer mit dem Verkraften von Änderungen (Klimawandel, Waldsterben, Naturkatastrophen) wie der Mensch...

Bezüglich Tiger: Das denke ich auch, messie. Und danach wird er murmeln: 'Tja, falsch gedacht. Das DEINE Art noch nicht verreckt ist wundert mich allerdings.'

Simia:
Netter Einwand. Biancas Link beinhaltet ja (dem Herren seis gedankt) nur die Erziehungsfrage.
Ich denke, das würde zu einem eindeutigen und totalen 'Systemversagen' führen. Mittlerweile geht man ja davon aus, dass etliche Hormone ohne aktive Steuerung des Gehirns direkt in den zuständigen Organen im Körper gebildet werden.
Wie soll denn jetzt ein ca. 20 Jahre in einem Mann platziertes Hirn mit einer Überflutung von Östrogen umgehen und umgekehrt?
Soweit ich informiert bin hat die Hirnforschung mittlerweile eingesehen, dass das Gehirn eben nicht für alles im Körper verantwortlich ist.
Aktive Kampfsportler wissen beispielsweise, dass das Gehirn wiederkehrende Bewegungsabläufe irgendwann direkt an das Rückenmark delegiert und damit überhaupt nicht mehr belastet werden will. So werden dann aus irgendwelchen bewusst herbeigeführten Abwehrbewegungen irgendwann Reflexe. Die Zeit- und Energieersparnis dabei ist enorm. Ich persönlich glaube auch, dass das Gehirn bei der Geburt noch keinen blassen Schimmer hat, was es eigentlich tun soll. Die ersten Bewegungen des Menschen (Greifreflex) sind afaik ein Zusammenspiel aus Rückenmark und Stammhirn und spielen sich außerhalb des Bewusstseins ab. Hält Mensch dem Wurm nen kleinen Finger an die Händchen, dann greift es danach.
Gefühl: warm, weich, Widerstand = da is was. Bild: Finger = da is was. Geruch: Mama/Papa = da ist was Gutes. Gehör: Mama/Papa = da ist was Gutes. Muskulatur: gegriffen.
An Hand dieses Reflexes, welchen der Körper seit 'Fertigstellung' hat, lernt das Gehirn dann, Dinge bewusst zu greifen.
Es klingt für mich unwahrscheinlich, dass dies nur bei Reflexen so ist. Vermutlich wird das Gehirn (genauer: das Bewusstsein) mit Körpereigenarten bombardiert und muss darauf entsprechend reagieren.

Wie zuvor erwähnt halte ich einen Organismus für eine komplette Einheit. Konzentriert man sich auf einen Aspekt verkümmert ein Anderer.
Diese Einheit auseinander zu reißen halte ich für nicht erstrebenswert.
(Lebende Haustiere gibt es schließlich auch nicht als Selbstbausatz...)

messie:
Phantomschmerzen sind ebenfalls ein sehr guter Einwand.

anyway:
Jo, defekte Bereiche austauschen, die dann neu angelernt werden, ist eine vernünftige Idee.
Was das Mobiltelefon angeht: ich kann mir mittlerweile nicht vorstellen, dass es für den Menschen überhaupt noch technische Beschränkungen gibt.
Wenn sie das Hoverboard noch nicht in Area51 erfolgreich als Fortbewegungsmittel nutzen, dann liegt das nur daran, dass die ersten drei Prototypen eklatante Schwachstellen aufwiesen. ;)

Was die Biologie angeht bin ich weniger zuversichtlich. Technik gab es ursprünglich nicht, die wurde von 0 auf an erfunden.
Und ohne den Newton und seine bescheuerte Schwerkraft würde die Hälfte davon auch gar nicht mehr funktionieren.
Die Biologie war hingegen fertig, bevor der erste Mensch diesen Planeten betrat. Ich halte es für ausgeschlossen, dass ein kleiner Teil der Biologie imstande sein kann, das Große Ganze der Biologie zu verstehen.

Hach, wie philosophisch. Ich glaube, ich werde mal wieder Xenosaga zocken müssen.

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Re: Gehirntransplantation - Ja oder Nein?
« Antwort #25 am: 15 Juli 2010, 20:36:44 »

Aus der dritten Welt kommen solche Ideen nicht.

Puh! Danke, Hauptmann Offensichtlich, dass wir das endlich geklärt. Auch seltsam, dass solche Ideen immer von Leuten kommen, die lesen und schreiben können. Krass, oder?

Ich persönlich glaube auch, dass das Gehirn bei der Geburt noch keinen blassen Schimmer hat, was es eigentlich tun soll. Die ersten Bewegungen des Menschen (Greifreflex) sind afaik ein Zusammenspiel aus Rückenmark und Stammhirn und spielen sich außerhalb des Bewusstseins ab. Hält Mensch dem Wurm nen kleinen Finger an die Händchen, dann greift es danach. […] Vermutlich wird das Gehirn (genauer: das Bewusstsein) mit Körpereigenarten bombardiert und muss darauf entsprechend reagieren.

Ich bin mir ziemlich sicher, dass das Gehirn mit allem fertig werden kann, was man daran anschließt. Ein dritter Arm? Kein Problem. Flügel? Kinderspiel. Gehirn in einen Tintenfisch gepflanzt? Nächstes Mal Deutschland als Weltmeister tippen. Alles eine Frage der Übung.

Und bevor hier Gehirne in andere Körper eingesetzt werden, wird erstmal irgendjemand ein Gehirn an einen Computer anschließen, und dann ist der dritte Arm halt nur virtuell. Für den Rechner jedenfalls, für’s Hirn ist er durchaus real, beziehungsweise nicht von den beiden echten Armen unterscheidbar. Ganz im Ernst, da freu ich mich drauf. Ich hoffe, dass ich das noch miterleben kann.
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Re: Gehirntransplantation - Ja oder Nein?
« Antwort #26 am: 15 Juli 2010, 23:08:14 »

Was auch immer DU mit nem dritten Arm willst.
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Re: Gehirntransplantation - Ja oder Nein?
« Antwort #27 am: 16 Juli 2010, 00:05:02 »

Was auch immer DU mit nem dritten Arm willst.

Was tust Du mit dem zweiten? Wahrscheinlich benutzen.
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Re: Gehirntransplantation - Ja oder Nein?
« Antwort #28 am: 16 Juli 2010, 00:24:47 »

Was auch immer DU mit nem dritten Arm willst.

Was tust Du mit dem zweiten? Wahrscheinlich benutzen.

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Re: Gehirntransplantation - Ja oder Nein?
« Antwort #29 am: 16 Juli 2010, 09:38:06 »

Was auch immer DU mit nem dritten Arm willst.

Was tust Du mit dem zweiten? Wahrscheinlich benutzen.

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