Schwarzes Hamburg

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Autor Thema: Angebot und Nachfrage  (Gelesen 12479 mal)

tyrannus

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Re: Angebot und Nachfrage
« Antwort #30 am: 11 Juni 2008, 15:00:04 »

A propos Klamotten und Größenangaben: Da habe ich letztens mal wieder nachgemessen und festgestellt, dass ich richtig, RICHTIG FETT bin.
Beim BMI gehts noch, da schwanke ich immer zwischen "Idealgewicht" und "leicht übergewichtig", bin da also immer auf der Grenze.

Kann doch aber nicht sein, oder?!

Das ist sowieso ein bekloppter Wert, toll auch, dass dort immerhin Amputationen berücksichtigt werden... ::)
Also ich war schonmal unter normal, fühlte mich dürr und schwabbelig, dann war ich mal über normal und fühlte mich kräftig und straff  ;D ... totaler Unsinn

Das Gefühl fett zu sein führt schon zu einer wichtigeren Fragestellung: Wie sieht es mit dem Körperfettanteil aus? Und da reicht es dann auch nicht mal eben die wabbeligen Röllchen an Bauch und Hüfte zu zwicken, entscheidend ist, dass man trotz recht fettfreiem Äusseren z.B. absolut überfettete Organe haben kann  :-\
...und das Fett ist auch noch eine ganze Weile dort, wenn man das Äussere schon mit regelmässigem Sport etc. bekämpft hat.

Freue mich schon wenn es beim Blutspenden mal heisst: Sie dürfen nicht mehr, Ihre Leber ist ein verfettetes Wrack!  :o




Heute morgen wurde hier in diesem Kaff im Plus das Milchregal aufgefüllt  :)
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Bluetatsu

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Re: Angebot und Nachfrage
« Antwort #31 am: 11 Juni 2008, 15:14:13 »

BMI = Gewicht/Größe²

                            BMI männlich                BMI weiblich
Untergewicht             unter 20                     unter 19
Normalgewicht            20-25                        19-24
Übergewicht                26-30                        25-30
Adipositas                   31-40                        31-40
starke Adipositas       größer 40                  größer 40

Untergewicht, Übergewicht und starkes Übergewicht : Bitte suchen Sie umgehend einen Arzt auf


Der optimale Body Mass Index nach Alter:

Alter         optimaler BMI
19-24                 19-24
25-34                 20-25
35-44                 21-26
45-54                 22-27
55-64                 23-28
älter als 65          24-29



arg... mein BMI=17,5
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Bombe

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Re: Angebot und Nachfrage
« Antwort #32 am: 11 Juni 2008, 15:18:43 »

arg... mein BMI=17,5

Haha, ich gewinne!
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Manchmal fragt man sich, ob sich die Rettungsversuche überhaupt lohnen. Lohnt es sich, die Menschheit zu retten? So wie ich die Sache sehe, ist die Intelligenz bereits ausgerottet, und es leben nur noch die Idioten.

Eisbär

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Re: Angebot und Nachfrage
« Antwort #33 am: 11 Juni 2008, 15:36:34 »

tja... wenn der BMI etwas aussagen würde, dann nur, daß mein Bauchröllchen ideal ist ;D
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Shana

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Re: Angebot und Nachfrage
« Antwort #34 am: 11 Juni 2008, 20:46:23 »

arg... mein BMI=17,5

Haha, ich gewinne!

(http://www.smilies.4-user.de/include/Militaer/smilie_mil_048.gif)  <- Roflcopter mit Schießgerät! hrhrhr!

tja... wenn der BMI etwas aussagen würde, dann nur, daß mein Bauchröllchen ideal ist ;D

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banquo

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Re: Angebot und Nachfrage
« Antwort #35 am: 11 Juni 2008, 20:54:06 »

@banquo:

Das mit der Technik schloss ich aus meiner Anprangerung nicht aus. Dass alles nur noch Wegwerfware ist, find ich zwar zum kotzen, aber immerhin kann man sich bei Bedarf noch immer einen einfachen Toaster kaufen, ohne dafür durch die halbe Republik rennen zu müssen oder auf ein High-tech-Mulitfunktionsgerät zurückgreifen zu müssen, dass die halbe Küche einnimmt. ;)
Aber bei Handys ist es auch schon wieder so:
Ein ganz einfaches Gerät, das einfach nur telefonieren kann, bekommt man ja gar nicht mehr. Entweder man geht mal wieder in den Second Hand Laden oder man muss sich ein sündteueres Scheißding kaufen, das erstens viel zu klein und leicht ist, so dass man es dauernd verliert ohne es zu merken, und zweitens ne Milliarde nutzloser Funktionen hat, was das Telefonieren zu einer Programmiermeisterleistung werden lässt. (um's mal etwas drastisch auszudrücken ;))

Und alles andere: Klar, wer zuviel Geld hat, braucht sich da keine Sorgen machen. Aber was soll das? Ein ganz normales Basic-Hemd anzubieten, ruiniert doch keinen Laden. Ganz im Gegenteil: Die Wahrscheinlichkeit, von einem bereits bewährten Produkt, in das keine weiteren Entwicklungskosten mehr fließen müssen, genügend abzusetzen, um den Deckungsbeitrag zu erreichen, ist doch ungleich höher als bei einer geschmacklich grenzwertigen Schnickschnack-Bluse, die schon in der Herstellung aufwändiger ist, erst noch neu entworfen und entwickelt werden muss und dann nur 0,3 % der Frauen gefällt. Das ist ja noch nicht mal wirtschaftlich gedacht! Ich kann's nicht nachvollziehen!  :-\



Na, das stimmt aber nu nicht:
1. Nokia, und Motorola und ich glaube auch S-E haben bereits seit längerem wieder Telefone im Angebot, die auf Akkuleistung und Wenig-Schnickschnack getrimmt sind. Beispiel: Motofone F3, Nokia 1200. Aber: die bewerben die nicht. Was zu der perversen Situation führt: wenn du keine Ahnung davon hast, bekommst du ein Telefon aufgeschwatzt, dass mehr kann, als du willst. Man muß sich bewußt für Lowtech entscheiden.  ???

2. Was meinst du, wieviel von dem Preis eines Kleidungsstücks tatsächlich bei der Herstellung anfällt? Die Kosten haben überhaupt nichts mit dem Preis für den Endverbraucher zu tun. Und es geht ja dem Hersteller auch nicht darum, dir etwas zu verkaufen,was du tatsächlich länger trägst, sondern du sollst gefälligst alle 3 Monate den nicht mehr modernen Kram wegwerfen und neu kaufen. Kaufen kaufen kaufen. Außerdem ist das auch so ein bischen das Bildzeitungs-Syndrom: wenn es keiner kaufen würde, dann würden die das ja nicht machen. Nur weil du und ich keine Leute kennen, die H&M-gläubig sind... (was nicht stimmt: ich hatte eine Kommilitonin, die ist sogar in New York in den Laden gegangen und hat mir stolz ihren Kassenzettel präsentiert.) Ist halt so. Die Mode läuft in Wellen, ausgehend von Mailand und Paris. Wenn das dann bei Lieschen Müller in Buxtehude angekommen ist, dann ist es bereits wieder out. Wenn man sich überhaupt nicht um die Trends der Normalowelt kümmern mag, dann kann man außer Standard-Artikeln eben nichts im Laden kaufen.
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sYntiq

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Re: Angebot und Nachfrage
« Antwort #36 am: 11 Juni 2008, 22:43:22 »

Beispiel: Motofone F3, Nokia 1200. Aber: die bewerben die nicht. Was zu der perversen Situation führt: wenn du keine Ahnung davon hast, bekommst du ein Telefon aufgeschwatzt, dass mehr kann, als du willst. Man muß sich bewußt für Lowtech entscheiden.  ???

Das zB. Motorola das F3 nicht beworben hat mag daran liegen das es nie für den europäischen Markt gedacht war und nur auf Grund der Nachfrage hierzulande raus kam. (Das Kranke: das Ding ist so Lowtech das man nicht einmal vernünftig SMS damit schreiben kann, trotzdem haben es sich hierzulande vor allem Technikfreaks gekauft da es, als es raus kam, so einiges an technischen Neuerungen und Innovationen mitgebracht hat. Ein auf extrem Lowtech getrimmtes Hitech Handy quasi ;) )
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Re: Angebot und Nachfrage
« Antwort #37 am: 11 Juni 2008, 23:15:15 »

Die Regel von Angebot und Nachfrage greift noch, aber genau nur bis zur Monopol- oder Kartellbildung.
Ich greife mir mal dieses Beispiel von Dir raus um zu erläutern was ich meine:
Wollte ich früher ein Tshirt in einer Farbe haben, die zu dem Zeitpunkt überhaupt nicht "in" war, konnte ich mir einfach eines kaufen. Will ich heute dasselbe, muss ich vermutlich nach Timbuktu fahren, und werde selbst dort nicht fündig, weil es Dinge, die nicht "in" sind, einfach nicht mehr gibt! Sie werden gar nicht erst hergestellt.
Der Kunde hatte die Wahl zwischen H&M (steht hier für zig andere Scheissketten) und dem sog. qualitativ hochwertigen Fachhandel. Billigkette bietet das T-Shirt (zunächst noch in allen Farben) für 5,- an, der Einzelhändler aus dem nicht filialisierten Fachgeschäft für das Doppelte. Ergo: Kunde kauft das Produkt bei der Billigkette. Die Folge ist, dass mehr und mehr nichtfilialisierte Einzelhändler aufgeben. Damit fehlt der Billigkette die Konkurrenz.

du lässt dabei aber unerwähnt, dass der "kleine Händler" im Gegensatz zur Großkonkurrenz nur das führen kann, was ihm aus Fernost angeboten wird. Ändern sich dort die Bedingungen, können auch täglich 10 kunden, die an der fensterscheibe kratzen, nicht bewirken, dass morgen T-Shirts in rosa-grün-kariert im Regal liegen. Wenn H&M beschließt, in Fernost Aufträge zu vergeben, fertigen die Fabriken für H&M und passen ihre "freie Kollektion" an die bedürfnisse (von H&M) an.

bleibt die frage, was zu erst da ist. allein an der nachfrage des konsumenten (und seinem konsumverhalten) liegt es m.M.n. nicht.
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(http://www.world-of-smilies.com/wos_Schilder2/imsmilin.gif)Aus der "Lingener Tagespost": "Auch im aktuellen Fall führt eine Spur in die deutsch-bayerische Grenzregion."

freaka

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Re: Angebot und Nachfrage
« Antwort #38 am: 12 Juni 2008, 10:21:24 »

Ich stimme Killerqueen erstmal voll und ganz zu.
Abgesehen vielleicht davon, dass ich nicht
1.50€ für einen Liter Milch ausgeben wollen
würde, sondern es müsste. xD

Zitat
Beispiel:
Wollte ich früher ein Tshirt in einer Farbe haben, die zu dem Zeitpunkt überhaupt nicht "in" war, konnte ich mir einfach eines kaufen. Will ich heute dasselbe, muss ich vermutlich nach Timbuktu fahren, und werde selbst dort nicht fündig, weil es Dinge, die nicht "in" sind, einfach nicht mehr gibt! Sie werden gar nicht erst hergestellt.
Was soll das?

Solch' eine ähnliche Erfahrung hab ich mal vor ein paar Jahren
gemacht. Ich wollte eine einfache schwarze Stretch-Hose mit
ein bisschen Schlag drin, nur ein bisschen. Ich hab
gesucht und gesucht, bis ich mal die Schnauze voll hatte
und eine Verkäuferin gefragt habe nach einer Hose
mit Schlag...Die antwortete nur:"Tut mir leid, das ist
nicht mehr in, haben wir nicht." Und auf die Frage von
mir, wo ich denn solche herbekommen könnte, wieder-
holte sie sich. "Keine Ahnung, da das nicht mehr in ist
zur Zeit nehm ich an nirgends..." Da hab ich mich
auch drüber aufgeregt, als ob jeder Mensch nur
das anzieht was gerade "in" ist....  >:(
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Killerqueen

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Re: Angebot und Nachfrage
« Antwort #39 am: 12 Juni 2008, 11:27:19 »

2. Was meinst du, wieviel von dem Preis eines Kleidungsstücks tatsächlich bei der Herstellung anfällt? Die Kosten haben überhaupt nichts mit dem Preis für den Endverbraucher zu tun. Und es geht ja dem Hersteller auch nicht darum, dir etwas zu verkaufen,was du tatsächlich länger trägst, sondern du sollst gefälligst alle 3 Monate den nicht mehr modernen Kram wegwerfen und neu kaufen. Kaufen kaufen kaufen. Außerdem ist das auch so ein bischen das Bildzeitungs-Syndrom: wenn es keiner kaufen würde, dann würden die das ja nicht machen. Nur weil du und ich keine Leute kennen, die H&M-gläubig sind... (was nicht stimmt: ich hatte eine Kommilitonin, die ist sogar in New York in den Laden gegangen und hat mir stolz ihren Kassenzettel präsentiert.) Ist halt so. Die Mode läuft in Wellen, ausgehend von Mailand und Paris. Wenn das dann bei Lieschen Müller in Buxtehude angekommen ist, dann ist es bereits wieder out. Wenn man sich überhaupt nicht um die Trends der Normalowelt kümmern mag, dann kann man außer Standard-Artikeln eben nichts im Laden kaufen.

Und was hat das jetzt mit dem Thema an sich zu tun?
Es ist ein Symptom der Wegwerfgesellschaft, die ich im Übrigen auch anprangere, aber darum geht es hier jetzt ja eigentlich nicht, sondern um die gezielte Verkleinerung des Sortiments und die damit einhergehende Steuerung des Kundengeschmacks.

Zur leidigen Mode-Schei... äh..Sache:
Ich bin 2002 mal in einen Bergsteiger- undTrekking-Laden gegangen, weil ich unbedingt eine Kniebundhose wollte, da ich diese noch von früher kannte und sie unheimlich praktisch finde. Ich fragte also nach. Da sah mich der Verkäufer wie eine Auserirdische an und meinte: "Sowas trägt doch kein Mensch! Natürlich haben wir so etwas nicht!"
Da meinte ich: "Naja, so natürlich ist das auch wieder nicht. Bis vor kurzem bekam man sowas hier noch." Woraufhin er erwiderte, dass er so eine altmodisches Teil seit er in diesem Geschäft arbeitet, nie gesehen hätte. Ich verließ daraufhin den Laden, sah im hinausgehen den Verkäufer an und sagte: "Wart noch 2-3 Jahre und dann sind die Dinger plötzlich wieder total in! Dann komm ich wieder..."

Ich behielt Recht. Schön sowas, aber ich bin's leid immer erst darauf warten zu müssen, dass das gewünschte Teil irgendwann endlich mal wieder in Mode kommt.

Vor kurzem habe ich endlich eine Bluse in einen Blau bekommen, wie ich sie schon seit mindestens 5 Jahren suche. Shoppen wird so echt zur Geduldsprobe über Jahre hinweg. Das macht irgendwie keinen Spaß mehr.
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Re: Angebot und Nachfrage
« Antwort #40 am: 12 Juni 2008, 16:33:46 »

Ihr könntet einfach mal weniger schlechten Geschmack haben.
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Re: Angebot und Nachfrage
« Antwort #41 am: 12 Juni 2008, 17:32:09 »

Nur weil Du jederzeit aus Holland orange T-shirts bekommst, brauchst Du hier nicht den dicken Mann markieren.
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Re: Angebot und Nachfrage
« Antwort #42 am: 12 Juni 2008, 20:23:54 »

Nur weil Du jederzeit aus Holland orange T-shirts bekommst, brauchst Du hier nicht den dicken Mann markieren.

Ööööhm ... Neeee, der war jetzt zu leicht! ;D
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