Schwarzes Hamburg

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Autor Thema: In Hamburg auf der Straße  (Gelesen 12323 mal)

Trakl

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In Hamburg auf der Straße
« am: 09 Mai 2008, 12:05:13 »

http://zuender.zeit.de/2008/19/obdachlose-hamburg-mitternachtsbus

Langsam verstehe ich Thomas. Nachdem ich die in diesem Artikel enthaltenen Interviews (Audio) gehört habe, bin ich doch zutiefst erschüttert, mit was für fadenscheinigen Argumenten die Leute auf der Straße sitzen.
In Deutschland muss niemand auf der Straße wohnen, und irgendeine Arbeit findet man immer. In solchen Situationen muss man eben Scheiße fressen, aber diese Leute sind sich alle zu fein dafür.
Eine Schande - was meint Ihr?
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DarkestMatter

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Re: In Hamburg auf der Straße
« Antwort #1 am: 09 Mai 2008, 17:39:22 »

Eine Schande - was meint Ihr?
äh. nein?!

wenn man sich die argumente durchliest, kann man 2 Klassen definieren.
a) ich will auf der straße leben
b) ich lebe auf der straße und bin selbst unfähig, dies zu ändern

warum soll es also eine Schande sein?
genau könnte man sagen, dass es eine Schande ist, wenn in einem Land wie Deutschland Menschen ohne Schuhe rumlaufen! auch im Winter.

und wenn Menschen, die von ALG2 leben, nicht bereit sind, arbeit anzunehmen bzw sich nicht von der ARGE vorschreiben lassen wollen, was sie zu tun haben, dann ist es doch ihr gutes recht, sich auf der Straße durchzuschlagen.

wo ist der unterschied, ob ein ALG2-Empfänger in seiner 1-Zimmer-Wohnung zur Hamburger Tafel rennt, für 1,- € gespendete Lebensmittel bekommt, und seine sonstigen festen nebenkosten vom Steuerzahler getragen werden - Oder ob jemand von schnorren, betteln und Pfandflaschen sammeln und von den Spenden an die Diakonie lebt? ohne feste Kosten, die der Steuerzahler übernehmen muss?

ja, arbeit findet man immer. aber wenn mir die ARGE sagt: "Herr ****, hier haben wir einen Job für sie. Möbelpacker. 8h-täglich, 500,- netto" würde ich denen auch sagen: "ihr könnt mich mal gern haben"


wer auf der Straße leben möchte, soll das tun dürfen.
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(http://www.world-of-smilies.com/wos_Schilder2/imsmilin.gif)Aus der "Lingener Tagespost": "Auch im aktuellen Fall führt eine Spur in die deutsch-bayerische Grenzregion."

Trakl

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Re: In Hamburg auf der Straße
« Antwort #2 am: 09 Mai 2008, 18:34:21 »

Also bitte. Wenn jemand unfähig, oder unwillig ist, sich wenigstens ein Minimum zu erarbeiten, dann sollte man diesen Leuten nicht auch noch helfen! Es gibt genügend Leute, die Hilfe mehr verdient haben. Um die sollten sich die Hilfsdienste kümmern. Immerhin kriegen die ja Steuergelder (Kirchensteuer oder Förderung oder ähnliches).

Wenn man diesen Leuten nichts mehr zu essen gibt, dann werden ihnen schon Beine gemacht werden. Dann heißt es eben verhungern oder  was dafür tun.

Auch schlimm ist, dass solche Leute das Straßenbild verschandeln, ehrlich arbeitende Bürger anschnorren und damit sogar großen wirtschaftlichen Schaden anrichten, weil evtl. Investoren in entsprechenden Vierteln nicht mehr ihr Geld lassen wollen. Zumindest die Innenstadt sollte von solchen Menschen gesäubert werden!
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Thomas

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Re: In Hamburg auf der Straße
« Antwort #3 am: 09 Mai 2008, 18:46:43 »

Besonders lustig finde ich auch den Anfang :

"Burkina Faso ist ein Entwicklungsland, aber nur Narren essen und schlafen draußen", singt Zêdes, ein Sänger aus Burkina Faso, in einem seiner Lieder. Tatsächlich gibt es keine Obdachlosen in Zêdes' Heimatland – obwohl es zu den ärmsten Staaten der Welt gehört."

Klar - Slumhütten aus Wellblech und Kuhdung stellen da ja vermutlich auch eine völlig normale Qualität des Wohnens da.Wenn man das auch für die BRD akzeptiert, wäre hier auch keiner Obdachlos.

Genauso gut könnte man schreiben, das Somalia ein tolles Land ist, weil da keiner Steuern zahlen muß.Das das so ist, weil es keinen funktionierenden Staat gibt, der Steuern erheben und eintreiben könnte, und es im ganzen Land auch demenstprechend aussieht, ist ja egal  ::)

Und auch ansonsten kann ich bei den ganzen Interviews kaum etwas anderes feststellen außer "selber Schuld".Die Ausnahme bilden vieleicht die Leute, die die Wohung vom Amt bezahlt kriegen würden, aber keine Bude finden.Aber (soweit ich weiß) haben auch diese Leute Anspruch auf einen Platz in irgendwelchen Wohnheimen o.ä.
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sober

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Re: In Hamburg auf der Straße
« Antwort #4 am: 09 Mai 2008, 18:50:34 »

Mir ist es letztendlich wurscht. Wenn sie gerne auf der Straße leben wollen, sollen sie das tun. Wobei ich mir sicher bin, daß die, die nicht interviewt werden wollten, intereassantere Storys zu erzählen hätten. Und, ich würd nicht unbedingt jeder Geschichte glauben, die jemand nem Journalisten erzählt.

In wie weit der Aspekt des wirtschaftlichen Schadens wirklich geht, mag ich nicht zu beurteilen. Normal hat die Wirtschaft eine genügend große Lobby, um sich "Das Pack vom Leib halten zu lassen".
Und in meinen Augen, sollen sie lieber von Kirchensteuern und Spenden leben (Die zahl ich nämlich nicht) als von Steuern, die JEDER Bürger zahlen MUSS ;)

Ich hab bei sowas aber sichlich auch für viele eine zu egoistische Sichtweise: Betrifft mich nicht direkt, schränkt mich nicht ein, darum ist es mir letztendlich egal, ob sie auf der Straße, bei Mama oder in ner Kirche pennen ;)


Und weils ja sein muss: Hooray für die Art und Weise, wie der Thread gestartet wurde! :P
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Re: In Hamburg auf der Straße
« Antwort #5 am: 09 Mai 2008, 18:55:00 »

Genauso gut könnte man schreiben, das Somalia ein tolles Land ist, weil da keiner Steuern zahlen muß.Das das so ist, weil es keinen funktionierenden Staat gibt, der Steuern erheben und eintreiben könnte, und es im ganzen Land auch demenstprechend aussieht, ist ja egal  ::)

Ein Hauptunterschied ist ja auch, dass in Deutschland jeder Quadradmilimeter penibelst registriert, organisiert, bürokratisiert und durchgeplant ist.
Du darfst absolut nirgendswo irgendetwas bauen, wenn dir nicht das Land gehört, oder es wird von den Ordnungshütern sofort eingerissen,
ganz egal, wie verlassen und abgelegen dieses Grundstück ist.
Du wohnst entweder angemeldet und registriert in einer Wohnung oder maximal in einem Pappkarton unter der Brücke.
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Im Falle eines Missverständnisses:
Ich bin zutiefst bösartig und hinterhältig (kein Wunder bei dem Sternzeichen) und habe grundsätzlich niedere Beweggründe für fast alles.

Trakl

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Re: In Hamburg auf der Straße
« Antwort #6 am: 09 Mai 2008, 19:02:54 »

Genau. Wir brauchen auch Regelungen für Obdachlose.

Wie wäre es zum Beispiel mit geschlossenen Arbeitseinrichtungen, in denen die Obdachlosen schlafen und versorgt werden und dafür tagsüber einer sinnvollen, aber nicht überfordernden Arbeit nachgehen müssen.
Diese Einrichtungen könnten privatisiert werden, so dass daraus Produktionszweige entstehen, für die man sonst nur für diesen Preis nicht bezahlbares Personal einstellen müsste.
So können wir uns gleichzeitig gegen die globale Konkurrenz absichern und allen ist geholfen.
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Bombe

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Re: In Hamburg auf der Straße
« Antwort #7 am: 09 Mai 2008, 19:04:04 »

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Manchmal fragt man sich, ob sich die Rettungsversuche überhaupt lohnen. Lohnt es sich, die Menschheit zu retten? So wie ich die Sache sehe, ist die Intelligenz bereits ausgerottet, und es leben nur noch die Idioten.

Trakl

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Re: In Hamburg auf der Straße
« Antwort #8 am: 09 Mai 2008, 19:11:21 »

Natürlich muss man da Druck ausüben. Stadtstreichere muss in diesem Falle dann natürlich illegal werden, so dass man Unwillige auch zwangsweise in eine Arbeitseinrichtung verbringen kann.
Die Leute werden sich dann früher überlegen, eine eigene Wohnung und Arbeit zu haben.

Wenn solche Einrichtungen zunächst für die Härtefälle erfolgreich sind, kann man das ganze auch ausweiten: ALG2 gibt es dann nur noch, wenn man jeden Job, der Angeboten wird annimmt, ansonsten wird einfach direkt um 100% gekürzt. Man hat dann die Wahl, ob man auf der Straße landen und in eine Einrichtung verwiesen wird, oder ob man sein Leben auf die Reihe kriegt.

Das ist doch eine Regelung, bei der mir Thomas ausnahmsweise mal zustimmen würde.
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Thomas

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Re: In Hamburg auf der Straße
« Antwort #9 am: 09 Mai 2008, 19:20:52 »

Zitat von: Trakl
Das ist doch eine Regelung, bei der mir Thomas ausnahmsweise mal zustimmen würde.
Nö.Ich hab' ja nichts gegen Leute, die aus eigener Überzeugung auf der Straße leben.
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Trakl

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Re: In Hamburg auf der Straße
« Antwort #10 am: 09 Mai 2008, 19:24:03 »

Aber die kosten doch Steuergelder. Polizeikontrollen, Ausnüchterungszellen, Förderung von Einrichtungen, die nur Geld kosten, aber keines bringen?
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messie

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Re: In Hamburg auf der Straße
« Antwort #11 am: 09 Mai 2008, 19:28:12 »

öhm ... ich habe die Beiträge so verstanden dass das ALG um 100% eingestellt wurde ...
Ich bin dem Beitrag gegenüber sehr mißtrauisch. Es sind nur Momentaufnahmen von Interviews, und irgend einem dahergelaufenden Journalisten werden die Burschen bestimmt nicht wirklich auf die Nase gebunden haben, weswegen sie wirklich obdachlos sind. Da hätte er mal besser Sozialarbeiter, die mit Obdachlosen zu tun haben, gefragt, die sind zweifellos die zuverlässigere Quelle.

Zum Zweiten: Man siehe sich nur Bambule an: Da haben ehemals Obdachlose echt mal was auf die Beine gestellt, eine Art kleines Dorf zusammenbekommen, aber das ist dann dem Staat ein Dorn im Auge. Alternative Lebensweisen sind hier in D schwierig zu verwirklichen. Ein Peter Lustig wäre schon längst aus seinem Bauwagen vertrieben worden ;)
Ich bin da jetzt kein 100%-Bambule-Sympathisant, bemerke aber schon, dass die Aggression nicht nur von den Linksradikalen ausging, als es um dieses Thema ging.

Und zum Dritten: Die Spirale Kein Job weil kein fester Wohnsitz und keine Wohnung weil kein Job existiert hier in D, das ist keine Luftblase. Solange es auch Jobs gibt bei denen die Arbeitenden nur ausgebeutet werden und bei einer über-40-Stunden-Woche weniger als HartzIV kriegen, tue ich mich schwer, Obdachlose zu verurteilen, die _solche_ Jobs nicht annehmen wollten. Im Gegenteil, ich würde es sehr begrüßen, wenn jeder solch einen Job ablehnen würde! Dann wäre der Arbeitgeber wenigstens gezwungen auch Gehälter auszuschütten die über dem Existenzminimum liegen und nicht darunter.
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Trakl

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Re: In Hamburg auf der Straße
« Antwort #12 am: 09 Mai 2008, 19:34:51 »

Zum Zweiten: Man siehe sich nur Bambule an: Da haben ehemals Obdachlose echt mal was auf die Beine gestellt, eine Art kleines Dorf zusammenbekommen, aber das ist dann dem Staat ein Dorn im Auge.
Wir haben hier eben Regelungen, und die kann man nicht einfach nach belieben ignorieren. Wenn die Mehrheit keine Gesetzesänderungen oder andere Regelungen fordert, dann kann nicht einfach eine Minderheit bestimmen.

Zitat
Und zum Dritten: Die Spirale Kein Job weil kein fester Wohnsitz und keine Wohnung weil kein Job existiert hier in D, das ist keine Luftblase. Solange es auch Jobs gibt bei denen die Arbeitenden nur ausgebeutet werden und bei einer über-40-Stunden-Woche weniger als HartzIV kriegen, tue ich mich schwer, Obdachlose zu verurteilen, die _solche_ Jobs nicht annehmen wollten. Im Gegenteil, ich würde es sehr begrüßen, wenn jeder solch einen Job ablehnen würde! Dann wäre der Arbeitgeber wenigstens gezwungen auch Gehälter auszuschütten die über dem Existenzminimum liegen und nicht darunter.

Wir leben in einer Zeit, in der man sich nicht mehr die Rosinen rauspicken kann. Eine Regelung mit geschlossenen Arbeitseinrichtungen würde das Problem ja lösen. Die Leute haben einen Raum in dem sie leben können und eine Arbeit, die sinnvoll ist und den Billigländern Konkurrenz macht. Schließlich muss der Arbeitgeber nur für Unterkunft und Verpflegung aufkommen (das macht ja auch ALG2), was sich in zusammengelegten Einrichtungen auch wesentlich kostengünstiger realisieren lässt. Und den Staat kostet es nichts mehr! Ist ja alles privatisiert.
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Re: In Hamburg auf der Straße
« Antwort #13 am: 09 Mai 2008, 19:40:48 »

Ach, Obdachlosenunterkünfte gibt es ja sogar. Die werden aber nicht genutzt, weil dort so viel geklaut wird. Da schlafen viele wirklich lieber unter der Brücke ...
Prinzipiell ist dein Ansatz nicht schlecht. Doch: Wer bezahlt die Arbeit, die diese Leute dann bekommen? Wieviel zahlt man ihnen? Welche Art Arbeit sollte es sein?
Geht man ins Detail, warten da ein Haufen Probleme.
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Re: In Hamburg auf der Straße
« Antwort #14 am: 09 Mai 2008, 19:50:56 »

Ach, Obdachlosenunterkünfte gibt es ja sogar. Die werden aber nicht genutzt, weil dort so viel geklaut wird. Da schlafen viele wirklich lieber unter der Brücke ...
Entschuldigung, aber das ist ja völlig klar. Aber das wird es ja nicht mehr geben, denn

1. ist Stadtstreicherei dann illegal (das heißt, die müssen sich abends melden und dürfen nicht raus.
2. sind sie tagsüber beschäftigt.

Zitat
Prinzipiell ist dein Ansatz nicht schlecht. Doch: Wer bezahlt die Arbeit, die diese Leute dann bekommen? Wieviel zahlt man ihnen? Welche Art Arbeit sollte es sein?
Geht man ins Detail, warten da ein Haufen Probleme.

Nein. Man zahlt denen nichts (immerhin haben die ja schon Unterkunft und Verpflegung!) bzw. nur Marken aus, die sie im Laden der Einrichtung einlösen können. Und dann gibt es noch einen Werksordnungsdienst, der aufpasst, dass nichts geklaut wird, und evtl. Probleme schnell und unbürokratisch lösen kann.
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