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Autor Thema: Eine kleine Theorie zum Allwissen / "Gott"  (Gelesen 12234 mal)

cyberguardian

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Eine kleine Theorie zum Allwissen / "Gott"
« am: 11 Oktober 2004, 01:18:12 »

Hmm, ich habe mich vor einiger Zeit einmal gefragt, ob es wohl so etwas wie Gott gibt, ich wurde eigentlich immer als rein wissenschaftlich orientierter Mensch erzogen, von daher habe ich mir diese Frage recht spät gestellt und fing dann einmal an, darüber nachzudenken. Mir fiel dann auf, dass es emotionell gesehen eine fast unlösbare Aufgabe war, also tat ich das, was mir am besten liegt, ich versuchte es logisch. Es ist zwar eine ganz schöne Vorstellung, das es so etwas wie Gott gibt, allerdings wäre damit ja auch verbunden, das es etwas negatives gibt. Ich bin zu dem Schluss gekommen, das ich nicht glaube, das etwas wie Gott Existiert. Es ist zwar sehr schwer zu begreifen, wie so etwas komplexes, wie unser Universum entstehen konnte, aber die Frage würde sich dann ja aufdrängen, wie ein Intelligentes allwissendes Wesen hätte entstehen können, bevor es irgendetwas anderes gab, aus dem es sich hätte entwickeln können. Dann stellte ich eine Rechnung auf, mit der ich es dann endgültig widerlegte, diese Rechnung geht allerdings davon aus, dass es sich um ein Phänomen handelt, das irgendwie mit den physikalischen und logischen Grundkenntnissen erfassbar ist. Hier ist also meine Formel:
Gott müsste allwissend sein, um ein göttliches Wesen zu sein.
Um alles zu wissen müsste er jederzeit die Position jedes Atoms, Quarks oder anderem auch subatomaren Teilchen kennen. Unter Kenntnis jedes existierenden Physikalischen Gesetzes währe er dann theoretisch in der Lage, jedes noch so kleine Geschehnisse in der Vergangenheit oder der kommenden Zukunft zu berechnen und wäre somit allwissend. Allerdings benötigt man um die Information über die Position eines Atoms (etc.) zu speichern wesentlich mehr Atome, z.B. welche die die Zeichen für die Raumkoordinaten bilden (Die nötige Energieversorgung, Rechenleistung etc. wird hier schon absichtlich ignoriert, das wären dann natürlich noch mehr Atome). Also wenn wir dann mal von einem ganz günstigen Fall ausgehen, braucht man 6 Teilchen um die Information über die Lage eines Teilchens zu erfassen. Dieses hieße dann aber, dass allein das Gedächtnis von Gott (irrelevant, wie auch immer es aufgebaut wäre) 6 Mal so groß sein müsste, wie das Universum, allerdings wäre er hiermit wieder nicht mehr allwissend, weil er nicht mehr wüsste, was in seinem eigenen Geist vorgeht, um dieses allewissend zu erfassen müsste er ja auch jeweils die Lage aller Teilchen die zur Speicherung der Information nötig sind kennen, dann bräuchte man wieder mehr teilchen usw. = das Problem ist wieder in der Anfangsphase.
Hierdurch ergibt sich dann für mich, das ein Allwissen nicht möglich ist, egal wie man es zurechtbiegt, selbst wenn man die Physikalischen Gesetze weglassen würde, würde es logisch nicht gehen. Somit gibt es für mich auch keinen Gott.

Allerdings denke ich auch, dass wir nicht immer alles von einem rein Wissenschaftlichen Standpunkt betrachten können. Vor allem, weil es ja auch erwiesener Maßen so ist, das wir alles auf dieser Welt nur mit unserem begrenzten Verstand wahrnehmen können und unseren begrenzten Sinneswahrnehmungen. So ist unsere Sicht doch sehr eingeschränkt und wie wir auch wissen ist jede Wissenschaftliche „Tatsache“ zwar für uns gültig aber im gesamten Kontext doch nur eine nicht zu 100% verifizierte Theorie, die so lange Bestand hat, bis eine Neue kommt.
Auch gibt es so viele Sachen, die wir nicht einmal annährend verstehen können, z.B. wie sich verschiedene Quanten unabhängig von der Raumzeit und Entfernung exakt gleich verhalten können, wie von einer unsichtbaren Intelligenz gelenkt oder auch nur, wieso wir oft genau wissen, das etwas passieren wird, wir z.B. gleich von einem Menschen einen Anruf bekommen werden und 30 Sekunden später passiert es. Wieso es viel mehr unwahrscheinliche Zufallsereignisse gibt, als rein rechnerisch möglich sein dürfte...
Wie sagte doch einer der Väter der modernen Philosophie so wahr, ich weiß, dass ich nichts weiß.
So denke ich, dass für mich als wissenschaftsgläubiger Mensch, was auch nur ein Glaube ist, allerdings meiner Meinung der mit der momentan plausibelsten Basis, benötige grade dadurch auch einen Glauben an eine gewisse Spiritualität.
Ich weiß es nicht genau aber für mich stand nach diesen Erwägungen fest, dass ich mich sowohl der Wissenschaft verbunden Fühle, als auch dem Universum, was auch denke ich kein Widerspruch ist, wenn man das gesamte All und seine Konzeption versucht ebenfalls auf eine Art spirituelle oder seelische Weise mit zu erfassen. Eigentlich passt das ganz gut zusammen denke ich.
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† Gruß Dennis †

KainsRache

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Eine kleine Theorie zum Allwissen / "Gott"
« Antwort #1 am: 11 Oktober 2004, 01:39:41 »

Ich denke, Deine Theorie über den "Allwissenden Gott" hat eine Lücke. Unser Universum, wie wir es definieren, hat 3-4 Dimensionen. Je nachdem, ob man die Zeit auch als Dimension dazunimmt oder nicht, da gibt es verschiedene Denkansätze. Also maximal 4 Dimensionen.
Was ist aber, wenn "Gott" beispielsweise in 6- oder 10-dimensionalen Maßstäben "denkt"? Dann wäre er definitiv in der Lage, alle Informationen dieses Universums zu verstehen, zu überblicken und umzusetzen. Und dass "Gott", bzw. die Götter höhere Wesen sind, kann man überall erfragen, das sieht fast jede Religion so. Und das "höher" kann man ohne Weiteres auch als mehrdimensional auslegen.

Beispiel: Man versetze sich einmal in die Welt eines zweidimensionalen Wesens. Dieses kennt nur Länge und Breite. Nimmt man nun als dreidimansionales Wesen einen Würfel und stellt diesen mit einer Spitze auf das zweidimensionale Feld; Was wird man wohl sehen, als zweidimensoionales Wesen? Einen Punkt. Der Rest des Würfels wäre außerhalb der Wahrnehmung.
Nun drückt man den Würfel durch das zweidimensionale Feld. Als zweidimensionales Wesen würde man ein Quadrat sehen, das immer größer wird. Ist der Würfel zur Hälfte durch, wird sich das Quadrat von da an immer mehr verkleinern und schließlich verschwunden sein.

So kann es auch mit "Gott" sein; Wir nehmen nur einen winzigen Teil davon wahr, was dieser "Gott" eigentlich ist. Und dass dieser Eindruck von dem abweicht, was wir unter "Naturwissenschaften" verstehen, dürfte aus dem obrigen Beispiel leicht zu ersehen sein, mehr als drei Dimensionen können wir auch nicht erfassen.


P.S.: Ich glaube die Raupe Caterpillar (*grübel...* Das war der Name, oder?) aus "Alice im Wunderland" hatte etwas ähnliches beschrieben, ich muss mal suchen ob ich das noch finde.
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cyberguardian

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Eine kleine Theorie zum Allwissen / "Gott"
« Antwort #2 am: 11 Oktober 2004, 01:48:44 »

Nun, Alice im Wunderland ist eher nicht mein Spezialgebiet, aber es würde mich dann schon mal interesdsieren, was die so von sich gegeben hat.
Was deinen Einwand angeht, so hast du schon Recht, allerdings war es ja dieses, was ich mit unseren beschränkten Sinneswahrnehmungen meinte, so kann sich aben auch der beste unserer Denker keine 4. Dimansion wirklich vorstellen. Hmm, was laut index glaube ich die Zeit ist... Allerdings gibt es was vor und rückwärz laufende Zeit angeht auch so viele Paradoxien, dass man sie sich nicht vorstellen kann. Ein möglicher weg zu einer komplettdatenverarbeitung wärre demnach denke ich mal z.B. in der von dir erwähnten 4. Dimension ein Verarbitungsvorgang, der in einer nicht limitierten Zeitspanne Arbeitet, die allerdings als Abgeschlossener Prozess keine Zeit verbraucht, da diese ausgesetzt wurde oder vom geltenden Raumzeitkontinuum abgespoalten wurde oder gar rückwärts laufen würde, so das das Ergebnis vorliegen würde bavor es erechnet wurde. Unter diesen Bedingungen könnte man natürlich selbst mit einem Taschenrecner die gesammte Kausalkette des Universums berechnen. Das hatte ich jetzt erst einmal nicht in die Rechnung aufgenommen, weil ich es doch etwas abstrakt fand ;-)
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Eisbär

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Eine kleine Theorie zum Allwissen / "Gott"
« Antwort #3 am: 11 Oktober 2004, 02:14:56 »

Ich seh die Lücke in der Allwissenheitstheorie auch woanders:
Wer sagt denn, daß Gott aus Teilchen besteht?


Und dann gibt es ja noch die Allmacht, die ihn dazu befähigt, alles zu wissen und umgekehrt.
Da kommt dann gerne dieses Wenn Gott allmächtig ist, kann er dann einen Stein schaffen, der so schwer ist, daß er ihn nicht hochheben kann?[/b]
Klar kann er. Und er kann ihn hochheben.
Was wäre das für eine lächerliche Allmacht, wenn sie sich den Gesetzen der Logik unterwerfen müßte?

Hoffend neue Ansätze zu liefern
Lars
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KainsRache

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Eine kleine Theorie zum Allwissen / "Gott"
« Antwort #4 am: 11 Oktober 2004, 21:39:56 »

Ich denke, dass man hier zwischen "Allmacht" und "Allmacht" unterscheiden muss.
Die einzige Allmacht, die wir uns vorstellen können, bezieht sich eben auf unsere 3-4 Dimensionen. Das bedeutet aber doch nicht, dass ein "allmächtiger" Gott, wie wir ihn "sehen" würden, auch in anderen Maßstäben allmächtig wäre, oder?
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Burningspawn

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Eine kleine Theorie zum Allwissen / "Gott"
« Antwort #5 am: 12 Oktober 2004, 15:51:12 »

Hmmm nu will ich aber auchmal


Wenn du Fragst gibt es Gott gibt es ne Frage die danach kommt...WAS ist Gott?Der Albus Dumbledore oder was anderes...?

Also ich geh mal davon aus das du den Film Man in Black kennst?

Das Ende wo von der Erde hochgefahren wird aus dem Sonnensystem aus der Milchstrasse heruas immer weiter bis du eine Murmel Siehst die ein "Wesen" in der Hand hat und das mit anderen Murmels Spielt....Ist das Gott? Für mich ist es eine Vorstellung die so sein könnte....Eine "Wesen " das Murmelspielend irgendwo dasitzt und es Lustig findet was alles in seiner geschaffenen Murmel so passiert...
Hmm da kommt allerdings die nächste Frage in welcher Murmel Sitzt das Wesen?
Hinterm Horizont gehts weiter.....immer weiter..oder endet das irgendwo?


Wer auch immer der Murmelspieler ist   so stelle ich mir Gott vor...Allwissend? Wozu? Allmächtig ?  Wozu? Wenn was schiefgeht  baut er sich eben ne neue Murmel......



Nur so ne Idee....

Euer Burningspawn
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SuicideSociety

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Eine kleine Theorie zum Allwissen / "Gott"
« Antwort #6 am: 31 Januar 2006, 23:49:41 »

Gott ... Gooooott ... Was soll das sein ? ... "Gott" ist eine Krücke auf denen sich kleingeistige und leichtgläubige Menschen stützen ...


Cooles Atavarfoto ... was doch einen guten Profiefotografen ausmacht

http://www.gothic-mania.de/guys/cyberguardian

besser als die die der Stümper von Chris Art von der 666 Party gemacht hat wo du mit Gorn ( ist er eigentlich immer privat unterwegs oder als Zivilpolizist ? ) dich hast ablichten lassen

http://www.darkmeeting.net/albums/discotheken/666-party_dortmund/normal_20051104_038_666.jpg

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die fand ich übrigens am hübschesten auch wenn sie kein schwarz trug ...

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olli

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Eine kleine Theorie zum Allwissen / "Gott"
« Antwort #7 am: 01 Februar 2006, 10:11:26 »

ich finde es beängstigend, dass menschen, die offensichtlich in der lage sind, das internet zu benutzen, immer noch an gott bzw. die möglichkeit eines gottes glauben.
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Alex

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Eine kleine Theorie zum Allwissen / "Gott"
« Antwort #8 am: 01 Februar 2006, 11:59:47 »

Hmm…. Wieso denkt man eigentlich immer das Gott eine Person ist? Wie kommen die Menschen darauf das das ein allmächtiges Wesen ist das irgendwo sitz und auf uns herabschaut. Also für mich ist Gott etwas anderes. Ich sehe Gott als einer art universales System von zusammenhängen. Ein System aus Gesetzen dass das ganze Universum zusammenhält. Ich vergleiche das immer mit einer Regierungsform. Wir betrachten die Demokratie ja auch nicht als Person. Aber ich glaube das so wie es Menschen gibt die die Demokratie ausführen oder bewahren, so gibt es auch höhere Wesen die auch Gott ausführen und bewahren. Die Wesenheiten könnte man als Götter, Engel oder Dämonen betrachten.
        Im Großen und Ganzen ist das eh egal woran man glaubt, wir werden nie wissen was Gott ist. Und ich glaube es ist auch gut so.
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olli

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Eine kleine Theorie zum Allwissen / "Gott"
« Antwort #9 am: 01 Februar 2006, 16:28:44 »

Zitat von: "Alex"
Ich sehe Gott als einer art universales System von zusammenhängen. Ein System aus Gesetzen dass das ganze Universum zusammenhält.

"physik"?


Zitat von: "Alex"
Aber ich glaube das so wie es Menschen gibt die die Demokratie ausführen oder bewahren, so gibt es auch höhere Wesen die auch Gott ausführen und bewahren.

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Eisbär

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Eine kleine Theorie zum Allwissen / "Gott"
« Antwort #10 am: 01 Februar 2006, 17:23:08 »

Zitat von: "olli"
ich finde es beängstigend, dass menschen, die offensichtlich in der lage sind, das internet zu benutzen, immer noch an gott bzw. die möglichkeit eines gottes glauben.
Widerlege sie zweifelsfrei und Du hast mich überzeugt...
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Eine kleine Theorie zum Allwissen / "Gott"
« Antwort #11 am: 01 Februar 2006, 17:52:36 »

Zitat von: "Eisbär"
Zitat von: "olli"
ich finde es beängstigend, dass menschen, die offensichtlich in der lage sind, das internet zu benutzen, immer noch an gott bzw. die möglichkeit eines gottes glauben.
Widerlege sie zweifelsfrei und Du hast mich überzeugt...

pff! DIE haben doch die theorie! sollen die doch gott beweisen. bis dahin erkläre ich gott & osterhase & co für hirngespinste.
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olli

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Re: Eine kleine Theorie zum Allwissen / "Gott"
« Antwort #12 am: 01 Februar 2006, 17:57:04 »

btw: jetzt bin auch ich mal derbe reingefallen:
Zitat
Verfasst am: Mo Okt 11, 2004 00:18
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PaleEmpress

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Re: Eine kleine Theorie zum Allwissen / "Gott"
« Antwort #13 am: 01 Februar 2006, 18:27:18 »

Zitat von: "olli"
btw: jetzt bin auch ich mal derbe reingefallen:
Zitat
Verfasst am: Mo Okt 11, 2004 00:18


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phaylon

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Eine kleine Theorie zum Allwissen / "Gott"
« Antwort #14 am: 01 Februar 2006, 18:45:35 »

Atheismus ist auch nur ein Glaube, auch wenn die meisten Atheisten das nicht wahr haben wollen ;)
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Improvisation ist ein wichtiger Faktor in jeder funktionalen Ideologie.