Schwarzes Hamburg

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Autor Thema: ist metal schwarz genug?  (Gelesen 41501 mal)

jenno

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Re: ist metal schwarz genug?
« Antwort #90 am: 05 Juli 2010, 06:51:54 »

metal ist eher schwarz als EBM und dieser ganze Teccnokram  :P
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sYntiq

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Re: ist metal schwarz genug?
« Antwort #91 am: 05 Juli 2010, 07:24:54 »

EBM/Technokram ist eher schwarz als Metal und dieses ganze Gitarrengeschrammel.
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THE-FINAL

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Re: ist metal schwarz genug?
« Antwort #92 am: 05 Juli 2010, 18:05:14 »

wenn du das so siehst. ist hip hop für dich bestandteil der Schwarzenszene.  ;D


unteranderem, war die frage ist metal schwarz genug?  und ich meinte ja.
Da sich die Schwarzeszene aus verschiedenen jugendkulturen zusammen setzt.


achtung wikipedia. ^^
    „Die Schwarze Szene präsentiert sich heute als eine [...] alternative Bewegung junger (und nicht mehr ganz so junger) Menschen, deren Erscheinungsbild von einer bemerkenswerten Vielfalt ist. Symptomatisch für diese Vielfalt ist auch die Schwierigkeit, einen geeigneten Oberbegriff für diese Szene zu finden.[1]“

 http://de.wikipedia.org/wiki/Schwarze_Szene


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Simia

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Re: ist metal schwarz genug?
« Antwort #93 am: 05 Juli 2010, 20:18:19 »

Das ist doch mittlerweile schon eine Generationenfrage. Sprechen wir von dem schon nostalgischen Wert besitzenden guten New Wave bzw. Post Punk auf dem alten Betriebssystem, oder von den laufend überarbeiteten Versionen Goth 1.0 bis Goth x.0 (letzteres mit der optimierten Techno-Komponente) oder von der sicherlich nicht ganz außer Kritik stehenden und dem Verdacht des schnellen Talers unterliegenden Grundüberarbeitung "Schwarze Szene v1995", die einfach mit anderen Programmen kompatibel gemacht wurde (frühere Versuche führten immerhin zu Nischenprodukten). Alle sind sie noch auf dem Markt! Solange da keine Einigung der Anwender besteht, ist die Diskussion hinfällig bzw. kann jeder nur seine eigene Meinung/Geschmack kundtun (was ja auch ok ist - ist ja schließlich Open Source).

Ich selber befasse mich seltener mal mit Metal-Programmen, wobei es da stark auf den Hersteller ankommt. Hab die Augen und Ohren zwar offen, aber wenn ich ehrlich bin, bin ich tief drin einer von den Nostalgikern. Diese Programme werden zwar nur noch sporadisch weiterentwickelt, aber die laufen wenigstens stabil und sind mir angenehm vertraut.
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SoylentHolger

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Re: ist metal schwarz genug?
« Antwort #94 am: 05 Juli 2010, 21:05:49 »

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Lucas de Vil

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Re: ist metal schwarz genug?
« Antwort #95 am: 05 Juli 2010, 23:10:19 »

+vom pranger runter brüll+
Simia: Du könntest mal austesten, ob das mittlerweile zur Nostalgie gereifte Programm 'Bloodflowerz' mit deinem System kompatibel ist.

the-final: Nein, ist es für mich nicht. Es hat damit schlicht überhaupt nichts zu tun. Es ist was völlig Eigenes. Und das ist auch gut so. :)
Übrigens: müsste ich mich zwischen Faderhead und Fettes Brot entscheiden, würde der schwarzszenige Schwachsinn so dermaßen verlieren.
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THE-FINAL

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Re: ist metal schwarz genug?
« Antwort #96 am: 05 Juli 2010, 23:12:55 »

mit der Generationen sache hast du sogar recht, man bedenke aber das Metal durch bands wie Paradise lost schon seit den 90ern in der schwarzen szene verankert wurden. vieleicht hätte man fragen sollen ob metal gotihc genug ist weil teil der schwarzen szene ist es devinitiv.

es gibt aber auch beispiele für szenen die erst untergegangen sind um jetzt wieder aufzutauchen, mal mehr belibt mal weniger. so wie bei den emos die aus dem hardcore punk endstanden,die gab es fast nciht mehr und was haben wir jetzt. >.<  
 und genauso war es bei der cybergoth szene. nur das es vorher in undergroundclubs als cyberpunk bekannt war und ohne dem ganzen leuchten ^.^  
und wie gesagt geschmaks sache aber ein teil ist es dennoch.
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astrogirl

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Re: ist metal schwarz genug?
« Antwort #97 am: 05 Juli 2010, 23:39:49 »

Diese ganzen Untergrüppchen sind auch in der letzten Zeit viel mehr geworden oder irre ich mich da? Schwarze Szene ist in dem Fall ja dann nur noch ein Überbegriff .
Jaja früher war alles besser .. laber, schwafel ^^
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Re: ist metal schwarz genug?
« Antwort #98 am: 05 Juli 2010, 23:44:21 »

ja es ist ne menge gewurden ^^ was ja nicht immer schlimm ist, den man kann ja auch was für sich enddecken.
wäre ja doof wenn jahre lang immer nur das selbe da ist.
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astrogirl

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Re: ist metal schwarz genug?
« Antwort #99 am: 06 Juli 2010, 00:12:06 »

als ich noch ein kleiner kindergoth war gabs nur grufties und punks ^^
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Re: ist metal schwarz genug?
« Antwort #100 am: 06 Juli 2010, 00:20:55 »

haha ^^ aber grufti ist ja auch wieder so ein sammel begriff
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sober

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Re: ist metal schwarz genug?
« Antwort #101 am: 06 Juli 2010, 07:47:12 »

Woher wohl dieser immer wieder kehrende Drang kommt, sich in Schubladen werfen zu müssen. Ist es nicht völlig egal? Was wäre das Resultat daraus, wenn ein Ergebnis feststeht? Wird dann kein Metal mehr gehört? Wenn unbedingt Schubladen gewollt sind, nennt sie "Scheisse" und "Toll" oder "Mag ich" und "Mag ich nicht".
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Re: ist metal schwarz genug?
« Antwort #102 am: 06 Juli 2010, 08:39:00 »

Woher wohl dieser immer wieder kehrende Drang kommt, sich in Schubladen werfen zu müssen. Ist es nicht völlig egal? Was wäre das Resultat daraus, wenn ein Ergebnis feststeht? Wird dann kein Metal mehr gehört? Wenn unbedingt Schubladen gewollt sind, nennt sie "Scheisse" und "Toll" oder "Mag ich" und "Mag ich nicht".
du machst es dir zu einfach. In einer Szene, die hauptsächlich durch pseudo-elitäre Abgrenzung lebt und in der ein gemeinsamer Konsens von "true" und "nicht true" irgendwo erzwungen werden muss, kannste doch nicht einfach mit "hör, was dir gefällt" kommen. Wo kommen wir denn da bitte hin, wenn jeder plötzlich hören würde, was ihm gefällt? Nene, da wird mal brav die gruftigkeits-Skala angelegt und dann schauen wir mal weiter. Oder zur Not fragt man halt einfach Eckie Stieg.

Und jetzt entschuldige mich, ich geh jetzt auf dem Balkon frühstücken und dabei dubFX hören. :P
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Lucas de Vil

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Re: ist metal schwarz genug?
« Antwort #103 am: 06 Juli 2010, 08:42:16 »

t_g:
Balkon? Vergiss die Sonnencremé nicht. ;D

Woher wohl dieser immer wieder kehrende Drang kommt, sich in Schubladen werfen zu müssen?
+sober in die übervolle Riesenschublade mit Aufschrift "Ich lass mich in keine Schublade stecken!" quetsch+

Weil ja jeder Mensch so unglaublich megaindividuell ist, müsste man ja wirklich jedem Anderen beim Kennen lernen erst mal mitteilen, wie man denn so ist.
Da Mensch ja so unglaublich faul ist, bastelt er sich Schubladen und reicht deren Titel weiter. Nur um sich im Nachhinein aufzuregen, dass er ja völlig falsch verstanden und in irgendwelche Schubladen gequetscht wurde.

+zieht die "Steckt mich doch in welche Schublade auch immer ihr wollt." Schublade hinter sich zu+
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seinschi

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Re: ist metal schwarz genug?
« Antwort #104 am: 06 Juli 2010, 18:12:52 »

metal iss einfach pfui

(und fields of the nephilim als metalcombo zu bezeichnen ,ne grobe frechheit)
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