Schwarzes Hamburg
Schwarzes Hamburg => Archiv => Gedankenaustausch -Archiv- => Thema gestartet von: darkstar27 am 23 Oktober 2009, 21:48:11
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Wo fängt eurer Meinung nach Freundschaft an?
Wo hört Freundschaft auf?
Was macht eine Freundschaft aus?
Wieviel zeit investiert ihr in Freundschaften?
Ist es auch eine (noch) eine Freundschaft wenn man nur noch alle 3 Monate mal kontakt hat oder sich nur am WE auf Partys trifft?
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Ist es auch eine (noch) eine Freundschaft wenn man nur noch alle 3 Monate mal kontakt hat oder sich nur am WE auf Partys trifft?
Diese Fragestellung klingt nach "Ich bin gerade aus der Schule raus und stelle zum ersten Mal fest, dass man nicht das ganze Leben und jeden Tag für Spass und Freunde Zeit hat, geschweige denn bei denen um die Ecke wohnt".
In der Tat sehe ich manche Gute alte Freunde nur alle 3 Monate wenn nicht sogar seltener, ich sollte ihnen also bei nächster Gelegenheit unbedingt die Freundschaft kündigen. ;)
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Was bedeutet für euch Freundschaft?
wb kallisti
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Ist es auch eine (noch) eine Freundschaft wenn man nur noch alle 3 Monate mal kontakt hat oder sich nur am WE auf Partys trifft?
Diese Fragestellung klingt nach "Ich bin gerade aus der Schule raus und stelle zum ersten Mal fest, dass man nicht das ganze Leben und jeden Tag für Spass und Freunde Zeit hat, geschweige denn bei denen um die Ecke wohnt".
In der Tat sehe ich manche Gute alte Freunde nur alle 3 Monate wenn nicht sogar seltener, ich sollte ihnen also bei nächster Gelegenheit unbedingt die Freundschaft kündigen. ;)
Kann ich nur zu stimmen, seh viele von meinen Schulfreunden auch fast nur noch 3 bis 4 mal im Jahr. Ich glaube auch nicht, dass die Häufigkeit, die man einen sieht, Ausschluss über die Qualität einer Freundschaft gibt.
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Ist es auch eine (noch) eine Freundschaft wenn man nur noch alle 3 Monate mal kontakt hat oder sich nur am WE auf Partys trifft?
Diese Fragestellung klingt nach "Ich bin gerade aus der Schule raus und stelle zum ersten Mal fest, dass man nicht das ganze Leben und jeden Tag für Spass und Freunde Zeit hat, geschweige denn bei denen um die Ecke wohnt".
In der Tat sehe ich manche Gute alte Freunde nur alle 3 Monate wenn nicht sogar seltener, ich sollte ihnen also bei nächster Gelegenheit unbedingt die Freundschaft kündigen. ;)
Kann ich nur zu stimmen, seh viele von meinen Schulfreunden auch fast nur noch 3 bis 4 mal im Jahr. Ich glaube auch nicht, dass die Häufigkeit, die man einen sieht, Ausschluss über die Qualität einer Freundschaft gibt.
ich rede auch nich unbedingt von Freunden die ich schon seit meiner Kindheit habe, eher von Freundscghaften die man jetzt so hat.
Mir kommt es vor als würde man ab 30 nicht mehr soviel wert auf Freundschaft legen, eher auf Familie und Karriere!
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Ist es auch eine (noch) eine Freundschaft wenn man nur noch alle 3 Monate mal kontakt hat oder sich nur am WE auf Partys trifft?
Diese Fragestellung klingt nach "Ich bin gerade aus der Schule raus und stelle zum ersten Mal fest, dass man nicht das ganze Leben und jeden Tag für Spass und Freunde Zeit hat, geschweige denn bei denen um die Ecke wohnt".
In der Tat sehe ich manche Gute alte Freunde nur alle 3 Monate wenn nicht sogar seltener, ich sollte ihnen also bei nächster Gelegenheit unbedingt die Freundschaft kündigen. ;)
Kann ich nur zu stimmen, seh viele von meinen Schulfreunden auch fast nur noch 3 bis 4 mal im Jahr. Ich glaube auch nicht, dass die Häufigkeit, die man einen sieht, Ausschluss über die Qualität einer Freundschaft gibt.
ich rede auch nich unbedingt von Freunden die ich schon seit meiner Kindheit habe, eher von Freundscghaften die man jetzt so hat.
Mir kommt es vor als würde man ab 30 nicht mehr soviel wert auf Freundschaft legen, eher auf Familie und Karriere!
Vielleicht kommt es Dir nur so vor, weil man mit 30 dann doch mehr Zeit mit der Karriere, vulgo: Arbeit beschäftigt ist als mit Freunden unterwegs zu sein.
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wb kallisti
;D Ja, ich hatte da auch grade so das Gefühl, es fehlt jemand!
Aber um mich auch mal wieder konstruktiv aufs dünne Eis zu begeben, hier mein - diesmal tatsächlich - ernst gemeinter Beitrag:
Für mich ist Freundschaft etwas, das man grade ab ca. 25 Jahren und weit aufwärts erst richtig zu schätzen weiß, da richtig tiefgehende Freundschaften wachsen müssen und später überhaupt erst richtig zum Tragen kommen. Je länger sie Zeit zum Wachsen haben, desto wundervoller sind sie.
Freundschaften sind für mich innige Beziehungen und bedingungslose Liebe, die Fähigkeit, jemanden hoch zu schätzen, obwohl der andere auch Seiten an sich hat, die man nicht mag oder kein Verständnis dafür hat. Schließlich muss man mit demjenigen ja keine Partnerschaft führen, also ist auch genug Raum dafür, um gewisse Themengebiete auszuklammern.
Freundschaft übersteht auch Zeiten unbeschadet, in denen man sich nicht sieht oder hört und kein Kontakt besteht, selbst wenn es Jahre sind.
Und Freundschaft ist meiner Meinung nach ganz und gar kein andauerndes Friede-Freude-Eierkuchen. Sie übersteht auch knallharte Ehrlichkeit und bitterböse Streits, denn nur jemand, den man nah genug an sich heranlässt, kennt die Schwächen des anderen und kann einen wirklich verletzen. Aber Schuldeinsicht, Reue und Verzeihen gehören ebenso dazu. Eine richtige Freundschaft hilft einem dabei, sein eigenes Leben und Wesen zu reflektieren und zu erkennen, indem sie einem einen manchmal durchaus unverblümt verletzend, gnadenlos unbeschönbaren Spiegel vorhält. Nur so kann man wachsen. Eine Freundschaft die nur beschönigt, ist Heuchelei und ein äußerst labiles Konstrukt, während eine richtige Freundschaft Vieles ertragen kann.
Ich kann mir ehrlich gesagt nichts vorstellen, was eine richtige Freundschaft, die auf einer tiefen Seelenverwandtschaft basiert, wirklich und dauerhaft zerstören könnte.
Hätte ich noch ein paar "Gänsefüßchen" setzen oder kursiv und fett schreiben sollen, um ein wenig den Geist vergangener Tage heraufzubeschwören? ;)
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Ich bin mir sicher, dass du da einen voll interessanten Beitrag geliefert hast, Killerqueen. Leider hast auch du dich dazu entschieden, meine Browser-Konfiguration besser zu kennen als ich selbst, so dass dein Beitrag leider komplett unlesbar ist.
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Ich bin mir sicher, dass du da einen voll interessanten Beitrag geliefert hast, Killerqueen. Leider hast auch du dich dazu entschieden, meine Browser-Konfiguration besser zu kennen als ich selbst, so dass dein Beitrag leider komplett unlesbar ist.
hm?
Mein Browser stellt das wunderbar dar.
Keine überflüssigen Einsätze der RETURN-Taste o.ä.
Was meinst Du?
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(http://www.pterodactylus.net/images/killerqueens-verdammt-unleserliche-posts.jpg)
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Ich dachte, Du hättest eh den Haken bei "Farben ausschalten"?
und das ist kein Brwoserproblem, sondern eines Deines Themes ;)
Und ja, ich geb zu, man kann wenig erkennen
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wb kallisti
;D Ja, ich hatte da auch grade so das Gefühl, es fehlt jemand!
Aber um mich auch mal wieder konstruktiv aufs dünne Eis zu begeben, hier mein - diesmal tatsächlich - ernst gemeinter Beitrag:
Für mich ist Freundschaft etwas, das man grade ab ca. 25 Jahren und weit aufwärts erst richtig zu schätzen weiß, da richtig tiefgehende Freundschaften wachsen müssen und später überhaupt erst richtig zum Tragen kommen. Je länger sie Zeit zum Wachsen haben, desto wundervoller sind sie.
Freundschaften sind für mich innige Beziehungen und bedingungslose Liebe, die Fähigkeit, jemanden hoch zu schätzen, obwohl der andere auch Seiten an sich hat, die man nicht mag oder kein Verständnis dafür hat. Schließlich muss man mit demjenigen ja keine Partnerschaft führen, also ist auch genug Raum dafür, um gewisse Themengebiete auszuklammern.
Freundschaft übersteht auch Zeiten unbeschadet, in denen man sich nicht sieht oder hört und kein Kontakt besteht, selbst wenn es Jahre sind.
Und Freundschaft ist meiner Meinung nach ganz und gar kein andauerndes Friede-Freude-Eierkuchen. Sie übersteht auch knallharte Ehrlichkeit und bitterböse Streits, denn nur jemand, den man nah genug an sich heranlässt, kennt die Schwächen des anderen und kann einen wirklich verletzen. Aber Schuldeinsicht, Reue und Verzeihen gehören ebenso dazu. Eine richtige Freundschaft hilft einem dabei, sein eigenes Leben und Wesen zu reflektieren und zu erkennen, indem sie einem einen manchmal durchaus unverblümt verletzend, gnadenlos unbeschönbaren Spiegel vorhält. Nur so kann man wachsen. Eine Freundschaft die nur beschönigt, ist Heuchelei und ein äußerst labiles Konstrukt, während eine richtige Freundschaft Vieles ertragen kann.
Ich kann mir ehrlich gesagt nichts vorstellen, was eine richtige Freundschaft, die auf einer tiefen Seelenverwandtschaft basiert, wirklich und dauerhaft zerstören könnte.
Hätte ich noch ein paar "Gänsefüßchen" setzen oder kursiv und fett schreiben sollen, um ein wenig den Geist vergangener Tage heraufzubeschwören? ;)
absolut /signed mit ganz viel extra *seufz*
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(http://www.pterodactylus.net/images/killerqueens-verdammt-unleserliche-posts.jpg)
Aaaarrrgh!!! Hinweg mit dem hellen Gedöns!!! Das heißt hier SCHWARZES Hamburg!!!!
@Chefin: Stimmt! Das *seufz* hatte ich vergessen! ;)
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Sieht echt finster aus der Screenshot...aber bei dem Userpic auch kein Wunder :D Die "Schwarze Hamburg" Website hab ich damals gefunden, als ich verzweifelt im Internet über Beziehungsprobleme gegooglet hab. Das war dann auch ein Thread von Kalisti, und der war gar nicht mal uninteressant muss ich sagen. (intererssanter als manch anderer Kram der hier diskutiert wird). Mit dem Post von Killerqueen ist für mich aber auch alles gesagt! Richtige Freundschaft ist selten.
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wb kallisti
;D Ja, ich hatte da auch grade so das Gefühl, es fehlt jemand!
Aber um mich auch mal wieder konstruktiv aufs dünne Eis zu begeben, hier mein - diesmal tatsächlich - ernst gemeinter Beitrag:
Für mich ist Freundschaft etwas, das man grade ab ca. 25 Jahren und weit aufwärts erst richtig zu schätzen weiß, da richtig tiefgehende Freundschaften wachsen müssen und später überhaupt erst richtig zum Tragen kommen. Je länger sie Zeit zum Wachsen haben, desto wundervoller sind sie.
Freundschaften sind für mich innige Beziehungen und bedingungslose Liebe, die Fähigkeit, jemanden hoch zu schätzen, obwohl der andere auch Seiten an sich hat, die man nicht mag oder kein Verständnis dafür hat. Schließlich muss man mit demjenigen ja keine Partnerschaft führen, also ist auch genug Raum dafür, um gewisse Themengebiete auszuklammern.
Freundschaft übersteht auch Zeiten unbeschadet, in denen man sich nicht sieht oder hört und kein Kontakt besteht, selbst wenn es Jahre sind.
Und Freundschaft ist meiner Meinung nach ganz und gar kein andauerndes Friede-Freude-Eierkuchen. Sie übersteht auch knallharte Ehrlichkeit und bitterböse Streits, denn nur jemand, den man nah genug an sich heranlässt, kennt die Schwächen des anderen und kann einen wirklich verletzen. Aber Schuldeinsicht, Reue und Verzeihen gehören ebenso dazu. Eine richtige Freundschaft hilft einem dabei, sein eigenes Leben und Wesen zu reflektieren und zu erkennen, indem sie einem einen manchmal durchaus unverblümt verletzend, gnadenlos unbeschönbaren Spiegel vorhält. Nur so kann man wachsen. Eine Freundschaft die nur beschönigt, ist Heuchelei und ein äußerst labiles Konstrukt, während eine richtige Freundschaft Vieles ertragen kann.
Ich kann mir ehrlich gesagt nichts vorstellen, was eine richtige Freundschaft, die auf einer tiefen Seelenverwandtschaft basiert, wirklich und dauerhaft zerstören könnte.
Hätte ich noch ein paar "Gänsefüßchen" setzen oder kursiv und fett schreiben sollen, um ein wenig den Geist vergangener Tage heraufzubeschwören? ;)
Quoted for Lesbarkeit selbst für Bombe ... ;)
Selbst kann ich dazu nur sagen: Diverse Exfreunde einer meiner besten platonischen Freundinnen sagten, eifersüchtig wie sie waren: "Mich wird es irgendwann nicht mehr geben, aber DEN da, mit dem bist du dann immer noch befreundet. Grummel ..."
Wie recht sie hatten ;D
Freundschaften überdauern in der Tat wirklich alles.
Aber nur dann, wenn es so ist wie es Killerqueen beschrieben hat: Wenn man sich auch mal so richtig ordentlich die Meinung sagt und dem Freund/der Freundin auch mal Dinge um die Ohren haut, die ihm/ihr mal so gar nicht schmecken.
Und wenn dennoch, selbst wenn Tipps des Freundes/der Freundin nicht immer befolgt werden, beide füreinander durchs Feuer gehen würden, wenn es darum ginge, diese Person nach außen zu verteidigen. :)
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Freundschaft fängt da an wenn man viel Zeit miteinander verbringt und sich gut vesteht.
Durch Dick und Dünn gehen kann.
Wie eine "Beziehung" nur ohne Sex.
wenn man sich nur am We sieht oder alles nur oberflächlich behandelt ist es für mich keine Freundschaft
würde dies als Bekanntschaft ansehen mehr aber auch nicht.
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Wenn das stimmen würde, hätte ich gar keine Freunde. Ich sehe meist über viele Tage oder Wochen niemanden...
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Wenn das stimmen würde, hätte ich gar keine Freunde. Ich sehe meist über viele Tage oder Wochen niemanden...
/signed
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Für mich ist dies ein Begriff, der nicht so schnell an jemanden "verliehen" wird. Es ist eine Bezeichnung für einen Menschen, der es verdient und sich verdient hat. Es ist etwas, was überdauern sollte und nicht irgendwann seine eigenen Wege sucht. Mir ist bei einer Freundschaft verdammt wichtig, dass man sich nicht vernachlässigt. Das nicht nur der eine immer den anderen anruft oder kontaktiert. Es sollte ein Gleichgewicht zwischen dem Geben und Nehmen herrschen. Was man bekommt, möchte man zurückgeben wollen und umgekehrt. Man verhält sich so, wie man möchte und wird auch so respektiert und redet frei in Vertrauen heraus. Man gibt dem Anderen etwas aus und weiß, dass man dafür auch etwas zurückbekommt. Teilung von Interessen... usw.
Wenn das stimmen würde, hätte ich gar keine Freunde. Ich sehe meist über viele Tage oder Wochen niemanden...
/signed
wenn man sich nur am We sieht...
Ist natürlich Ansichtsache. Persönlich erwarte ich bei Freundschaften gerade den Respekt, dass man auch ohne sich regelmäßig zu sehen diese Ebene erhält. Arbeite an gut bzw. mindestens 30 Wochenenden von 52 im Jahr und habe oft Früh-/Spätdienste im Wechsel. Es ist ab und zu zwar schon schwierig, sich mit jemanden zu sehen, aber man findet seinen Weg dazu. Je länger man sich manchmal nicht sieht (heißt nicht dass ich das tendenziell befürworte), desto mehr hat man sich manchmal auch zu erzählen ;)
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Wenn man sich ja nicht so oft sehen kann, dafür gibt es ja auch Internet oder Telephon.
Ich wollte damit sagen das man in Kontakt bleibt.
Man redet über persönliche Angelegenheiten, Situationen, man fragt Freunde um Ratschlag, man ist für ein ander da.
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Wenn man sich ja nicht so oft sehen kann, dafür gibt es ja auch Internet oder Telephon.
Zum Glück :)
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Wenn man sich ja nicht so oft sehen kann, dafür gibt es ja auch Internet oder Telephon.
Zum Glück :)
Zum Glück Internet... ich hab sehr oft keinen Bock auf telefonieren.
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Zum Glück Internet... ich hab sehr oft keinen Bock auf telefonieren.
Wenn ich ehrlich bin... Internet 95 %, Telefon 5 %. :) Tippen kommt mir besser als sprechen. Manchmal kommt es auch ganz auf die Person an.
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Zum Glück Internet... ich hab sehr oft keinen Bock auf telefonieren.
Wenn ich ehrlich bin... Internet 95 %, Telefon 5 %. :) Tippen kommt mir besser als sprechen. Manchmal kommt es auch ganz auf die Person an.
So dachte ich auch mal, jedoch finde ich heute die Kommunikation via Chat, SMS, etc sehr belastend, denn die Gefahr ist einfach viel zu groß, dass man Dinge falsch versteht und es zu Streitigkeiten kommt, die nicht hätten sein müssen.
So ein Gespräch vis a vis ist irgendwie besser.
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das ist mir auch schon ein paar mal passiert.
Aber trotzdem in Kontakt bleiben sollte man dennoch.
Ich habe ne zeit lang auch sehr viele Briefe geschrieben....
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So dachte ich auch mal, jedoch finde ich heute die Kommunikation via Chat, SMS, etc sehr belastend, denn die Gefahr ist einfach viel zu groß, dass man Dinge falsch versteht und es zu Streitigkeiten kommt, die nicht hätten sein müssen.
So ein Gespräch vis a vis ist irgendwie besser.
Ja, definitiv von Nachteil beim Internet. Man sieht ja nur Buchstaben. Emotionen und beispielweise ironische Sachen etc. können leicht falsch verstanden werden. Vor allem ist nie der Tonfall rauszuhören. Wenn ich mit jemandem telefoniere, ist mir nur wichtig, dass ein bestimmter Gesprächsfluss exsistiert. Schweigeminuten sind im Internet wiederum leichter.
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Schweigeminuten sind im Internet wiederum leichter.
Das stimmt. Und man ist quasi ununterbrochen gefordert. Wenn man sich tatsächlich besucht oder im Internet kommuniziert, kann man ab und zu die Aufmerksamkeit mal zwischendurch auf etwas anderes lenken, ohne dass es die Kommunikation stört oder man muss zumindest nicht ununterbrochen reden oder zuhören.
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Wo fängt eurer Meinung nach Freundschaft an?
Beim Zuhören/regelmässigem Rückmelden/Sympathie/Tips/ähnlicher Humor etc.
Wo hört Freundschaft auf?
Missbrauch und Ausfall von obigen und unteren Substantiven
Was macht eine Freundschaft aus?
Vertrauen/Offenheit/Ehrlichkeit/Hilfe anbieten/für den Freund oder die Freundin auch in schlechten Zeiten da sein etc.
Wieviel zeit investiert ihr in Freundschaften?
Kann man sowas in Zeit aufwiegen? ??? Finde das recht schwer zu beurteilen.
Ist es auch eine (noch) eine Freundschaft wenn man nur noch alle 3 Monate mal kontakt hat oder sich nur am WE auf Partys trifft?
mmh kommt drauf an, auf welchem Stand die Freundschaft vorher war würde ich sagen..
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Schweigeminuten sind im Internet wiederum leichter.
(...)Das stimmt. Und man ist quasi ununterbrochen gefordert. Wenn man sich tatsächlich besucht oder im Internet kommuniziert, kann man ab und zu die Aufmerksamkeit mal zwischendurch auf etwas anderes lenken, ohne dass es die Kommunikation stört oder man muss zumindest nicht ununterbrochen reden oder zuhören.
Bei wahren Freunden, die meines Erachtens ziemlich selten sind, stört es mich gar nicht, bei einem Treffen/Telefonat ect. zuzuhören und zu reden.. immerhin interessiert mich doch, was Freunde beschäftigt.. wird mir jemand lästig, das heißt, es nervt mich, wenn er spricht und ich habe ihm nichts zu sagen, dann ist es auch kein Freund. Es kommt mir so vor, dass durch das Internet vieles oberflächlicher geworden ist.. auch wenn ich selbst natürlich auch übers Internet kommuniziere.