Schwarzes Hamburg
Schwarzes Hamburg => Archiv => Politik & Gesellschaft -Archiv- => Thema gestartet von: Dr Seltsam am 15 Januar 2009, 09:17:44
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Immer schön zu lesen und zu sehen wie das vom Gesetzt zugestandene Recht von der Polizei mißachtet wird, nur weil Polzei sonst angst hat das Muslime Demonstranten gewalt anwenden. Sehr traurig das solche Menschen die Polizei dazu bringen das Recht anderer mit Füßen zu treten. Besonders das dass verhalten auch noch als Richtig dargestellt wird und sich erst entschuldigt wird als es Ärger von Oben gibt :-\.
http://www.spiegel.de/politik/deutschland/0,1518,601058,00.html (http://www.spiegel.de/politik/deutschland/0,1518,601058,00.html)
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Immer schön zu lesen und zu sehen wie das vom Gesetzt zugestandene Recht von der Polizei mißachtet wird, nur weil Polzei sonst angst hat das Muslime Demonstranten gewalt anwenden. Sehr traurig das solche Menschen die Polizei dazu bringen das Recht anderer mit Füßen zu treten. Besonders das dass verhalten auch noch als Richtig dargestellt wird und sich erst entschuldigt wird als es Ärger von Oben gibt :-\.
http://www.spiegel.de/politik/deutschland/0,1518,601058,00.html (http://www.spiegel.de/politik/deutschland/0,1518,601058,00.html)
Du meinst sicher palästinensische Demonstranten und nicht alle möglichen Muslime, oder?
ansonsten: Ich finde das auch unmöglich.
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Immer schön zu lesen und zu sehen wie das vom Gesetzt zugestandene Recht von der Polizei mißachtet wird, nur weil Polzei sonst angst hat das Muslime Demonstranten gewalt anwenden. Sehr traurig das solche Menschen die Polizei dazu bringen das Recht anderer mit Füßen zu treten. Besonders das dass verhalten auch noch als Richtig dargestellt wird und sich erst entschuldigt wird als es Ärger von Oben gibt :-\.
http://www.spiegel.de/politik/deutschland/0,1518,601058,00.html (http://www.spiegel.de/politik/deutschland/0,1518,601058,00.html)
Du meinst sicher palästinensische Demonstranten und nicht alle möglichen Muslime, oder?
ansonsten: Ich finde das auch unmöglich.
Die Demonstration wurde bon einer Türkischen Organisation organisiert. Da die Zusammensetzung wohl kaum bekannt sein sage ich mit absicht Muslime, obwohl auch nicht Muslime dabei gewesen sein düfrten. Die Drohungen und Gewalt gingen aber von Muslimen aus.
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Sprichs doch aus: Millî Görüş. Eine Organisation, die seit langem vom Verfassungsschutz (http://www.berlin.de/imperia/md/content/seninn/verfassungsschutz/stand2005/im_fokus_islamismus.pdf) beobachtet wird.
Anscheinend nicht gut genug.
Ich finde die Aktion auch unmöglich.
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Der Fall zeigt gut, wie problematisch die Verquickung von Staat und Religion sein kann. So wird die Kritik an dem pro-israelischen Flaggenfreund viel zu schnell als Antisemitismus fehlgedeutet.
Wieso man in einer Zeit, wo die politischen Machhaber in Israel wieder mal eindrucksvoll demonstrieren dass sie überhaupt keine Skrupel haben die Menschenrechte mal wieder gekonnt zu missachten und einen - sehr wahrscheinlich völkerrechtswidrigen - Krieg gegen die Zivilbevölkerung Gazas führen, unbedingt Solidarität mit diesem Regime demonstrieren muss, ist mir vollkommen unverständlich.
Natürlich rechtfertigt diese, mir mehr als befremdliche, Solidaritätsbekundung mit einem religiös fundierten Apartheidsregime noch nicht das Eindringen der Polizei in die Wohnung.
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So wird die Kritik an dem pro-israelischen Flaggenfreund viel zu schnell als Antisemitismus fehlgedeutet.
Der Zentralrat der Juden deutet es schon als Antisemitismus, wenn man auf der Straße rechts fährt. Es gibt kaum eine Organisation, die mir mit ihrem ständigem Gemecker mehr auf den Sack geht.
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Der Fall zeigt gut, wie problematisch die Verquickung von Staat und Religion sein kann. So wird die Kritik an dem pro-israelischen Flaggenfreund viel zu schnell als Antisemitismus fehlgedeutet.
Wieso man in einer Zeit, wo die politischen Machhaber in Israel wieder mal eindrucksvoll demonstrieren dass sie überhaupt keine Skrupel haben die Menschenrechte mal wieder gekonnt zu missachten und einen - sehr wahrscheinlich völkerrechtswidrigen - Krieg gegen die Zivilbevölkerung Gazas führen, unbedingt Solidarität mit diesem Regime demonstrieren muss, ist mir vollkommen unverständlich.
Natürlich rechtfertigt diese, mir mehr als befremdliche, Solidaritätsbekundung mit einem religiös fundierten Apartheidsregime noch nicht das Eindringen der Polizei in die Wohnung.
Isreal hat das recht auf verteidigung bei einem Angriff und die Hamas ist die offiziele Regierung des Gaza. Wenn Sie sich zwischen Zivilisten versteckt, was soll Israel machen? Sich weiter mit Raketen beschießen lassen und zu seiner eigenen Bevölkerung sagen: "Sorry, wir können nicht zurück schießen weil die Hamas sich zwischen den Zibilisten versteckt, egal ob Israelis dabei sterben".
Israel hat der Hamas gesagt sie sollen aufhören, Sie haben ihn ein Ultimatum gestellt, nichts geschah. Israel hat das getan was jeder Staat auch machen würde, auch unserer. Sie haben zurück geschlagen.
Ich sage nicht das ich es toll finde was Israel tut, auch nicht das handeln der Hamas, noch das ich die Opfer, auf beiden Seiten, gut heiße. Auch wenn ich offen sage das was du unten abläuft haben alle Parteien selbst schuld und ich kann mich immern noch an die Bilder von Frauen, Männern und Kindern erinnern die sich gefreut haben bei jeder Rakete die in Israel einschlug.
Man kann wohl sagen das Israel lieber nicht kämpfen würde, aber keine Regierung kann der Ermordung der eigenen Leute zuschauen und nichts tun!
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Wieso man in einer Zeit, wo die politischen Machhaber in Israel wieder mal eindrucksvoll demonstrieren dass sie überhaupt keine Skrupel haben die Menschenrechte mal wieder gekonnt zu missachten und einen - sehr wahrscheinlich völkerrechtswidrigen - Krieg gegen die Zivilbevölkerung Gazas führen, unbedingt Solidarität mit diesem Regime demonstrieren muss, ist mir vollkommen unverständlich.
Ich glaub, die Haltung Isreals ist:
"in einem unzivilisierten Land gibt es auch keine Zivilbevölkerung!"
konnt ich mir jetzt nicht verkneifen... ;D
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Der Fall zeigt gut, wie problematisch die Verquickung von Staat und Religion sein kann. So wird die Kritik an dem pro-israelischen Flaggenfreund viel zu schnell als Antisemitismus fehlgedeutet.
Wieso man in einer Zeit, wo die politischen Machhaber in Israel wieder mal eindrucksvoll demonstrieren dass sie überhaupt keine Skrupel haben die Menschenrechte mal wieder gekonnt zu missachten und einen - sehr wahrscheinlich völkerrechtswidrigen - Krieg gegen die Zivilbevölkerung Gazas führen, unbedingt Solidarität mit diesem Regime demonstrieren muss, ist mir vollkommen unverständlich.
Natürlich rechtfertigt diese, mir mehr als befremdliche, Solidaritätsbekundung mit einem religiös fundierten Apartheidsregime noch nicht das Eindringen der Polizei in die Wohnung.
Isreal hat das recht auf verteidigung bei einem Angriff und die Hamas ist die offiziele Regierung des Gaza. Wenn Sie sich zwischen Zivilisten versteckt, was soll Israel machen? Sich weiter mit Raketen beschießen lassen und zu seiner eigenen Bevölkerung sagen: "Sorry, wir können nicht zurück schießen weil die Hamas sich zwischen den Zibilisten versteckt, egal ob Israelis dabei sterben".
Ich glaube Du machst es Dir da ein wenig zu einfach - oder Du hörst einfach ein wenig zu sehr auf die israelische Kriegspropaganda. Wo genau soll die Bevölkerung Gazas denn Deiner Meinung nach hingehen, um den israelischen Angriffen zu entkommen?
Davon ab ist es angesichts der Palästinapolitik Israels seit mindestens 1973 auch kaum verwunderlich, dass es seitens großer Teile der palästinensischen Bevölkerung zu Solidarisierungen mit fundamentalistischen Positionen von Fanatikern der Hamas kommt, oder?
Israel scheint diese Solidarisierungen nun offenkundig allesamt mit dem Tod der Sympathisanten sühnen zu wollen, wenigstens aber den Tod großer Teile der Zivilbevölkerung Gazas billigend in Kauf zu nehmen, was meiner Meinung nach das kleinste Quentchen Selbstkritik gegenüber der eigenen Unterdrückungspolitik der letzten 35 Jahre vermissen lässt, die als Ursache für ständig wiederkehrende Aufstände der Palästinenser verstanden werden kann.
Ausgangspunkt war aber, wie eine Solidarisierung mit dem kriegführenden Israel zum jetzigen Zeitpunkt moralisch zu bewerten ist. Und sorry, ich finde es ohnehin peinlich bis lächerlich, sich nationale Symbole zu Eigen zu machen und seine Fensterfronten zu beflaggen, aber gerade zum jetzigen Zeitpunkt halte ich eine offensichtlich zur Schau gestellte Solidarität mit dem kriegführenden Israel für eine Geste der Missbilligung der zivilen Opfer dieses Krieges und damit für eine ekelhafte Provokation, die Rückschlüsse auf die menschenverachtende Geisteshaltung des Flaggenhissers zulässt.
Was natürlich keine hinreichende Begründung für ein gewaltsames Eindringen der Polizei in die Privatwohnung des Flaggenhissers darstellt.
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Der Fall zeigt gut, wie problematisch die Verquickung von Staat und Religion sein kann. So wird die Kritik an dem pro-israelischen Flaggenfreund viel zu schnell als Antisemitismus fehlgedeutet.
Als antisemitisch hätte ich das jetzt auch nicht gesehen, eher als fehlgeleitetes, vorauseilendes Sicherheitsdenken gegenüber der falschen Adresse. Denn man stürmt ja in Hannover auch nicht die Ladengeschäfte, deren Scheiben eingeworfen werden, wenn Chaostage sind.
Wieso man in einer Zeit, wo die politischen Machhaber in Israel wieder mal eindrucksvoll demonstrieren dass sie überhaupt keine Skrupel haben die Menschenrechte mal wieder gekonnt zu missachten und einen - sehr wahrscheinlich völkerrechtswidrigen - Krieg gegen die Zivilbevölkerung Gazas führen, unbedingt Solidarität mit diesem Regime demonstrieren muss, ist mir vollkommen unverständlich.
Ich bin wirklich die letzte, die mit der Politik Israels gegen die Palästinenser einverstanden ist, das ist auch der Grund, warum ich so lange nicht mehr da war, obwohl ich mich dort immer wohlgefühlt habe. Aber ich finde es erstaunlich, dass völlig ignoriert wird, dass Israel seit Jahrzehnten von Selbstmordattentaten mit teilweise verheerenden Konsequenzen heimgesucht wird und eben auch durch einen ständigen Raketenbeschuss, teilweise vom Libanon aus, aber auch aus Gaza. Die Ballerei ist Dauerzustand, im Norden kommen die Leute in manchen Jahren kaum aus ihren Bunkern und Kellern heraus, und ich spreche von Zivilisten. Nun ist es im Umkreis des Gaza-STreifens genau dasselbe. Ich habe in einem Punkt Verständnis für die Israelis, nämlich dass sie weder Lust haben, sich mit Autos, die vor Cafés explodieren, noch mit Raketenbeschuss dauerhaft abzufinden. Ein israelischer Journalist, der eigentlich aus der linken, friedensbewegten Ecke kommt, sagte mal (sinngemäß): Wir wollen auch mal einfach nur im Café sitzen und Hummus essen und Tee trinken, ohne darüber nachzudenken, ob das nächste Auto, das vorbeikommt, explodieren wird.
Dass die Situation dort unten alles andere als glücklich ist, ist auch klar. Aber bedanken darf man sich bei der UNO mit ihrer Teilungsresolution, das sind dieselben, die in Afrika die Grenzen mit dem Lineal gezogen haben. Was man noch heute merkt. Es geht doch schon lange nicht mehr darum, wer was wann gemacht oder nicht gemacht hat, dazu ist die Situation zu verfahren. Aber einseitige Schuldzuweisungen sind nicht akzeptabel.
Natürlich rechtfertigt diese, mir mehr als befremdliche, Solidaritätsbekundung mit einem religiös fundierten Apartheidsregime noch nicht das Eindringen der Polizei in die Wohnung.
Es ist das Unglück der Israelis, dass keine Regierung jemals genug Stimmen hat, um ohne die religiösen Parteien regieren zu können. Ist ein wenig wie mit der FDP früher, nur dass ich mich über die FDP aus genau diesem Grund nicht beschwere (es könnte nämlich - siehe Israel - schlimmer sein). Es ist auch wahr, dass die Israelis ihre arabischen Mitbürger (die mit den israelischen Pässen) nicht gleichberechtigt behandeln. Aber die Palästinenser sind nunmal keine Israelis - und wollen auch keine sein (eher beschießen sie sich wohl selbst mit ihren bekotzen Raketen), anders als die Beduinen im Negev, die israelische Staatsbürger sind, ihren Militärdienst leisten und damit auch gut zurecht kommen.
Nicht vergessen sollte man auch, dass das Palästinenserproblem natürlich eine Tragödie ist, aber eine, die auch von den arabischen Nachbarstaaten gemacht wurde. Denn die Palästinenser, die nach der Staatsgründung entweder vertrieben wurden oder freiwillig das Land verließen bzw. auf eine Kooperation mit Israel verzichteten, wurden von den arabischen Brüdern in Massenlager gesteckt. Selbst denen, die sich gern in Jordanien o.ä. niedergelassen hätten, wurde dies verweigert. Stattdessen gab es Baracken, zu viel TAgesfreizeit, ständigen Mangel, Waffentraining und Indoktrination. Was glaubst Du, kommt dabei raus? So was wie Gaza eben.
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Wieso man in einer Zeit, wo die politischen Machhaber in Israel wieder mal eindrucksvoll demonstrieren dass sie überhaupt keine Skrupel haben die Menschenrechte mal wieder gekonnt zu missachten und einen - sehr wahrscheinlich völkerrechtswidrigen - Krieg gegen die Zivilbevölkerung Gazas führen, unbedingt Solidarität mit diesem Regime demonstrieren muss, ist mir vollkommen unverständlich.
Ich glaub, die Haltung Isreals ist:
"in einem unzivilisierten Land gibt es auch keine Zivilbevölkerung!"
konnt ich mir jetzt nicht verkneifen... ;D
Die Palästinenser und ihr div. militanten Organisation geben sich aber auch alle Mühe, in dieses Bild zu passen.Davon ab kann ich das vorgehen Israels durchaus verstehen.Da die Hamas Israel kaum eine andere Möglichkeit gelassen hat, als militärisch zu handeln muß man eben auch mit Opfern unter der palästinensischen Zivilbevölkerung rechnen, zumal die Hamas offensichtlich ja auch kein Problem mit zivilen Opfern in Israel hat.
Und die Verfassungschutzmäßig bedenkliche Organisation, die da in Duisburg demonstriert hat, hat auch mal wieder wunderbar alles Klischees vom bösen, muslimischen Kameltreiber erfüllt : Andersdenkende werden bedroht und mit Gegenständen beworfen.
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Ich glaube Du machst es Dir da ein wenig zu einfach - oder Du hörst einfach ein wenig zu sehr auf die israelische Kriegspropaganda. Wo genau soll die Bevölkerung Gazas denn Deiner Meinung nach hingehen, um den israelischen Angriffen zu entkommen?
Sie sollten den Raketenbeschuss erst mal einstellen. Der ist nämlich illegal. Deutschland würde es sich auch kaum gefallen lassen, wenn meinetwegen die Sorben (nur ein Beispiel einer nationalen Minderheit, die seit Jahrhunderten hier lebt) auf die Idee kämen, Raketen aus dem Spreewald auf Berlin zu richten, nech?
Davon ab ist es angesichts der Palästinapolitik Israels seit mindestens 1973 auch kaum verwunderlich, dass es seitens großer Teile der palästinensischen Bevölkerung zu Solidarisierungen mit fundamentalistischen Positionen von Fanatikern der Hamas kommt, oder?
Israel scheint diese Solidarisierungen nun offenkundig allesamt mit dem Tod der Sympathisanten sühnen zu wollen, wenigstens aber den Tod großer Teile der Zivilbevölkerung Gazas billigend in Kauf zu nehmen, was meiner Meinung nach das kleinste Quentchen Selbstkritik gegenüber der eigenen Unterdrückungspolitik der letzten 35 Jahre vermissen lässt, die als Ursache für ständig wiederkehrende Aufstände der Palästinenser verstanden werden kann.
Ich lehne den Einmarsch in den Gazastreifen ab, aber über eines solltest Du Dir keine Illusionen machen: Wenn die Israelis ohne Rücksicht auf die Zivilbevölkerung beschließen würden, zum Meer durchzumarschieren, wären sie schon längst dort.
Es gibt keinen auf militärische Ziele begrenzten Krieg.
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colourize, ich höre weder auf die Propaganda der Israelis noch der Hamas ;), wie es Krieg "üblich" erzählt jede Seite ihre Wahrheit. Man kann das ganze Thema nicht in einen Absatz setzen. Beide Seiten sind nicht Koscha. Aber würde die Hamas nicht Israel bekämpfen sondern sich dem Aufbau des Gazas wibmen so hätte Israel z.B. keinen Grund die Blockade und Kontrolle der Grenzen, die Sie ja immer noch haben und was auch nicht richtig ist, aufrecht zu erhalten. Ob Sie das dann Freiwillig damit aufhören würden oder man Sie "zwingen" muss steht natürlich auf einem anderen Blatt.
EDIT:
Krieg ist nie sauber und es werden immer Zivilisten unter den Opfern sein, wie unschuldig oder mitschuldig die Zivilisten am Krieg sind sei mal dahin gestellt. Aber Krieg/Kampf oder jede Art der Gewaltanwdnung gegen eine Organisation wie die Hamas beinhaltet immer Opfer unter den Zivilisten da sich diese Organisation unter den Zivilisten verstecken und nicht als Reguläre Armee auftreten.
Man nennt es nicht umsonst Asymmetrische Kriegführung und diese Art des Krieges ist immer ein Krieg gegen Zivilisten, anders lassen sich Organisationen wie die Hamas Militärisch nicht besiegen und leider ist das meistens der einzige Weg solche Organisation zu zerschlagen denn diese geben meistens erst auf wenn SIe ihr Zeil erreicht haben.
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Die Palästinenser und ihr div. militanten Organisation geben sich aber auch alle Mühe, in dieses Bild zu passen.Davon ab kann ich das vorgehen Israels durchaus verstehen.Da die Hamas Israel kaum eine andere Möglichkeit gelassen hat, als militärisch zu handeln muß man eben auch mit Opfern unter der palästinensischen Zivilbevölkerung rechnen, zumal die Hamas offensichtlich ja auch kein Problem mit zivilen Opfern in Israel hat.
Vor allem hatte die Hamas keine Probleme mit Opfern im Gazastreifen. Als sie dort die Macht übernahmen, brach sofort die Versorgung zusammen, da die Hamas für Marginalien wie Lebensmittel etc. kein Geld aufwenden möchte, stattdessen wird sich mit Waffen eingedeckt. Der Hamas ist der Teil der Bevölkerung des Gazastreifens, der einfach nur in Frieden leben möchte und der es ohnehin noch nie leicht hatte, über die Runden zu kommen (denn Gaza ist nicht Westbank), scheißegal.
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colourize, ich höre weder auf die Propaganda der Israelis noch der Hamas ;), wie es Krieg "üblich" erzählt jede Seite ihre Wahrheit. Man kann das ganze Thema nicht in einen Absatz setzen. Beide Seiten sind nicht Koscha. Aber würde die Hamas nicht Israel bekämpfen sondern sich dem Aufbau des Gazas wibmen so hätte Israel z.B. keinen Grund die Blockade und Kontrolle der Grenzen, die Sie ja immer noch haben und was auch nicht richtig ist, aufrecht zu erhalten. Ob Sie das dann Freiwillig damit aufhören würden oder man Sie "zwingen" muss steht natürlich auf einem anderen Blatt.
Vor allem wäre dann auch mal wieder etwas Geld da, das man in die Ernährung der Bevölkerung und die Sicherung der Grundbedürfnisse stecken könnte. Wäre im Gazastreifen echt mal was Neues seit längerem.
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Die Demonstration wurde bon einer Türkischen Organisation organisiert. Da die Zusammensetzung wohl kaum bekannt sein sage ich mit absicht Muslime, obwohl auch nicht Muslime dabei gewesen sein düfrten. Die Drohungen und Gewalt gingen aber von Muslimen aus.
Ja, aber es ist eine radikale türkische Organisation, die für die Türken hierzulande nicht repräsentativ ist. Die Türkei ist eines der wenigen Ländern moslemischer Prägung, das nicht nur diplomatische Beziehungen mit Israel pflegt und das Land anerkannt hat, sondern sogar gemeinsame Manöver mit der Zahal im Mittelmeer abhält. Wenn man mit Türken in Deutschland spricht, so stehen sehr viele (von denen, die da überhaupt eine Meinung haben) Israel neutral oder sogar positiv gegenüber. Insofern ist mir die Formulierung zu allgemein.
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Die Demonstration wurde bon einer Türkischen Organisation organisiert. Da die Zusammensetzung wohl kaum bekannt sein sage ich mit absicht Muslime, obwohl auch nicht Muslime dabei gewesen sein düfrten. Die Drohungen und Gewalt gingen aber von Muslimen aus.
Ja, aber es ist eine radikale türkische Organisation, die für die Türken hierzulande nicht repräsentativ ist. Die Türkei ist eines der wenigen Ländern moslemischer Prägung, das nicht nur diplomatische Beziehungen mit Israel pflegt und das Land anerkannt hat, sondern sogar gemeinsame Manöver mit der Zahal im Mittelmeer abhält. Wenn man mit Türken in Deutschland spricht, so stehen sehr viele (von denen, die da überhaupt eine Meinung haben) Israel neutral oder sogar positiv gegenüber. Insofern ist mir die Formulierung zu allgemein.
Würde man jede Organisation als repräsentativ für ein Land ansehen die von Leuten aus diesem Land gegründet wird, dann gäbe es aber Probleme ;D.
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Immer schön zu lesen und zu sehen wie das vom Gesetzt zugestandene Recht von der Polizei mißachtet wird, nur weil Polzei sonst angst hat das Muslime Demonstranten gewalt anwenden.
tja, wenn das so weiter geht, haben wir bald Scharia..gute Nacht Marie
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Man sagt sogar, dass einige Juden Koksen. Und wer dealed denen das Koks? Die Moslems von um die Ecke. :P
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Man sagt sogar, dass einige Juden Koksen. Und wer dealed denen das Koks? Die Moslems von um die Ecke. :P
Da sag einer mal das die keine Völkerfreundschaft haben. Tja, Koksen verbindet ;D