Schwarzes Hamburg
Schwarzes Hamburg => Archiv => Wer seid Ihr / Vorstellboard -Archiv- => Thema gestartet von: Komorichan am 02 Juni 2007, 00:51:36
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Hallo allerseits! Seid gegrüßt! :D
Da ich neu bin wollte ich mich natürlich mal vorstellen: Bin ein noch bis zur nächsten Woche 21-jähriges, Japanologie studierendes, Metal liebendes, Hamburger Mädel mit schwarzem Herzen. Gehe gerne in den Ballroom, liebe englische Lyrik z.B. von Alfred Lord Tennyson, trinke gerne Met und wohne im Hamburger Osten. Mein absolutes Lieblingslied ist gerade "Der Adler" von den Apokalyptischen Reitern.
So, alles andere dürft ihr mich gerne fragen und antworten tu ich meistens auch! ;)
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Realname in der Emailadresse!?
Aua.
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Ja und?
Danke für die herzliche Begrüßung...
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Gott, Japanologie scheint echt im Trend zu liegen. Ich frage mich nur, warum.
Moin..
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Gott, Japanologie scheint echt im Trend zu liegen. Ich frage mich nur, warum.
Ich mich auch.Waren Philosophie, Germanistik und die anderen brotlosen Disziplinen schon ausverkauft ? ;D
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Von mir erst mal ein herzliches Willkommen :)
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Naja, ich studiere Japanologie jetzt im 6. Semester und bin immer noch begeistert. Die Sprache ist zwar schwierig zu lernen, aber besitzt eine ganz eigene Ästhetik. Außerdem warum soll ich das studieren was alle studieren? Japanologie ist und bleibt ein Exotenfach, trotz irgendwelcher kurzlebigen Trends. Was macht ihr denn Spannendes? Lasst hören...
Danke übrigens für den einen netten Willkommensgruß! :D
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Von mir auch erstmal ein Herzliches Willkommen :)
Was Japanologie angeh , ne freundin von mir studier das zusammen mit BWL in Göttingen (die war auch schon 2x in Japan) und so wie ich das von ihr weiß ist die immer sehr am schwitzen weil das ja nicht sehr einfach ist. Die ex von meinem besten Kumpel hat das auch in HH studier , hat aber abgebrochen weils ihr zu schwer war. naja. Viel erfolg noch bei deinem Studium :)
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Naja, ich studiere Japanologie jetzt im 6. Semester und bin immer noch begeistert. Die Sprache ist zwar schwierig zu lernen, aber besitzt eine ganz eigene Ästhetik. Außerdem warum soll ich das studieren was alle studieren? Japanologie ist und bleibt ein Exotenfach, trotz irgendwelcher kurzlebigen Trends.
Naja, wenn du vorhast, mit dem, was du studierst irgendwann auch mal Geld zu verdienen, ist Japanologie wohl nicht die erste Wahl, oder ?
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Naja, ich studiere Japanologie jetzt im 6. Semester und bin immer noch begeistert. Die Sprache ist zwar schwierig zu lernen, aber besitzt eine ganz eigene Ästhetik. Außerdem warum soll ich das studieren was alle studieren? Japanologie ist und bleibt ein Exotenfach, trotz irgendwelcher kurzlebigen Trends.
Naja, wenn du vorhast, mit dem, was du studierst irgendwann auch mal Geld zu verdienen, ist Japanologie wohl nicht die erste Wahl, oder ?
Naja, wenn Geld alleine glücklich macht und man sich dafür mit irgendeiner langweiligen Scheiße abquälen will, um es zu verdienen, ist das sicher auch eine Alternative :P
Am besten ist es aber, wenn beides zusammenkommt.
Japanologie finde ich auch gar nicht so "brotlos". Interessant wäre es, das noch stärker mit Studien im Bereich Kunst oder Soziologie zu verknüpfen (oder für Thomas: BWL).
Mit etwas Kreativität lässt sich da sicher eine ganze Menge herausholen, vor allem wenn man es wirklich mit Leidenschaft macht.
Ein guter Freund von mir lernt auch seit einiger Zeit Japanisch, neben dem Beruf und pflegt auch Kontakte nach Japan.
Natürlich geht das auch immer mit einer gewissen Faszination der japanischen Kultur einher, die weit über Mangas und Sushi hinaus geht.
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Naja, ich studiere Japanologie jetzt im 6. Semester und bin immer noch begeistert. Die Sprache ist zwar schwierig zu lernen, aber besitzt eine ganz eigene Ästhetik. Außerdem warum soll ich das studieren was alle studieren? Japanologie ist und bleibt ein Exotenfach, trotz irgendwelcher kurzlebigen Trends.
Naja, wenn du vorhast, mit dem, was du studierst irgendwann auch mal Geld zu verdienen, ist Japanologie wohl nicht die erste Wahl, oder ?
Naja, wenn Geld alleine glücklich macht und man sich dafür mit irgendeiner langweiligen Scheiße abquälen will, um es zu verdienen, ist das sicher auch eine Alternative :P
Am besten ist es aber, wenn beides zusammenkommt.
Klar ist es immer am besten, wenn beides zusammenkommt.Nur sind Leute, die unter chronischem Geldmangel leiden, selten wirklich glücklich.Gewisse Studienfächer scheinen eben ein relativ direkter Weg in so eine Misere zu sein.Daher sollte man bei aller Leidenschaft auch ein wenig auf die wirtschaftliche Verwertbarkeit achten, denn diese "Arm, aber frei&kreativ"-Geschichte halte ich für einen Mythos, was die meisten früher oder später merken.Das Leben ist nun mal leider nicht kostenlos.
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Naja, ich studiere Japanologie jetzt im 6. Semester und bin immer noch begeistert. Die Sprache ist zwar schwierig zu lernen, aber besitzt eine ganz eigene Ästhetik. Außerdem warum soll ich das studieren was alle studieren? Japanologie ist und bleibt ein Exotenfach, trotz irgendwelcher kurzlebigen Trends.
Naja, wenn du vorhast, mit dem, was du studierst irgendwann auch mal Geld zu verdienen, ist Japanologie wohl nicht die erste Wahl, oder ?
Naja, wenn Geld alleine glücklich macht und man sich dafür mit irgendeiner langweiligen Scheiße abquälen will, um es zu verdienen, ist das sicher auch eine Alternative :P
Am besten ist es aber, wenn beides zusammenkommt.
Klar ist es immer am besten, wenn beides zusammenkommt.Nur sind Leute, die unter chronischem Geldmangel leiden, selten wirklich glücklich.Gewisse Studienfächer scheinen eben ein relativ direkter Weg in so eine Misere zu sein.Daher sollte man bei aller Leidenschaft auch ein wenig auf die wirtschaftliche Verwertbarkeit achten, denn diese "Arm, aber frei&kreativ"-Geschichte halte ich für einen Mythos, was die meisten früher oder später merken.Das Leben ist nun mal leider nicht kostenlos.
Also am besten bewährt hat sich da am besten "Wohlhabend, frei & kreativ" :P Aber du hast recht, es kommt auf ein gewisses Mittelmaß an.
Ich hatte auch sehr ernsthaft mit einem Architektur-Studium geliebäugelt, aber die Perspektiven nach dem Studium waren einfach so triste, dass ich lieber einfach "normal" weiterarbeite. Wären die Aussichten besser gewesen, wäre ich bestimmt mitten im Studium! (hatte vor etwa 2 Jahren die Idee)
Edit:
Wer will eigentlich in diesen Zeiten noch Medizin studieren um unterbezahlter, überarbeiteter Arzt zu werden?!
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Ich kenn einen der das studiert hat und der verdient mittlerweile recht gut.
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Ich kenn einen der das studiert hat und der verdient mittlerweile recht gut.
Ich denke auch, das das gejammer der Ärzte - u.a. unterbezahlt und überarbeitet - eher Gejammer auf hohem Nieveau ist.Sicher mag es junge Ärzt, tlw. in der Ausbildung geben, bei denen Arbeitsbelastung und Verdienst nicht unbedingt das gelobte Land sind, aber von niedergelassenen Ärzten dürften die meisten nach wie vor nicht verarmt sein.
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Ich kenn einen der das studiert hat und der verdient mittlerweile recht gut.
Ich denke auch, das das gejammer der Ärzte - u.a. unterbezahlt und überarbeitet - eher Gejammer auf hohem Nieveau ist.Sicher mag es junge Ärzt, tlw. in der Ausbildung geben, bei denen Arbeitsbelastung und Verdienst nicht unbedingt das gelobte Land sind, aber von niedergelassenen Ärzten dürften die meisten nach wie vor nicht verarmt sein.
Ja, einen gutverdienenden Arzt kenn ich auch - genau gesagt sogar zwei.
Ich meinte in diesem Fall aber - man solls kaum glauben(!) - einen gutverdienenden Japanologen.
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Ich meinte in diesem Fall aber - man solls kaum glauben(!) - einen gutverdienenden Japanologen.
Hat sein Job denn auch etwas mit dem studierten zu tun ?
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Ich kenn einen der das studiert hat und der verdient mittlerweile recht gut.
Nicht nur einen, die Bereitschaft ins Ausland zu gehen sollte dennoch da sein. Nichtdestotrotz: WIllkommen!
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Ich meinte in diesem Fall aber - man solls kaum glauben(!) - einen gutverdienenden Japanologen.
Hat sein Job denn auch etwas mit dem studierten zu tun ?
Hrhr, nö, ich glaub nicht.
Er ist Creative Director in so ner Werbeklitsche.
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Ich meinte in diesem Fall aber - man solls kaum glauben(!) - einen gutverdienenden Japanologen.
Hat sein Job denn auch etwas mit dem studierten zu tun ?
Hrhr, nö, ich glaub nicht.
Er ist Creative Director in so ner Werbeklitsche.
Na siehste.
Kennst du denn auch gut bzw. vernünftig verdienende Japanologen (oder andere exotische Disziplinen), die ihre Kohle mit etwas verdienen, was einigermaßen mit dem vormals studierten zu tun hat ? ;)
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Ich meinte in diesem Fall aber - man solls kaum glauben(!) - einen gutverdienenden Japanologen.
Hat sein Job denn auch etwas mit dem studierten zu tun ?
Hrhr, nö, ich glaub nicht.
Er ist Creative Director in so ner Werbeklitsche.
Na siehste.
Kennst du denn auch gut bzw. vernünftig verdienende Japanologen (oder andere exotische Disziplinen), die ihre Kohle mit etwas verdienen, was einigermaßen mit dem vormals studierten zu tun hat ? ;)
Die meisten werden irgendwas BWLiges in japanischen Unternehmen, entweder in Japan als Deutschlandkorrespondenz oder eben in D als J K. ;D
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Die meisten werden irgendwas BWLiges in japanischen Unternehmen, entweder in Japan als Deutschlandkorrespondenz oder eben in D als J K. ;D
Das klingt plausibel ;) aber BWL gehört ja nicht zwingend zum Japanologie-Studium, oder ?
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Die meisten werden irgendwas BWLiges in japanischen Unternehmen, entweder in Japan als Deutschlandkorrespondenz oder eben in D als J K. ;D
Das klingt plausibel ;) aber BWL gehört ja nicht zwingend zum Japanologie-Studium, oder ?
Wahrscheinlich hast Du Recht, aber man kann so was bestimmt als Wahlfach nehmen
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Ein Semester "interkulturelles Kompetenztraining" wie ich es im Studium hatte reicht leider nicht aus um auf dem japanischen Parkett klarzukommen Thomas-san. Ich habe gerade mit Genuß "Darum nerven Japaner" von Christoph Neumann gelesen und wurde durchgehend darüber belehrt, keine Ahnung von der japanischen Kultur und Mentalität zu haben (trotz japanischem Kampfsport seit ich 6 bin). Und das, obwohl mein key account ein japanischer Multi ist. ;D
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auch mal ein freundliches hallo rüberwirft, wenn du's fängst, darfste es behalten ;-)
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Ein Semester "interkulturelles Kompetenztraining" wie ich es im Studium hatte reicht leider nicht aus um auf dem japanischen Parkett klarzukommen Thomas-san.
Vermutlich reicht ein gesammtes Japanologie-Studium alleine nicht aus, um in der Wirtschaft überhaupt irgendwie klarzukommen, egal ob sich das Betätigungsfeld von dem Laden auf der ganzen Welt befindet oder sich nur auf Ostfriesland-Süd beschränkt ;)
Will sagen : Wirtschaftliche Kompetenz + Japanologie ist bestimmt nicht schlecht, nur Japanologie alleine kann man sich wirtschaftlich gesehen wohl auch sparen.
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Dass die Vorstellungs-Threads immer so ausarten müssen.... ::)
Hallo Isi!!
Ich freu mich, dass du hier bist!!
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Ich nicht!
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ich schon.
irgendwie
glaub ich...
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Wie bist du denn drauf?
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nett 8)
(einmal im monat sei es mir gestattet!)
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Ich nicht!
Du bist echt total der Dr.House des Forums hier, wa?
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Ja. Ich habe immer Recht und ihr seid alle scheiße.
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Ich nicht!
Och komm...
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Wieso sollte ich mich denn freuen?
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Ja Moin und Hallo und so :D
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Wieso sollte ich mich denn freuen?
Zum Ausgleich. :P
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Ausgleich wofür?
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Ausgleich wofür?
Weißt Du das nicht?
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Offensichtlich nicht, sonst würde ich ja nicht fragen, du Froschkönig.
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Offensichtlich nicht, sonst würde ich ja nicht fragen, du Froschkönig.
Küss mich Kurt!
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Ausgleich wofür?
z.B. die doofe Arbeit. Zum Asugleich einfach mal Freuen \o/
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Bombe (der aristokratische) freut sich nie, er ist höchstens amüsiert
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Zum Ausgleich einfach mal Frauen? Arbeit ist total toll, da muss ich nichts mit Frauen ausgleichen.
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Mit deiner Haltung würdest du eh keine abkriegen! :P
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gibt bestimmt auch frauen, die auf sowas stehen :)
ohnehin gibts da draußen die (un)möglichsten vorlieben ;D
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Frauen sind auch total überbewertet, vor allem von sich selbst.