Schwarzes Hamburg

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Autor Thema: Halli Hallo!  (Gelesen 5838 mal)

Komorichan

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Halli Hallo!
« am: 02 Juni 2007, 00:51:36 »

Hallo allerseits! Seid gegrüßt!  :D

Da ich neu bin wollte ich mich natürlich mal vorstellen: Bin ein noch bis zur nächsten Woche 21-jähriges, Japanologie studierendes, Metal liebendes, Hamburger Mädel mit schwarzem Herzen. Gehe gerne in den Ballroom, liebe englische Lyrik z.B. von Alfred Lord Tennyson, trinke gerne Met und wohne im Hamburger Osten. Mein absolutes Lieblingslied ist gerade "Der Adler" von den Apokalyptischen Reitern.

So, alles andere dürft ihr mich gerne fragen und antworten tu ich meistens auch! ;)



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Slayer

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Re: Halli Hallo!
« Antwort #1 am: 02 Juni 2007, 00:52:11 »

Realname in der Emailadresse!?
Aua.

Komorichan

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Re: Halli Hallo!
« Antwort #2 am: 02 Juni 2007, 12:13:25 »

Ja und?

Danke für die herzliche Begrüßung...
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Ali

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Re: Halli Hallo!
« Antwort #3 am: 02 Juni 2007, 15:53:08 »

Gott, Japanologie scheint echt im Trend zu liegen. Ich frage mich nur, warum.

Moin..
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Kurze Sätze. Gut zuhören. Ernst gucken. Nix verstehen.

Thomas

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Re: Halli Hallo!
« Antwort #4 am: 02 Juni 2007, 18:12:10 »

Gott, Japanologie scheint echt im Trend zu liegen. Ich frage mich nur, warum.
Ich mich auch.Waren Philosophie, Germanistik und die anderen brotlosen Disziplinen schon ausverkauft ?  ;D
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K-Ninchen

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Re: Halli Hallo!
« Antwort #5 am: 02 Juni 2007, 19:17:00 »

Von mir erst mal ein herzliches Willkommen :)
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Komorichan

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Re: Halli Hallo!
« Antwort #6 am: 02 Juni 2007, 19:35:57 »

Naja, ich studiere Japanologie jetzt im 6. Semester und bin immer noch begeistert. Die Sprache ist zwar schwierig zu lernen, aber besitzt eine ganz eigene Ästhetik. Außerdem warum soll ich das studieren was alle studieren? Japanologie ist und bleibt ein Exotenfach, trotz irgendwelcher kurzlebigen Trends. Was macht ihr denn Spannendes? Lasst hören...

Danke übrigens für den einen netten Willkommensgruß!  :D
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Green7

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Re: Halli Hallo!
« Antwort #7 am: 02 Juni 2007, 19:40:41 »

Von mir auch erstmal ein Herzliches Willkommen :)

Was Japanologie angeh , ne freundin von mir studier das zusammen mit BWL in Göttingen (die war auch schon 2x in Japan) und so wie ich das von ihr weiß ist die immer sehr am schwitzen weil das ja nicht sehr einfach ist. Die ex von meinem besten Kumpel hat das auch in HH studier , hat aber abgebrochen weils ihr zu schwer war. naja. Viel erfolg noch bei deinem Studium :)
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Thomas

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Re: Halli Hallo!
« Antwort #8 am: 02 Juni 2007, 20:01:35 »

Naja, ich studiere Japanologie jetzt im 6. Semester und bin immer noch begeistert. Die Sprache ist zwar schwierig zu lernen, aber besitzt eine ganz eigene Ästhetik. Außerdem warum soll ich das studieren was alle studieren? Japanologie ist und bleibt ein Exotenfach, trotz irgendwelcher kurzlebigen Trends.
Naja, wenn du vorhast, mit dem, was du studierst irgendwann auch mal Geld zu verdienen, ist Japanologie wohl nicht die erste Wahl, oder ?
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K-Ninchen

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Re: Halli Hallo!
« Antwort #9 am: 02 Juni 2007, 20:10:21 »

Naja, ich studiere Japanologie jetzt im 6. Semester und bin immer noch begeistert. Die Sprache ist zwar schwierig zu lernen, aber besitzt eine ganz eigene Ästhetik. Außerdem warum soll ich das studieren was alle studieren? Japanologie ist und bleibt ein Exotenfach, trotz irgendwelcher kurzlebigen Trends.
Naja, wenn du vorhast, mit dem, was du studierst irgendwann auch mal Geld zu verdienen, ist Japanologie wohl nicht die erste Wahl, oder ?

Naja, wenn Geld alleine glücklich macht und man sich dafür mit irgendeiner langweiligen Scheiße abquälen will, um es zu verdienen, ist das sicher auch eine Alternative :P
Am besten ist es aber, wenn beides zusammenkommt.

Japanologie finde ich auch gar nicht so "brotlos". Interessant wäre es, das noch stärker mit Studien im Bereich Kunst oder Soziologie zu verknüpfen (oder für Thomas: BWL).
Mit etwas Kreativität lässt sich da sicher eine ganze Menge herausholen, vor allem wenn man es wirklich mit Leidenschaft macht.

Ein guter Freund von mir lernt auch seit einiger Zeit Japanisch, neben dem Beruf und pflegt auch Kontakte nach Japan.
Natürlich geht das auch immer mit einer gewissen Faszination der japanischen Kultur einher, die weit über Mangas und Sushi hinaus geht.
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Thomas

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Re: Halli Hallo!
« Antwort #10 am: 02 Juni 2007, 20:22:06 »

Naja, ich studiere Japanologie jetzt im 6. Semester und bin immer noch begeistert. Die Sprache ist zwar schwierig zu lernen, aber besitzt eine ganz eigene Ästhetik. Außerdem warum soll ich das studieren was alle studieren? Japanologie ist und bleibt ein Exotenfach, trotz irgendwelcher kurzlebigen Trends.
Naja, wenn du vorhast, mit dem, was du studierst irgendwann auch mal Geld zu verdienen, ist Japanologie wohl nicht die erste Wahl, oder ?

Naja, wenn Geld alleine glücklich macht und man sich dafür mit irgendeiner langweiligen Scheiße abquälen will, um es zu verdienen, ist das sicher auch eine Alternative :P
Am besten ist es aber, wenn beides zusammenkommt.
Klar ist es immer am besten, wenn beides zusammenkommt.Nur sind Leute, die unter chronischem Geldmangel leiden, selten wirklich glücklich.Gewisse Studienfächer scheinen eben ein relativ direkter Weg in so eine Misere zu sein.Daher sollte man bei aller Leidenschaft auch ein wenig auf die wirtschaftliche Verwertbarkeit achten, denn diese "Arm, aber frei&kreativ"-Geschichte halte ich für einen Mythos, was die meisten früher oder später merken.Das Leben ist nun mal leider nicht kostenlos.
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K-Ninchen

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Re: Halli Hallo!
« Antwort #11 am: 02 Juni 2007, 20:35:36 »

Naja, ich studiere Japanologie jetzt im 6. Semester und bin immer noch begeistert. Die Sprache ist zwar schwierig zu lernen, aber besitzt eine ganz eigene Ästhetik. Außerdem warum soll ich das studieren was alle studieren? Japanologie ist und bleibt ein Exotenfach, trotz irgendwelcher kurzlebigen Trends.
Naja, wenn du vorhast, mit dem, was du studierst irgendwann auch mal Geld zu verdienen, ist Japanologie wohl nicht die erste Wahl, oder ?

Naja, wenn Geld alleine glücklich macht und man sich dafür mit irgendeiner langweiligen Scheiße abquälen will, um es zu verdienen, ist das sicher auch eine Alternative :P
Am besten ist es aber, wenn beides zusammenkommt.
Klar ist es immer am besten, wenn beides zusammenkommt.Nur sind Leute, die unter chronischem Geldmangel leiden, selten wirklich glücklich.Gewisse Studienfächer scheinen eben ein relativ direkter Weg in so eine Misere zu sein.Daher sollte man bei aller Leidenschaft auch ein wenig auf die wirtschaftliche Verwertbarkeit achten, denn diese "Arm, aber frei&kreativ"-Geschichte halte ich für einen Mythos, was die meisten früher oder später merken.Das Leben ist nun mal leider nicht kostenlos.
Also am besten bewährt hat sich da am besten "Wohlhabend, frei & kreativ" :P Aber du hast recht, es kommt auf ein gewisses Mittelmaß an.
Ich hatte auch sehr ernsthaft mit einem Architektur-Studium geliebäugelt, aber die Perspektiven nach dem Studium waren einfach so triste, dass ich lieber einfach "normal" weiterarbeite. Wären die Aussichten besser gewesen, wäre ich bestimmt mitten im Studium! (hatte vor etwa 2 Jahren die Idee)

Edit:
Wer will eigentlich in diesen Zeiten noch Medizin studieren um unterbezahlter, überarbeiteter Arzt zu werden?!
« Letzte Änderung: 02 Juni 2007, 20:37:19 von K-Ninchen »
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colourize

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Re: Halli Hallo!
« Antwort #12 am: 02 Juni 2007, 20:43:29 »

Ich kenn einen der das studiert hat und der verdient mittlerweile recht gut.
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Thomas

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Re: Halli Hallo!
« Antwort #13 am: 02 Juni 2007, 21:15:24 »

Ich kenn einen der das studiert hat und der verdient mittlerweile recht gut.

Ich denke auch, das das gejammer der Ärzte - u.a. unterbezahlt und überarbeitet  - eher Gejammer auf hohem Nieveau ist.Sicher mag es junge Ärzt, tlw. in der Ausbildung geben, bei denen Arbeitsbelastung und Verdienst nicht unbedingt das gelobte Land sind, aber von niedergelassenen Ärzten dürften die meisten nach wie vor nicht verarmt sein.
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colourize

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Re: Halli Hallo!
« Antwort #14 am: 03 Juni 2007, 01:21:39 »

Ich kenn einen der das studiert hat und der verdient mittlerweile recht gut.

Ich denke auch, das das gejammer der Ärzte - u.a. unterbezahlt und überarbeitet  - eher Gejammer auf hohem Nieveau ist.Sicher mag es junge Ärzt, tlw. in der Ausbildung geben, bei denen Arbeitsbelastung und Verdienst nicht unbedingt das gelobte Land sind, aber von niedergelassenen Ärzten dürften die meisten nach wie vor nicht verarmt sein.
Ja, einen gutverdienenden Arzt kenn ich auch - genau gesagt sogar zwei.

Ich meinte in diesem Fall aber - man solls kaum glauben(!) - einen gutverdienenden Japanologen.
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