Schwarzes Hamburg
Schwarzes Hamburg => Schall und Rauch => Thema gestartet von: PlayingTheAngel am 03 Juni 2013, 15:24:25
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Bist du ein Tag- oder Nachtmensch? (wenn die Arbeit o.Ä. dich NICHT zu einem anderen Rhythmus zwingt)
Wirst du Abends früh Müde und morgend früh wach oder arbeitest du bis spät in die Nacht und schläfst am Liebsten bis spät in den Tag hinein?
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Nachtmensch. Sobald die Arbeit mich nicht zwingt kippe ich innerhalb eines Tages wieder in den Nachtrhythmus.
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Auch Nachtmensch hier. Wenn mich nichts zwingt, früh morgens
aufzustehen, falle ich ganz schnell in meinen normalen Rhtyhmus...
Also, sehr spät ins Bett gehen und später aufstehen. xD
Ich finde es allerdings furchtbar anstrengend, ständig gegen
meinen Schlaf-Wach-Rhythmus bzw. meine eigene innere Uhr
ankämpfen zu müssen, wenn ich früh raus muss...
Es fällt mir extrem schwer, mich morgens aus dem Bett zu pellen,
wenn der Wecker klingelt.
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Auch Nachtmensch. Aber sowas von!
In meinem natürlichen Rhythmus würde ich wohl so zwischen drei und zehn Uhr schlafen. Wahrscheinlich noch später...
Ich hatte mal einen Job, bei dem ich um halb acht anfangen und somit um halb sechs aufstehen musste. Ich war IMMER müde, unproduktiv, mir sind ständig die Augen zugefallen. Das ging einfach nicht.
Das Blöde ist nämlich, dass ich, selbst wenn ich arschmüde bin und total früh aufgestanden bin, trotzdem nicht früh schlafen kann.
Während meiner Schulzeit habe ich in den höheren Klassen vier, fünf Jahre nur vier Stunden pro Nacht geschlafen. Das macht einen echt fertig.
Das ganze Alltagsleben ist uns "Eulen" gegenüber schon ziemlich ungerecht ausgerichtet und wir können somit nie unsere ganze Leistung ausnutzen. Und das, obwohl es sogar mehr "Eulen" als "Lerchen" geben soll. (Hab ich gelesen...finde nur grad den Verweis nicht mehr.)
Ich weiß mittlerweile, dass ich lieber auf einen tolle(re)n Job verzichten würde, wenn der mich zwingen würde, extrem gegen meine innere Uhr zu leben. Das macht mich einfach fertig und auf Dauer auch krank.
Derzeit stehe ich gegen acht Uhr auf. Ist zwar auch viel zu früh für mich, aber es ist einigermaßen erträglich, da ich meist so um die sechs Stunden Schlaf bekomme und als festen Job nur eine Halbzeitstelle habe.
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Kindheit und Jugendzeit war ich Nachtmensch, immer schön lange ausschlafen, und wenn das nicht ging, völlig verquer in den SEilen hängen. Aber wahrscheinlich gilt die Zeit nicht. Da ich für die Ausbildung noch nach HH pendeln musste, blieb mir nichts anderes übrig, als wirklich früh aufzustehen. Seitdem ist das so. Und ich kann nicht mehr anders. Auch am WE wache ich früh auf. Wenn auch nicht so früh, wie in der Arbeitswoche.
Das ich dann aber hellwach und topfit bin, ist nicht automatisch so, das nur so als Anmerkung. xD
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hehe, ich war früher ein extremer Frühaufsteher da meine gesamte Familie immer früh raus musste und ich ohne Kaffee und gutes Frühstück nie in die Pötte kam.
Im Studium wurde es dann anders, da wurde bis spätnachts-frühmorgens an den Aufgaben getüftelt, teilweise hab ich die um 8 in der Vorlesung abgegeben und bin danach schlafen gegangen.
Mit der ersten längerfristigen Arbeitsstelle drehte sich alles um 180° - Arbeitsbeginn 6:30 Uhr... das ist inzwischen in etwa meine Standard-Weckzeit geworden. Aber wenns schön dunkel ist kann ich immernoch bis in den frühen Nachmittag pennen,besser wenn jemand neben mir oder einfach in meiner Nähe liegt (seltsam, aber ist so). Also ein klares teils-teils.
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Bei mir drehte das immer wild hin und her. In der Studienzeit war ich ein Nachtmensch und stand teilweise erst auf, wenn die anderen schlafen gegangen sind. Wenn man das eine Weile durchzieht, kauft man irgendwann morgends kurz ein (also für Normalmenschen spät abends) und verbringt den Tag so ziemlich allein, und hat daher endlich mal Ruhe für Bücher, Lernen, Spielekonsolen oder hellwach auf Parties zu gehen. Ein paar andere Leute, denen es genauso ging, und ich haben dann sogar beschlossen, uns als "Nocturnals" zu bezeichnen... :)
Der Nachwuchs und geänderte Lebensumstände haben da allerdings für einen Salto Mortale gesorgt, und jetzt werde ich eigentlich jeden Morgen um 6 wach, ob ich muss oder nicht. Ist auch besser für die Kommunikation mit den Kollegen, wenn man nicht erst bei der Arbeit auftaucht, wenn die schon müde nach Hause wanken. *g*
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Bei mir ändert sich das irgendwie auch immer. Ich bin eben ein sehr flexibler Mensch ^^
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Nachtmensch - eindeutig.
Ich kann von Morgens bis Abends matschig und müde sein, mir versprechen geben, dass ich Heute auf JEDEN Fall zeitig ins Bett gehe -
nicht, dass es mich quält müde zu sein. Solange ich zu tun habe und in Bewegung bin, bin ich auch wach. Morgenmuffel spiel ich nur die ersten 5 min des wach werdens ^^ -
Spätestens wenn es dämmert, bin ich Fit..... und Schwupps - ups, schon wieder so Spät.. :-\ Ein Teufelskreis!
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Ich kann da nichts anklicken, meine natürliche Wachzeit bewegt sich zwischen 10:00 und 2:00, das ist weder besonders früh noch besonders Nacht, oder?
Im Urlaub (und auf Festivals ::) ) bin ich früh wach, so zwischen 7 und 8, zu Hause kaum je vor 10, Schlafenszeit richtet sich dann danach, wieviele Sofakomas mir im Laufe des Tages dazwischenkommen, ähem.
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Bei mir gibt es in meiner Nachtmenschphase eine Ausnahme pro Jahr:
Da arbeite ich von 0600 - 2100 körperlich immer lang hin und mit einer Mittagspause zwischendurch.
Da werde ich sogar vor dem Wecker um 5 wach und brauche Abends 4min zum einschlafen. Im Zelt.
Das geht dann über 3 Tage am Stück.
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Nachtmensch.
Muss aber arbeitsbedingt früh aufstehen
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Relativer Frühaufsteher, und um 10 ins Bett Faller, das durchkreuzt so manche Ausgehpläne ::)
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Also ich bin während des Urlaubs jetzt, nicht vor 3 Oder 4 Uhr morgens in Bettchen gekrochen :)
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.. ich war einmal ein nachtmensch, oder bin ich es noch?
derzeit stehe ich früh auf und gehe spät ins bett... *gääääähn*
bin ich nun ein mischmensch?
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Eindeutig: Absoluter Nachtmensch!
Während der Schulzeit war ich ein Frühaufsteher, ging gerne und freiwillig um 21 Uhr ins Bett und hatte kein Problem damit, um 6 Uhr aufzustehen.
Irgendwann änderte sich das allmählich.
Mittlerweile geht es mir wie Freaka: Ich kämpfe jeden Tag aufs neue gegen meinen natürlichen Rhythmus an, weil mein Job das einfach erfordert. Umgewöhnung ist nicht möglich. Ich kann zwar früh ins Bett gehen und schlafe dann auch ein, aber wirklich erholen kann ich mich nur, wenn ich morgens die Stunden zwischen 6 und 12 Uhr bekomme, die mir während der Arbeitstage nicht vergönnt sind. Es ist ein ewiger Kampf gegen die Natur. Krank eigentlich, wenn man bedenkt wie viel Produktivität man dadurch als Arbeitgeber verschenkt.
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E Ich kann zwar früh ins Bett gehen und schlafe dann auch ein, aber wirklich erholen kann ich mich nur, wenn ich morgens die Stunden zwischen 6 und 12 Uhr bekomme, die mir während der Arbeitstage nicht vergönnt sind. Es ist ein ewiger Kampf gegen die Natur. Krank eigentlich, wenn man bedenkt wie viel Produktivität man dadurch als Arbeitgeber verschenkt.
geht mir genauso, mit einer Ausnahme: ich kann gar nicht bis 24 Uhr einschlafen.
Dementsprechend sammelt es sich bei mir im Laufe der Woche ein betrachtlicher Schlafdefizit, am Freitagabend wegzugehen ist für mich eigentlich sinnlos.
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http://www.colorado.edu/news/features/set-sun-escape-electrical-lights-synchs-our-circadian-clocks-solar-day (http://www.colorado.edu/news/features/set-sun-escape-electrical-lights-synchs-our-circadian-clocks-solar-day)
Ein Bericht zu einer Studie (http://www.cell.com/current-biology/retrieve/pii/S0960982213007641#Comments), wie elektrisches Licht den Tagesrhythmus des Menschen beeinflusst. Oder besser ausgedrückt: wie der Verzicht auf künstliches Licht den Rhythmus innerhalb weniger Tage wieder auf einen natürlichen Sonnen-Tag "normt". Also die Unterschiede minimiert.
Bei den 8 Teilnehmern der Studie hat es jedenfalls funktioniert. Ich fand das sehr interessant. Mein eigener (zurzeit Frühaufsteher-)Rhythmus ist mir nämlich auch keinesfalls angeboren, ich hatte schon ganz andere Phasen. Für manche Extrem-"Abweichler" wäre es vielleicht spannend, diese Studie im Kleinen mal bei sich selbst auszuprobieren: Für eine Woche bei Einsetzen der Dunkelheit Licht und elektrischen Schnickschnack aus, nur noch romantisches Kerzenlicht...^^ Und einfach mal horchen, was der Körper dazu sagt.
Wer in einer lauten Gegend wohnt oder nicht richtig abdunkeln kann, hat wahrscheinlich eh schon verloren; nicht umsonst fand der Versuch ja in der "wilderness" statt...^^ (Vielleicht mach ich's mal. Iiirgendwann... :D )
Eine ähnliche Studie im Winter wäre sicher auch interessant...^^
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Nachtmensch... zum Abend hin werde ich immer aktiver...und wenn ich mich Tagsüber dem Sonnenlicht aussetze... werde ich trozdem immer müder. :P
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Mega-Nachteule.
Und diese ganzen verfickten Lerchen mit ihrem scheiß gewusel und tüchtigem Getue schon früh am Morgen gehen mir sowas von auf den Keks.
Und noch viel mehr auf den Keks geht mir, dass die auch noch die ganze gottverdammte Welt beherrschen und so ne dämliche Scheiße wie Zeitumstellung, Arbeitsbeginn um 7:00 oder viel zu frühen Schulbeginn angeschafft haben unter dem wir restlichen, etwa 60% und mehr, täglich leiden müssen.
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Mega-Nachteule.
Und diese ganzen verfickten Lerchen mit ihrem scheiß gewusel und tüchtigem Getue schon früh am Morgen gehen mir sowas von auf den Keks.
Und noch viel mehr auf den Keks geht mir, dass die auch noch die ganze gottverdammte Welt beherrschen und so ne dämliche Scheiße wie Zeitumstellung, Arbeitsbeginn um 7:00 oder viel zu frühen Schulbeginn angeschafft haben unter dem wir restlichen, etwa 60% und mehr, täglich leiden müssen.
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Und diese ganzen verfickten Lerchen mit ihrem scheiß gewusel und tüchtigem Getue schon früh am Morgen gehen mir sowas von auf den Keks.
Und noch viel mehr auf den Keks geht mir, dass die auch noch die ganze gottverdammte Welt beherrschen und so ne dämliche Scheiße wie Zeitumstellung, Arbeitsbeginn um 7:00 oder viel zu frühen Schulbeginn angeschafft haben unter dem wir restlichen, etwa 60% und mehr, täglich leiden müssen.
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*unterschreib*!!1einself
(obwohl ich keine Mega-Nachteule bin)