Hmm. Ungeschicklichkeit finde ich äußerst unerotisch. So, wenn er VERSUCHT, mir das Haar aus dem Gesicht zu streichen, und mir volle Kante ins Auge batscht. Oder wenn er zu hektisch nach etwas greift und dabei etwas umwirft. Diese Unruhe, die sie dann verbreiten, läßt mir so richtig die Lust vergehen.
Ach ja, und dieser selten gelingende "isch-verwühre-disch" (ich verführe dich)-Möchtegern-Schlafzimmerblick... Also, wer mit mir spielen will, der muß das Spiel mindestens so gut beherrschen wie ich. Und wer nur so tut (und viele tun tatsächlich nur so), denen merkt man das so schnell an. Ich will damit nicht sagen, daß sie schlechte Bettgenossen im Allgemeinen sein müssen, aber man(n) sollte einfach nicht versuchen, etwas darzustellen, was man nicht ist oder kann. Uargh.
Übervorsichtigkeit. Laaaaaaaaaaaangweilig.
Und last but ABSOLUT NICHT LEAST: Die Frage "Wie magst du es am liebsten?" Sowas würde auf der Stelle, egal ob Supermodeloptik, dermaßen hochkant aus meinem Lager getreten, der könnt den Hasen auf dem Mond winken.
Danke fürs Zuhören,
Ryel