jaja... in zeiten der wirtschaftskrise floriert die prostitution erstaunlich sehr!
Ihr scheint Airbus [...]mit Kohle zu assoziieren.
Ich möchte gern mal einen ernsthaft studierenden Menschen sehen, der mehr frei hat als der 0-8-15-Bauarbeiter... >,<
Zitat von: Yorisou^ am 20 März 2009, 16:52:26Ich möchte gern mal einen ernsthaft studierenden Menschen sehen, der mehr frei hat als der 0-8-15-Bauarbeiter... >,<Schwierig! Der durchschnittliche Student hat eine 50-60-Stunden-Woche.
Dann kann ich euch die FH in Wolfsburg nur ans Herz legen. Da kann man mit minimalem Aufwand einen halbwegs vernünftigen Abschluss (Dipl. Ing. (FH)) schaffen.
Zitat von: DagonRZ am 21 März 2009, 10:04:22Dann kann ich euch die FH in Wolfsburg nur ans Herz legen. Da kann man mit minimalem Aufwand einen halbwegs vernünftigen Abschluss (Dipl. Ing. (FH)) schaffen.warum so, wenns gleich nebenan die Technische Universität Braunschweig gibt, wo es dann auch einen gescheiten Dipl.-Ing. Abschluss gibt? (obwohl das ja mit dem bologna-prozess auch wieder hinfällig ist)
Zitat von: Aaron am 22 März 2009, 12:06:55Zitat von: DagonRZ am 21 März 2009, 10:04:22Dann kann ich euch die FH in Wolfsburg nur ans Herz legen. Da kann man mit minimalem Aufwand einen halbwegs vernünftigen Abschluss (Dipl. Ing. (FH)) schaffen.warum so, wenns gleich nebenan die Technische Universität Braunschweig gibt, wo es dann auch einen gescheiten Dipl.-Ing. Abschluss gibt? (obwohl das ja mit dem bologna-prozess auch wieder hinfällig ist)Nach Braunschweig will doch keiner... allein schon der Name: Braun,schweig! <--Klingt irgendwie nicht nacht einem spaßigen Eckchen...
als wenn das VW-Werk mit angeschlossener Fussgängerzone nebenan (Wolfsburg) besser ist..Aber ich fand die 7 Jahre in BS ganz spassig. Durchaus nettes und ansehnliches Städtchen:http://de.wikipedia.org/wiki/Braunschweig
[...]Obwohl die Bevölkerung der Stadt Braunschweig eher proletarisch geprägt war, gelang der NSDAP bereits 1930 eine Regierungsbeteiligung im Freistaat Braunschweig, welche für die Einbürgerung Adolf Hitlers verantwortlich war.[...]
[...]Am 26. Mai 1938 wurde der Grundstein für das Volkswagenwerk auf der Nordseite des Mittellandkanals gelegt, wo der KdF-Wagen – später VW Käfer genannt – gebaut wurde. Um die nötigen Arbeiter unterzubringen, sollte in unmittelbarer Nähe eine neue Stadt entstehen. Daher wurde mit Wirkung vom 1. Juli 1938 durch Verordnung des Oberpräsidenten der Regierung zu Lüneburg die „Stadt des KdF-Wagens bei Fallersleben“ im Landkreis Gifhorn durch Vereinigung der Gemeinden Rothehof-Rothenfelde und Heßlingen (einschließlich des Wohnplatzes Wolfsburg) [...]gebildet.[...]Am 25. Mai 1945 wurde auf Weisung der britischen Besatzungsmacht die Stadt in „Wolfsburg“ umbenannt.[...]