Flexibilität ist vonnöten um sich die ständig wandelnde Umwelt zueigen zu machen.
Wenn das ganze nix mit Satan zu tun hat, wieso nennt ihr das dann satanismuss und gebt dem keinen sinnigeren namen?
Warum ich mich jetzt als Satanist und nicht als Individualist bezeichne, liegt in der starken und bereits gefüllten Symbolik.
Entscheidend sind letztlich die Ziele und deren Umsetzung. Dies kann auch sehr gut ohne den kontrollierten Aufbau diverser Menschen als Trittbretter funktionieren (ausser der Weg lässt nichts anderes zu). Vielmehr ist hier die Arbeit an der eigenen Weiterentwicklung gefragt. "Glauben" wird zum "Wissen" über die Zusammenhänge, und nun kann man auch gerne die Begrifflichkeit "Satanismus" durch "Intelligenten Individualismus" austauschen. Das zunutze machen des bestehenden Umfeldes, die Flexibilität sich nicht sinnlos gegen einen energetischen Strom zu stellen, sondern das auszuschöpfen, was bereits vorhanden ist und dieses für eigene Zwecke zu formen wird zum Erfolg führen.Das Besondere geschieht im Inneren, man weiß warum man etwas will, man weiß warum Religion oder Glaube nur hinderlich sind.
Ich sehe im Satanismus jedoch eher den Grundgedanken an für sich, den zündenden Funken (Die Wahrheit, dass jeder Mensch für sich selbst verantwortlich ist). (...)Entscheidend sind letztlich die Ziele und deren Umsetzung. Dies kann auch sehr gut ohne den kontrollierten Aufbau diverser Menschen als Trittbretter funktionieren (ausser der Weg lässt nichts anderes zu). Vielmehr ist hier die Arbeit an der eigenen Weiterentwicklung gefragt. "Glauben" wird zum "Wissen" über die Zusammenhänge, und nun kann man auch gerne die Begrifflichkeit "Satanismus" durch "Intelligenten Individualismus" austauschen.Satanisten sind für mich z.B. keine Menschen, die im Stillstand leben, also z.B. arbeitslos irgendwo rumgammeln (...)