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[Kaye]

ganz ruhig brauner... AUCH wenn es erst 2 stunden vorher bekannt gewesen ist haben die LEute all diese extras mitbezahlt, oder etwa nicht? beratent, schminkent, sich ausziehend oder haareföhnent macht da für mich keinen Unterschied. Ich wollte nur drauf hinweisen, du must jetzt nicht zu jedem Kritikpunkt dich rechtfertigen, doofe sachen passieren, dann muss man das beste draus machen, und in dem falle währe es fair gewesen die Gäste zu entschädigen, oder sehe ich das jetzt total falsch?
Aber wichtig  ist, dass es nächstesmal nichtwieder vorkommt und ich denke von seiten der Kritik sollte es das auch gewesen sein, ich persönlich freue mich aufs nächste mal

[Dj-SAM]

@t_g: Er war als Side-Act gedacht, um seine Arbeiten zu präsentieren und beratend zu fungieren. Eventuell hätte er live gestochen, aber dann einen Kunden, der sich im Vorfeld dazu bereit erklärt hätte. Gäste am Abend zu tättowieren ist (in meinen Augen!) schlicht und ergreifend unseriös. Aber ich bin da auch sehr empfindlich, ein wirklich guter, seriöser Tättoowierer sticht nicht bei einer Party-Veranstaltung!

[messie]

Och, eine Entschädigung finde ich jetzt auch übertrieben. Einen Hinweis öffentlich (z.B. hier ) zuvor und am Eingang  reicht, denn so können dann die Gäste selbst entscheiden, ob sie trotzdem reingehen.
Ich behaupte mal ganz platt: Sie wären trotzdem alle hineingegangen.

[Kaye]

es geht doch ganicht nur um den tättowierer, is mir auch egal ob der sticht oder nich ^^ es ist nur nunmal so das sachen die angekündigt waren nicht da waren .

[SoylentHolger]

Ich kann auch nach Berlin fahren, mich in die Fußgangerzone stellen und nach 5 Stunden wieder heim fahren und mich dann bei der Stadt beschweren, daß ich keine Sehenswürdigkeit gesehen habe, weil mir niemand einen Stadtplan in die Hand gedrückt hat....

Man muss schon für Berlin Eintritt zahlen??   

[Dj-SAM]

@messie&kaye: Da gebe ich Euch Recht, man hätte es am Eingang bekannt geben können!
Ist leider nicht passiert.

Aber alles in Allen denke ich, daß die berechtigten Kritikpunkte auch konstruktiv aufgenommen werden, und beim nächsten Mal ausgemerzt werden.

Schließlich hat man ja den Anspruch immer besser werden zu wollen, damit die Gäste auch mit dem zufrieden sind, was man ihnen bieten möchte.
Ich kenne die Problematiken auch schon seit Jahren, allerdings sind es hier im Nordwesten dann wieder andere Dinge, die kritisiert werden, aufgrund anderer Lokations und anderer Ansprüche.

Wenn ich bedenke, daß sich bei uns schon beschwert wird, wenn das Bier mal 2,50 oder gar 3 Euro kostet, oder ein Gastronom es wagt 2 Euro oder mehr für einen Jägermeister verlangen zu wollen...
Allein mehr als 4,50 Eintritt für eine schwarze Veranstaltung zu verlangen grenzt schon an Selbstmord!

[KP]

Vorfahrt für Andere Gewährens abrücken. Daher die Frage: Die Termine der Obsession und der Schwarzlicht waren ein halbes Jahr im Voraus bekannt. Wieso die Eitelkeit, den Jahrmarkt dennoch an diesem Tag durchzuziehen?

Weil Termine ich den Termin Anfang November oder Ende Oktober 2007 gemacht hatte.


Lautstärke, Nebel, Besucherzahl, Musikgeschmack kommentiere ich kategorisch nicht, weil all dass persönliche Einstellungen sind... die einen wollen mehr, die anderen weniger.

Das Team hatte Spass und was ich an Gästenmeinungen vor Ort so mitbekommen habe, ging es denen genau so. und DAS ist meiner MEinung nach eine gelungene Party!


So denn liebe Leute, ernsthaft vielen Dank für das - wie hier bereits gesagt - fürs schwarze hamburg recht hohe diskussionsniveau und bis die tage.
jedem forennörgler sei gesagt: weniger trollen mehr informieren.... und ja, ihr dürft mich hassen dafür.
jedem vor ort  kritiker: dinge wie programm u.ä. sind notiert, keine frage; ebenso die dinge, die mir persönlich gesagt wurden.

p.s. medienmaterial kommt die tage, bilder vermutlich auf www.schwarze-suche.de und eventuell dem jahrmarkt der eitelkeiten seite bzw myspace.