Schwarzes Hamburg

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Autor Thema: tod durch lungenkrebs  (Gelesen 47221 mal)

Susa

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Re: tod durch lungenkrebs
« Antwort #30 am: 06 Mai 2008, 19:49:45 »

Ich war auch Raucher. Vor 14 Jahren hab ich aufgehört und es ist mir zum Glück nicht so schwer gefallen.
Es ist nicht für jeden Raucher gleich schwer oder leicht, aufzuhören. Mein Mann, ein friedfertiger und gutmütiger Kerl, den nix aus der Ruhe bringt, verhält sich unausstehlich, wenn er mit dem Rauchen aufhören will. Letztendlich klappt es dann doch nicht, und er fühlt sich gar nicht gut mit dieser "Niederlage".
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Jinx

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Re: tod durch lungenkrebs
« Antwort #31 am: 06 Mai 2008, 20:11:44 »

Immerhin. Es gibt hier ja auch Leute, die sich für erheblich schlauer halten, als Raucher es sind und nach 5 Jahre immernoch nicht zur See fahren, obwohl, wie ich gerade an einem Kollegen hautnah mitbekommen hab, das ganze eigentlich nur 3 Jahre dauert ;)

Nicht nur das. Ich kannte ein paar Leute, die zur See gefahren sind, davon zwei später als Kapitäne. Die fingen schon ab Volljährigkeit damit an, um Praxis zu sammeln. Andere hingegen scheinen eher realitätsfern zu studieren.  ;D
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Das Leben sollte keine Reise mit dem Ziel sein, attraktiv und mit einem guterhaltenen Körper unter die Erde zu kommen. Wir sollten lieber seitlich hineinrutschen, Schokolade in einer Hand, Absinth in der anderen, unser Körper total verbraucht und dabei schreiend "Wow, was für eine Fahrt!"
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Re: tod durch lungenkrebs
« Antwort #32 am: 06 Mai 2008, 20:31:31 »

Immerhin. Es gibt hier ja auch Leute, die sich für erheblich schlauer halten, als Raucher es sind und nach 5 Jahre immernoch nicht zur See fahren, obwohl, wie ich gerade an einem Kollegen hautnah mitbekommen hab, das ganze eigentlich nur 3 Jahre dauert ;)

Nicht nur das. Ich kannte ein paar Leute, die zur See gefahren sind, davon zwei später als Kapitäne. Die fingen schon ab Volljährigkeit damit an, um Praxis zu sammeln. Andere hingegen scheinen eher realitätsfern zu studieren.  ;D

Dabei wissen wir doch, dass Bildung bremst!
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SuperTorus

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Re: tod durch lungenkrebs
« Antwort #33 am: 06 Mai 2008, 20:31:54 »

Rauchen ist Suchtbildend. Da ist mir die Aussage "wer raucht, ist selber schuld" zu einfach.
Jeder rauchende Mensch weiß, dass es schädlich ist, dass das Lungenkrebs-Risko deutlich steigt. Und fast jeder Raucher hat irgendwann mal den Wunsch aufzuhören, oder hat es schon versucht.
Vor 20/30 Jahren war rauchen noch cool, da hat sich kaum jemand über die gesundheitlichen Auswirkungen Gedanken gemacht.
Um süchtig zu werden, muß man dumm genug sein, damit anzufangen. Und das das nicht gerade gesund ist, dürfte auch seit 100 Jahren jeder wissen.

Du hast selbst mal geraucht, Eisbär....
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Re: tod durch lungenkrebs
« Antwort #34 am: 06 Mai 2008, 20:57:09 »

Rauchen ist Suchtbildend. Da ist mir die Aussage "wer raucht, ist selber schuld" zu einfach.
Jeder rauchende Mensch weiß, dass es schädlich ist, dass das Lungenkrebs-Risko deutlich steigt. Und fast jeder Raucher hat irgendwann mal den Wunsch aufzuhören, oder hat es schon versucht.
Vor 20/30 Jahren war rauchen noch cool, da hat sich kaum jemand über die gesundheitlichen Auswirkungen Gedanken gemacht.
Um süchtig zu werden, muß man dumm genug sein, damit anzufangen. Und das das nicht gerade gesund ist, dürfte auch seit 100 Jahren jeder wissen.

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hat er das nicht sogar mal irgendwo gepostet? *grübel*
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Herbstzeitlose

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Re: tod durch lungenkrebs
« Antwort #35 am: 06 Mai 2008, 21:01:12 »

Rauchen ist Suchtbildend. Da ist mir die Aussage "wer raucht, ist selber schuld" zu einfach.
Jeder rauchende Mensch weiß, dass es schädlich ist, dass das Lungenkrebs-Risko deutlich steigt. Und fast jeder Raucher hat irgendwann mal den Wunsch aufzuhören, oder hat es schon versucht.
Vor 20/30 Jahren war rauchen noch cool, da hat sich kaum jemand über die gesundheitlichen Auswirkungen Gedanken gemacht.
Um süchtig zu werden, muß man dumm genug sein, damit anzufangen. Und das das nicht gerade gesund ist, dürfte auch seit 100 Jahren jeder wissen.

Du hast selbst mal geraucht, Eisbär....
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Echt? Davon weiß ich ja gar nichts... So so...  ;D
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SuperTorus

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Re: tod durch lungenkrebs
« Antwort #36 am: 06 Mai 2008, 21:03:42 »

hat er das nicht sogar mal irgendwo gepostet? *grübel*
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Ich kann mich auch ganz düster daran erinnern...
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Herbstzeitlose

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Re: tod durch lungenkrebs
« Antwort #37 am: 06 Mai 2008, 21:16:47 »

Menschen für "doof" zu erklären, weil sie nicht in der Lage sind, ihre Sucht in den Griff zu bekommen, finde ich auch "doof". Jede Droge - und damit auch Nikotin - kann eine psychische Abhängigkeit erzeugen und zwar dahingehend, dass sich der Mensch glücklicher, sicherer, besser, beruhigter, konzentrierter, etc. fühlt... Bei einigen Menschen erzeugt der Nikotinentzug auch körperliche Symptome.

Darüber hinaus haben gerade ältere Generationen - zu denen ich mich inzwischen wohl auch schon zählen muss  :-\ - weitaus früher mit dem Rauchen angefangen, als es heute der Fall ist. Die Zigaretten waren damals nicht sooo teuer, es wurde überall (sogar in den normalen Linienbussen) geraucht und es galt nicht nur als cool, sondern auch als schick. Vergesst nicht, dass es damals kaum einen berühmten Schauspieler oder eine berühmte Schauspielerin gab, der/die nicht geraucht hätte...  ;) Es war einfach irgendwie normal, auch, wenn es damals schon Anti-Raucherkampagnen in den Schulen gab.

Ich selbst habe das erste Mal an einer Pfeife gezogen, da saß ich auf dem Schoß meines Opas und ratet mal, wessen Pfeife es war...  ;) Ich weiß ja nicht mehr, wie alt ich da war, aber meinen ersten Zug von einer Zigarette habe ich wohl  so mit 6 Jahren genommen. Da war meine Mutter kurz zur Toilette und hat die brennende Zigarette im Aschenbecher liegen lassen... Ich habe zwar ordentlich gehustet und ungerechter Weise einen ordentlichen Arschvoll bekommen, aber genützt hat es nichts.  :) Das erste Mal auf Lunge habe ich mit 12 Jahren geraucht, regelmäßig dann mit 16.

Nach zig erfolglosen Versuchen, mir das Rauchen abzugewöhnen, habe ich es vor vier Jahren endlich geschafft und zwar mit richtig fiesen Entzugserscheinungen. Der Wille war aber dieses Mal stark genug, was u.a. auch der veränderten Haltung gegenüber Rauchern in dieser Gesellschaft zu verdanken ist und natürlich auch der Verteuerung der Zigaretten.

Insofern und damit es zukünftig immer weniger Kinder und Jugendliche gibt, die das Rauchen anfangen, abhängig werden und noch vor ihrem 60. Geburtstag an Krebs sterben, bin ich für eine weitere Verschärfung des Rauchverbots und einer Verteuerung um mindestens weitere 5 Euro pro Schachtel!
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PaleEmpress

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Re: tod durch lungenkrebs
« Antwort #38 am: 06 Mai 2008, 21:35:13 »

Menschen für "doof" zu erklären, weil sie nicht in der Lage sind, ihre Sucht in den Griff zu bekommen, finde ich auch "doof". J
Danke, ich freue mich grad, daß ich nicht die einzige bin, die so denkt.


Ich will aber an dieser Stelle keine Grundsatzdiskussion über Sinn oder Unsinn des Rauchens, und über den garantierten Lungenkrebs führen. Ich möchte einfach nur sagen: tut mir leid für Dich, Mentallo, daß Du sowas miterleben mußt.  :-[
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Thomas

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Re: tod durch lungenkrebs
« Antwort #39 am: 06 Mai 2008, 21:49:48 »

hat er das nicht sogar mal irgendwo gepostet? *grübel*
will mich nicht festlegen, meine mich aber grau zu erinnern.
no offense!

Ich kann mich auch ganz düster daran erinnern...
Also ich kann mich lediglich an Postings erinnern, in denen vom gepflegten Suff die Rede war.

Zitat von: Herbstzeitlose
Menschen für "doof" zu erklären, weil sie nicht in der Lage sind, ihre Sucht in den Griff zu bekommen, finde ich auch "doof". Jede Droge - und damit auch Nikotin - kann eine psychische Abhängigkeit erzeugen und zwar dahingehend, dass sich der Mensch glücklicher, sicherer, besser, beruhigter, konzentrierter, etc. fühlt... Bei einigen Menschen erzeugt der Nikotinentzug auch körperliche Symptome.
Das "doof" bezieht sich wohl darauf, damit überhaupt anzufangen, gerade in der heutigen Zeit, in der ja bekannt sein dürfte, das Rauchen nicht gerade die Gesundheit fördert.

Wobei "anfangen" so eine Sache ist, ich kenne genug Leute (inc. mir) die lediglich gelegentlich mal eine rauchen, wenn ihnen der Sinn danach steht.Somit führt eine Kippe nicht zwingend zur Abhängigkeit mit all den üblen Nebenerscheinungen.

Zitat von: Herbstzeitlose
Ich selbst habe das erste Mal an einer Pfeife gezogen, da saß ich auf dem Schoß meines Opas und ratet mal, wessen Pfeife es war...   Ich weiß ja nicht mehr, wie alt ich da war, aber meinen ersten Zug von einer Zigarette habe ich wohl  so mit 6 Jahren genommen. Da war meine Mutter kurz zur Toilette und hat die brennende Zigarette im Aschenbecher liegen lassen... Ich habe zwar ordentlich gehustet und ungerechter Weise einen ordentlichen Arschvoll bekommen, aber genützt hat es nichts.   Das erste Mal auf Lunge habe ich mit 12 Jahren geraucht, regelmäßig dann mit 16.
Das finde ich schon recht krass, und das kann man auch nicht damit begründen, das es damals einen lockereren Umgang mit dem rauchen gab.Klar wurde früher überall nach kräften gebarzt, aber wenn Kinder damit anfingen war man trotzdem ziemlich entsetzt.
Deswegen finde ich "Arsch voll" keineswegs ungerechtfertigt, oder hat dir deine Mutter nicht ständig erzählt, nicht mit so einem Mist anzufangen (egal wie glaubwürdig das aus dem Mund eines Rauchers klang) ? Wie kann man denn bitte mit 6 von sich aus auf die Idee kommen, an einer Kippe zu ziehen ? Obwohl meine Mutter damals schon regelmäßig rauchte, wäre das für mich in etwa so ein Unding gewesen, wie sich mal eben den Autoschlüssel leihen und eine Runde um den Block drehen oder sowas.
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Shana

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Re: tod durch lungenkrebs
« Antwort #40 am: 06 Mai 2008, 22:03:46 »

...bin ich für eine weitere Verschärfung des Rauchverbots und einer Verteuerung um mindestens weitere 5 Euro pro Schachtel!

Glaube nicht, dass ich jemals wieder mit dir auf Party gehe. Ich hasse dich ab heute.
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Re: tod durch lungenkrebs
« Antwort #41 am: 06 Mai 2008, 22:51:14 »

Zu Maßnahmen gegen das Rauchen (anfangen): Zigarettenautomaten verbieten. Bringt, denke ich, eine ganze Menge.
Weitere Maßnahmen: Werbung für mehr Vorsorgeuntersuchungen. Dass es soweit kommen muss dass man wirklich an Lungenkrebs stirbt ist ärgerlich. Bei jeder Krebssorte sind die Heilungschancen höher wenn man sie früh erkennt. Muß zwar nicht heißen dass man es nach der Untersuchung dann schafft von der Schippe zu springen, aber zumindest besteht dann die Möglichkeit, krebsförderndes Verhalten sofort zu beenden und das mag so manchem noch das Leben retten.

Für zu doof halte ich wirklich nur jene die, wenn sie vom Arzt z.B. Krebs bescheinigt bekommen haben, so weitemachen wie bisher. Das ist nicht sorglos, das ist wirklich bekloppt.
Aber vorher ist vielen -trotz Wissen darum- auch nicht bewusst wie hoch das Risiko ist. Nix für ungut, Shana, aber du denkst sicher nicht ans Krebsrisiko wenn du weiterrauchst ;) - aber ich denke auch du würdest wohl aufhören wenn dir Lungenkrebs im Anfangsstadium prognostiziert würde ... hoffe ich zumindest.

Bei Mentallos Bekanntem weiß ich jetzt nicht was er am Schluss konkret gemacht hat. Hat er sofort aufgehört als er die Diagnose bekommen hat? Dann war er zumindest da vernünftig. Tat er es nicht? Dann ist er wirklich der Idiot, wie ihn Mentallo schimpft. Andernfalls wäre ich mit solchen Kraftausdrücken wie "Idiot", "zu dumm", etc. vorsichtig.
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EngelinSchwarz

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Re: tod durch lungenkrebs
« Antwort #42 am: 06 Mai 2008, 23:37:12 »

wie ich soeben von meinem vater erfuhr, liegt ein alter freund der familie derzeit im sterben. er war zeitlebens starker raucher und krepiert innerhalb der nächsten wochen qualvoll an lungenkrebs. naja, mit 56 ist das leben ja eh vorbei.

wer raucht ist ein idiot!

Wer sagt denn, dass er deswegen Lungenkrebs bekommen hat???
Es gibt auch NICHTRAUCHER, die auch Lungenkrebs bekommen.
Es gibt genauso RAUCHER, die 100 Jahre alt werden.
Mal nachdenken, auch wenn der Verlust weh tut, wäre viell besser, bevor man solche These aufstellt.
Z.B. stossen u.a. Fabriken und Autos auch Umweltgifte in die Luft. Davon redet nur keiner bzw. will das keiner wissen  ::)



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Re: tod durch lungenkrebs
« Antwort #43 am: 07 Mai 2008, 00:02:00 »

wie ich soeben von meinem vater erfuhr, liegt ein alter freund der familie derzeit im sterben. er war zeitlebens starker raucher und krepiert innerhalb der nächsten wochen qualvoll an lungenkrebs. naja, mit 56 ist das leben ja eh vorbei.

wer raucht ist ein idiot!

Wer sagt denn, dass er deswegen Lungenkrebs bekommen hat???
Es gibt auch NICHTRAUCHER, die auch Lungenkrebs bekommen.
Es gibt genauso RAUCHER, die 100 Jahre alt werden.
Mal nachdenken, auch wenn der Verlust weh tut, wäre viell besser, bevor man solche These aufstellt.
Z.B. stossen u.a. Fabriken und Autos auch Umweltgifte in die Luft. Davon redet nur keiner bzw. will das keiner wissen  ::)

Keine Fakten, bitte! Das verunsichert nur die Nichtraucher.
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Re: tod durch lungenkrebs
« Antwort #44 am: 07 Mai 2008, 07:57:13 »

glaubt mal nicht, daß Raucher nicht daran denken was sie da gesundheitlich tun. Also ich tue das ständig und werfe es mir dann auch immer wieder vor und komm doch nicht los davon.
Vielleicht war ich mit 11 Jahren damals dumm, als ich da schon regelmäßig rauchte, mag sein.
Heute bin ich auf jeden Fall soweit drauf programmiert daß ich psychisch total abdrehe ohne.
(Obwohl, warum hab ich mich dann immer vor meinen Freunden versteckt zum rauchen und dies früher immer ganz alleine getan. Also nix mit cool und Gruppenzwang. Der Großteil meiner Freunde waren immer Nichtraucher und fanden das ekelig. Warum ich das also tat? Keine Ahnung. Ich wollte mich selber besiegen glaub ich daß ich nicht mehr husten muß so wie alle anderen. Oh ja, das ist wirklich ganz schön dumm)
Auf jeden Fall ist Lungenkrebs ganz schön fiese, hab selber einige Patienten und sehe was das heißt.
Mein schlechtes Gewissen steigt und steigt dabei und frißt mich innerlich fast auf.
Aber mal fix aufhören? Hmm...
Ich versuche es seit 2 Jahren auf jeden Fall erstmalig in meinem Leben überhaupt mal mit dem aufhören anzufangen.
Aber irgendwie klappt das nicht so recht.
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