Schwarzes Hamburg

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Wie oft machst du Party? (gestaffelt nach alt/jung)

Ich bin ALT und kann nicht mehr - gar nicht
- 1 (1.2%)
Ich bin ALT und gehe so 1x/Monat auf Party
- 28 (34.1%)
Ich bin ALT und gehe jedes Wochenende weg
- 12 (14.6%)
Ich bin ALT und gehe auch mehrmals wöchentlich weg
- 6 (7.3%)
Ich bin JUNG und gehe niemals weg
- 2 (2.4%)
Ich bin JUNG und gehe so 1x/Monat auf Party
- 6 (7.3%)
Ich bin JUNG und gehe jedes Wochenende weg
- 6 (7.3%)
Ich bin JUNG und gehe mehrmals die Woche weg
- 6 (7.3%)
Alt? Jung? Pah - Ich bin anders!
- 15 (18.3%)

Stimmen insgesamt: 66


Autor Thema: Ist die Häufigkeit des Partymachens vom Alter abhängig?  (Gelesen 30696 mal)

Dunkelmaus1968

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Re: Ist die Häufigkeit des Partymachens vom Alter abhängig?
« Antwort #30 am: 04 November 2007, 17:59:56 »

Ich war noch nie der Typ, der jedes Wochenende gross Party macht und ich vermute das wird auch so bleiben. Ab und zu muss ich einfach Tanzen gehen, dann ist aber auch wieder eine Weile gut und ich begnüge mich mit einem gemütlichen Dvd-Abend zuhause, einem Kinobesuch oder einfach nur Rumgammeln.

Freitag bin ich meistens eh zu müde, noch wegzugehen und um den Sonntag tut es mir dann meist leid, wenn ich am Samstag weggehe. Denn wenn ich auf Party gehe, dann schlafe ich echt lange,( auch wenn ich nicht (mehr) zu denen gehöre, die bis morgens da bleiben.) Und ich hasse es, wenn sich mein Rhythmus dann wieder so nach hinten verschiebt - die Tendenz ist ja leider sowieso immer vorhanden - dass ich Sonntagabend nicht einschlafen kann und die Woche dann so richtig schlecht beginnt, weil ich komplett unausgeschlafen bin.
Oft gibts auch einfach zu viel zu tun am Wochenende, da kommt Weggehen dann nicht einmal in Frage, wenn ich Lust darauf habe.

Womöglich würde ich öfter weggehen, wenn ich näher dran wohnen würde, aber bis ich mich fertig gemacht und dann den ganzen Weg hinter mich gebracht habe, da kann ich so viel anderes machen. Ja, ich bin ein Faulpelz. ;)

Der ganze Text hätte von mir sein können!
Kann mich Sapor nur anschließen.

Tanzen ist schön, nur einmal im Monat ist etwas wenig, doch mag ich mir auch nicht das ganze WE die Nächte um die Ohren hauen und dann nur noch müde am Sonntag rumhängen.

Die Wochenenden sind auch oft die einzigen Tage, an denen man noch andere Arbeit zuhause erledigen kann.
Und nicht alle Bekannte und Freunde sind mit zum Tanzen zu bewegen bzw. kommen aus der "normalen" Ecke.
Die fordern auch ihre Rechte ein, wenn ich da dann immer nur ablehne, weil die Nacht wieder extrem kurz war (und nein, ich bleibe auch meist nie bis z.B. zum Quietscheentchen), dann gehen diese Freundschaften den Bach runter.

Noch hindert mich auch die Raucherei daran, öfter weg zu gehen.
Wenn hier bald rauchfreies Austoben auf der Tanzfläche drin ist, wäre ich am nächsten Tag auch nicht so fertig.

Die Fahrerei von Wedel aus tut ihr Übriges, ich beneide die, die in der City oder am besten schon fast im KIR wohnen (zwinkert in Richtung Batgirl).  ;)

Dazu kommt noch, dass ich zur Liga der Migränekranken gehöre, da ist ein Durcheinander beim Schlaf-/ Wachrythmus oft mal  gefolgt von einem Anfall.

Insofern - ja, ich bin alt und gehe trotzdem weg, doch nicht (mehr) so häufig und lange wie früher.
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Dalai_Wese

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Re: Ist die Häufigkeit des Partymachens vom Alter abhängig?
« Antwort #31 am: 04 November 2007, 19:04:18 »

So, nach einiger Zeit, muss ich mich jetzt auch mal äußern:

Ich kann bei mir zwar einen Trend verspüren, auch öfter zu Hause zu bleiben, allerdings würde ich das nicht unbedingt am Alter festmachen. Ab 30+ kommt das sicher noch. Problem ist sicher auch, dass man ab einem gewissen Alter in Relation zu den anderen nicht nur alt ist, sondern sich auch wirklich schon alt fühlt. Man kann einfach nicht mehr so viel mit den meisten jungen Leuten anfangen.

Als ich angefangen habe, mich in dieser Szene zu bewegen, da habe ich mich immer an die Älteren gehalten. Natürlich gab es auch Leute in meinem Alter, aber besser kam ich irgendwie mit den Älteren klar. Leider sind die jetzt alle 30+ und teilweise schon eher in Richtung 40, d.h. sie bleiben zu Hause. Früher bin ich relativ oft weggegangen, weil ich wusste, dass auch wenn ich mich mit niemandem verabredet habe, genügend Leute treffen werde. Egal, wo man war, man hatte die ideale Mischung: Gute Musik, Tanzen, gute Gespräche. Das war aber auch noch zu Zeiten, in denen der mIRC-Chat noch super funktionierte.
Da haben wir auch noch mehr private Dinge gemacht. Das Avalon-Treffen war noch richtig gemütlich und man feierte z.B. zusammen Halloween in diesem legendären Keller vom Studentenwohnheim in Lokstedt. Auch wenn man eher etwas zurückgezogen war, dadurch dass man oft im mIRC-Chat war, konnte man sich irgendwann nicht mehr entziehen und wurde fast zu diesen Sachen hingeprügelt  ;).

Im Laufe der Jahre ebbte das leider immer mehr ab (und ja, ich vermisse den Chat irgendwie). Ich gebe ja zu, dass ich durchaus mal damit liebäugele mal zum Stammtisch zu erscheinen, allerdings erkenne ich da auf den Fotos zumindest niemanden. Von denen, die ich damals kannte, ist heute eigentlich keiner mehr greifbar, wenn man mal von wenigen Ausnahmen aussieht. Hier im Forum "trifft" man ab und zu Kortirion, Mentallo und neuerdings Bianca-Bijou, die damals noch Björn war. An Björn habe ich übrigens damals meine allererste Mail geschrieben, als ich Kontakt suchte zu Gleichgesinnten und naja, ich glaube seine Mail war irgendwo angegeben (war das noch die Group, die vor der yahoo-group existierte, an die ich mich aber auch nur sehr dunkel erinnern kann gerade?). Ansonsten tifft man noch mal Sven oder zu Olli habe ich auch noch Kontakt.

Das Phänomen des Rückzugs stelle ich insgesamt nicht nur auf Partys fest, sondern auch im Internet. Jedenfalls wären da einige Leute von damals, von denen man im Umkreis dieser Szene gar nichts mehr mitkriegt. Die sind wohl (fast) alle "normal" geworden.
Dieses Forum ist vielleicht dennoch ein eher schlechtes Beispiel, weil die meisten jüngeren Leute sich eher beim SG und dergleichen rumtreiben. Früher war der Gothic-Chat und das Nachtweltenboard noch angesagt. Keine Ahnung, ob das heute noch wer nutzt (oh doch, tun noch welche, wie ich gerade sehe). Letzteres habe ich damals auch nicht genutzt.

Heute kenne ich zwar durchaus einige von den jungen Leuten, aber bis auf wenige Ausnahmen, weiß ich nicht mehr viel anzufangen. So bin ich eigentlich in so einer Art "Mittelalter". Manchmal ist das echt doof, weil von den Alten an die ich mich gehalten habe eben keiner mehr da ist, die Gleichaltrigen größtenteils nur so vom Sehen bekannt sind und die Jungen eher mit Ihresgleichen rumhängen, zumal mir die reine Partykultur nicht liegt. Die Betonung des Schwarzen war früher auch noch stärker und nicht nur Mode.
Achso: Und 2x Party machen im Wochenende, das geht heute auch nicht mehr so gut und ist auch nur noch sehr selten.
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PaleEmpress

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Re: Ist die Häufigkeit des Partymachens vom Alter abhängig?
« Antwort #32 am: 04 November 2007, 19:10:46 »

Ich gebe ja zu, dass ich durchaus mal damit liebäugele mal zum Stammtisch zu erscheinen, allerdings erkenne ich da auf den Fotos zumindest niemanden.
Ich sage ja immer: Menschen, die man nicht kennt, kann man ja kennenlernen;)


Manchmal ist es auch schön, einfach zu Hause zu bleiben. Aber ich mach das nicht an meinem Alter fest. Ich bin Ü30, und fühl mich nicht wirklich "alt". Mit Jüngeren kann ich auch was anfangen, wenn sie was in der Birne haben. Selbiges gilt auch für Ältere. Wenn man sich was zu sagen hat, spielt das Alter keine Rolle.
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Succubus

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Re: Ist die Häufigkeit des Partymachens vom Alter abhängig?
« Antwort #33 am: 04 November 2007, 20:23:31 »

Hmm...bin ich nun alt oder jung mit meinen 27?
K.a.
Auf jeden Fall merke auch ich eine Tendenz immer weniger zu Partys zu gehen.
Das liegt aber weniger an der fehlenden Lust dazu (ich krieg nämlich immer Freitag Abend Hummeln im Mors und will wohin) sondern an der schrecklichen Eintönigkeit der angebotenen Weggehmöglichkeiten.
Ich glaube kaum daß es früher wesentlich spannender war als heute, aber irgendwie hat es mich nicht so sehr gestört immer wieder in den selben Läden, mit den selben Leuten zur selben Musike nach der man die Uhr stellen könnte abzuhängen.
Insofern gehe ich nicht mehr sooo oft auf die Standartparties á la KIR und Co. Es ist einfach spannender, wenn man seltener hingeht.
Aber weggehen an sich muß schon sein am Wochenende.
Gerne aber auch mal zur Abwechslung gemütliche Runden, gemeinsames Blödsinn machen, Kino, Theater etc. statt immer nur zu tanzen.
Denn das ist wirklich spannender sich mal so "richtig" zu unterhalten statt nur gemeinsam zu lauter Musike das Tanzbein zu schwingen.(wobei ich das auch seeehr gerne mache)
Also die gesunde Mischung machts für mich.
Je nach Tagesangebot halt.

Unter der Woche weggehen ist für mich leider rein beruflich nicht drin.
Selbst wenn ich durchmache, kann ich es mir nicht leisten müde zu sein.
Denn ich kann mich nicht morgens frühs heimlich in ein Büro verziehen und dämmerig dreinschauen sondern muß immer brav den lustigen aufgeweckten Animateur machen.
Schade eigentlich...




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danny

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Re: Ist die Häufigkeit des Partymachens vom Alter abhängig?
« Antwort #34 am: 04 November 2007, 21:14:32 »

Ich gebe ja zu, dass ich durchaus mal damit liebäugele mal zum Stammtisch zu erscheinen, allerdings erkenne ich da auf den Fotos zumindest niemanden.
das scheißt doch der hund dran, DAS sollte dich nicht davon abhalten, auch mal zu erscheinen!  ;)
lustig isses allemal!

leider sinkt in den letzten jahren die qualität bei den veranstaltungen derart, dass ich wirklich selten noch den drang verspüre, meinen hintern in irgendeinen club zu schwingen...
früher war ich da schon häufiger unterwegs...
viel interessant wäre in diesem zusammenhang die frage:
hat die qualität der partys also wirklich abgenommen oder ist man im laufe der zeit nur anspruchsvoller geworden?
haben mich früher diese kleinen, minderjährigen kajalmonster mit den mördernietenhalsbändern einfach nicht gestört oder gab es sie wirklich noch nicht?
waren wir früher alle ganz anders?
oder sogar besser?
quo vadis, gruftitum?
aber das gehört nicht hierher...
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Kortirion

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Re: Ist die Häufigkeit des Partymachens vom Alter abhängig?
« Antwort #35 am: 05 November 2007, 17:56:26 »

Hier im Forum "trifft" man ab und zu Kortirion, Mentallo und neuerdings Bianca-Bijou, die damals noch Björn war.

Hihi...das finde ich ja nett, dass Du bei den alten Säcken aus der yahoo-group, dem #s-hh und dem s-hh.de an mich denkst. ;)

Aber vermutlich hast Du recht...das ist ganz schön ausgedünnt. Wobei sich mir da die Frage stellt, ob das wirklich ein Generationenwechsel ist, oder ob der Großteil der Ex-Stammuser aus der yahoo-group etc. einfach nur nichts mit diesem Forum anfangen können und/oder weggezogen sind, ansonsten aber jeweils immer noch gleich aktiv in der Szene - also auch auf Parties- sind.
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PaleEmpress

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Re: Ist die Häufigkeit des Partymachens vom Alter abhängig?
« Antwort #36 am: 05 November 2007, 20:13:52 »

haben mich früher diese kleinen, minderjährigen kajalmonster mit den mördernietenhalsbändern einfach nicht gestört oder gab es sie wirklich noch nicht?
Damals waren es minderjährige Samt-und-Kajal-Monster, oder auch Brandon Lee-Doubles. Achja: ich war damals 19, ich bin unschuldig.  ;D
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schwarze Katze

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Re: Ist die Häufigkeit des Partymachens vom Alter abhängig?
« Antwort #37 am: 05 November 2007, 20:31:08 »

Damals waren es minderjährige Samt-und-Kajal-Monster, oder auch Brandon Lee-Doubles. Achja: ich war damals 19, ich bin unschuldig.  ;D

ich gebe zu, ich lief auch damals wie ein weibliches Brandon Lee -Double rum ;D
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Killerqueen

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Re: Ist die Häufigkeit des Partymachens vom Alter abhängig?
« Antwort #38 am: 06 November 2007, 11:02:32 »

haben mich früher diese kleinen, minderjährigen kajalmonster mit den mördernietenhalsbändern einfach nicht gestört oder gab es sie wirklich noch nicht?

Also, in meiner Jugend gab es die schlicht und einfach noch nicht (zumindest nicht dort wo ich war).

Irgendwie hat sich der Einstieg in die Szene ohnehin verdammt verändert. Früher kamen die Leute zur Szene, weil sie sich für die Musik interessierten und das Gefühl, das dahinter steht; heute kommen die Kiddies vorwiegend der Optik wegen. Das wird natürlich auch deutlich sichtbar: Während Neulinge früher noch normal aussahen und sich dann nach und nach immer mehr auch nach außen als "schwarz" zu erkennen gaben, steigen die Gothenkinder heutzutage direkt als Puschelmonster mit Borg-Accessoires, 30cm Killernieten und 50-Locher-Plateau-Stiefel mit Metallbeschlag ein. Natürlich liegt das auch daran, dass es den ganzen Ramsch mittlerweile schon Tonnenweise bei H&M, Orsay und Co. zu kaufen gibt.

Aber ich schweife ab...

Was das Weggehen angeht, schließe ich mich BlackRussian an. Es gibt Phasen, da kann ich nicht genug kriegen und kann auch mehrmals hintereinander weggehen - abhängig von der Motivation; dann gibt es aber auch wieder Phasen, wo das Weggehen mich unheimlich langweilt und ich es weit spannender finde, andere Unternehmungen zu machen oder einfach einen gemütlichen Abend zuhause zu verbringen.
Das Gefühl, irgend etwas Gutes zu verpassen, das ich in meiner Jugend manchmal hatte, habe ich seit langer Zeit abgelegt. Die Qualität einer Veranstaltung wird nicht besser, je öfter man sie sich antut. Seltener ist besser.

Und ich schließe mich auch Dunkelmaus an:
Mehr als durch mein Alter werden meine Weggehgewohnheiten durch die Abgase von Rauchern beeinflusst. Ich habe einfach keine Lust mehr, Sonntag morgens schwarze Feinstaubreste in meiner Nase zu finden und stinkende Klamotten, die unter normalen Umständen noch tragbar wären, öfter als eigentlich nötig zu waschen.
Und in Anbetracht der Aussicht auf eine baldige Besserung dieser Situation, war ich die letzten Monate fast gar nicht mehr in Clubs, warte geduldig auf das Rauchverbot und amüsiere mich köstlich über Tine Wittlers verzweifelte Versuche, ihre Kneipe verraucht zu behalten.
Außerdem halte ich mich derzeit ja ohnehin vorwiegend in rauchfreier Zone, sprich in einem Bundesland mit bereits wirksamem Rauchverbot, auf, so dass ich hier schon jetzt ohne anschließende Übelkeit und andere unangenehme Nebenwirkungen Spass haben kann.
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"My apologies, my pet cricket has restless leg syndrome." Mayor West (Family Guy)

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I chirp with joy like a cricket song. (Kira Willey)

Offizielle Ausrichterin das Bavaria Hedge Shears Massakers.

Eisbär

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Re: Ist die Häufigkeit des Partymachens vom Alter abhängig?
« Antwort #39 am: 06 November 2007, 11:07:10 »

Und in Anbetracht der Aussicht auf eine baldige Besserung dieser Situation, war ich die letzten Monate fast gar nicht mehr in Clubs, warte geduldig auf das Rauchverbot ...
Das geht mir genauso.
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Donnerstag, 15. bis Sonntag 18. August 2024

Infos: www.nofuba.de

K-Ninchen

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Re: Ist die Häufigkeit des Partymachens vom Alter abhängig?
« Antwort #40 am: 06 November 2007, 11:53:10 »

Und in Anbetracht der Aussicht auf eine baldige Besserung dieser Situation, war ich die letzten Monate fast gar nicht mehr in Clubs, warte geduldig auf das Rauchverbot ...
Das geht mir genauso.
Tja, ich schließe mich dem einfach mal an.
Ich hatte auch immer das Gefühl, Rauchfreie wie wir sind in der Szene eher die Minderheit. Oder?
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Ich bin zutiefst bösartig und hinterhältig (kein Wunder bei dem Sternzeichen) und habe grundsätzlich niedere Beweggründe für fast alles.

Dunkelmaus1968

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Re: Ist die Häufigkeit des Partymachens vom Alter abhängig?
« Antwort #41 am: 06 November 2007, 12:49:09 »

Und in Anbetracht der Aussicht auf eine baldige Besserung dieser Situation, war ich die letzten Monate fast gar nicht mehr in Clubs, warte geduldig auf das Rauchverbot ...
Das geht mir genauso.
Tja, ich schließe mich dem einfach mal an.
Ich hatte auch immer das Gefühl, Rauchfreie wie wir sind in der Szene eher die Minderheit. Oder?

Das glaube ich kuam, ich vermute aber, dass die meisten Nichtraucher in den letzten Jahren kaum gewagt haben, mal was gegen das Rauchen zu sagen.
Irgendwann ist man es fast leid, sich für gute Luft einzusetzen, wenn immer die gleichen (oftmals seeehr aggressiven) Gegen-Sprüche kommen.
Bis hin zu ganz charakterschwachen, die sich die Zuneigung der Bekannten, die rauchen, nicht verscherzen wollen und daher brav mit denen mitgenickt haben "Ja, Rauchverbot muss nicht sein".
*hüstel*

Wann ist das KIR endlich rauchfrei?
*hibbel*
Bin schon arg ungeduldig und beneide euch, die ihr schon rauchfrei tanzen könnt ungemein.
Keine stinkenden Haare mehr (macht keinen Spass mit langen, nach Rauch stinkenden Haare einzuschlafen  - aber mitten in der Nacht noch mit Wasser und Fön alle zu wecken geht auch nicht), genau:
@ Killerqueen: Keine schwarzen Stäube morgens in der Nase, keinen Brummschädel.

Allerdings schweife ich ab - Unwohlsein in verrauchter Location gab es bei mir schon immer, also nicht altersabhängig.

Altersabhängig ist abetr ganz sicher die höhere Prio, was den Job angeht.
Mit Ende 30 überlegt man da sicher schon mal eher, ob man nach einer kurzen Nacht (oder generell wenig Schlaf am WE) die Arbeit noch gut hinbekommt.
Wer riskiert in dem zunehmenden Alter schon seine Arbeitsstätte oder fängt sich negative Kritik ein...



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K-Ninchen

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Re: Ist die Häufigkeit des Partymachens vom Alter abhängig?
« Antwort #42 am: 06 November 2007, 13:25:21 »

Altersabhängig ist abetr ganz sicher die höhere Prio, was den Job angeht.
Mit Ende 30 überlegt man da sicher schon mal eher, ob man nach einer kurzen Nacht (oder generell wenig Schlaf am WE) die Arbeit noch gut hinbekommt.
Wer riskiert in dem zunehmenden Alter schon seine Arbeitsstätte oder fängt sich negative Kritik ein...
Hm... ich glaub, da bleib ich dann doch lieber Freiberuflerin...
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acryd

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Re: Ist die Häufigkeit des Partymachens vom Alter abhängig?
« Antwort #43 am: 06 November 2007, 14:29:36 »


Wann ist das KIR endlich rauchfrei?


Ich glaube kaum das das Kir komplett rauchfrei wird.

Das können Sie sich nicht erlauben, weil wenn sie drinnen ein komplettes Rauchverbot durchziehen werden die Personen zum Rauchen vor die Tür gehen.
Nur dort wird es dann massiv zu Problemen mit den Anwohnern kommen wenn nicht hinundwieder mal 1-2 Personen draußen stehen sondern nen ganzer Haufen.

Ergo wird das Kir sicherlich den Laden irgendwie teilen, so das es nen Raucher und einen Nichtraucher Bereich gibt.
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PaleEmpress

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Re: Ist die Häufigkeit des Partymachens vom Alter abhängig?
« Antwort #44 am: 06 November 2007, 18:18:05 »

Ich hatte auch immer das Gefühl, Rauchfreie wie wir sind in der Szene eher die Minderheit. Oder?
In meinem Freundeskreis sind fast ausschließlich Nichtraucher, erfreulicherweise.  :)
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