Schwarzes Hamburg

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Autor Thema: (S-)Bahn fahren in Hamburg  (Gelesen 120978 mal)

Bombe

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Re: (S-)Bahn fahren in Hamburg
« Antwort #255 am: 07 September 2007, 17:19:14 »

Also doch arm.
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Manchmal fragt man sich, ob sich die Rettungsversuche überhaupt lohnen. Lohnt es sich, die Menschheit zu retten? So wie ich die Sache sehe, ist die Intelligenz bereits ausgerottet, und es leben nur noch die Idioten.

Thomas

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Re: (S-)Bahn fahren in Hamburg
« Antwort #256 am: 07 September 2007, 17:21:37 »

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Merovinger

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Re: (S-)Bahn fahren in Hamburg
« Antwort #257 am: 07 September 2007, 17:38:51 »

U-Bahn fahren ist toller als S-Bahn. Die ist so schön true weit unten!  ;D
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K-Ninchen

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Re: (S-)Bahn fahren in Hamburg
« Antwort #258 am: 07 September 2007, 17:41:29 »

U-Bahn fahren ist toller als S-Bahn. Die ist so schön true weit unten!  ;D

Hm, also die S-Bahn fährt teilweise auch unterirdisch (Hauptbahnhof, Reeperbahn, Königstraße, etc.)
Und die U-Bahn sehr oft auch überirdisch (kann man fast gar nicht aufzählen ;) )
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Merovinger

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Re: (S-)Bahn fahren in Hamburg
« Antwort #259 am: 07 September 2007, 17:42:09 »

und wer hier wie wegen was reagiert, kann man auf den letzten seiten recht gut nachvollziehen  ::)
Allerdings.

Und es heißt: weswegen, nicht wegen was.  8)
« Letzte Änderung: 07 September 2007, 18:16:28 von Merovinger »
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messie

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Re: (S-)Bahn fahren in Hamburg
« Antwort #260 am: 07 September 2007, 17:44:52 »

Na, dann viel Spaß, Merowinger, mit der U2. Die U3 und vor allem die U1 fahren nämlich beide fast ausschließlich überirdisch   ;)

Heute in der U-Bahn erlebt: Eine Horde Jugendlicher begibt sich in die U-Bahn, die noch 10 Minuten rumsteht. Sie jammern kollektiv dass das alles ja sooo lange dauert weil sie ja so lange warten müssten bis die Bahn losfährt.
Dann ist es soweit. Sie fährt. Und ... sie steigen alle kollektiv eine Haltestelle später aus. Die 500 Meter entfernt ist, also per pedes problemlos in 5 Minuten erreichbar gewesen wäre. hmmja, zu Fuß gehen ist wohl für die Jugend von heute nicht mehr so in  ::)
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Thomas

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Re: (S-)Bahn fahren in Hamburg
« Antwort #261 am: 07 September 2007, 17:56:14 »

U-Bahn fahren ist toller als S-Bahn. Die ist so schön true weit unten!  ;D

Hm, also die S-Bahn fährt teilweise auch unterirdisch (Hauptbahnhof, Reeperbahn, Königstraße, etc.)
Und die U-Bahn sehr oft auch überirdisch (kann man fast gar nicht aufzählen ;) )
Deswegen ist die Unterscheidung in U und S-Bahn auch eigentlich nur noch kosmetischer Natur.
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Merovinger

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Re: (S-)Bahn fahren in Hamburg
« Antwort #262 am: 07 September 2007, 18:13:54 »

U-Bahn fahren ist toller als S-Bahn. Die ist so schön true weit unten!  ;D

Hm, also die S-Bahn fährt teilweise auch unterirdisch (Hauptbahnhof, Reeperbahn, Königstraße, etc.)
Und die U-Bahn sehr oft auch überirdisch (kann man fast gar nicht aufzählen ;) )
Deswegen ist die Unterscheidung in U und S-Bahn auch eigentlich nur noch kosmetischer Natur.
Ja ja, aber wenn sie unterirdisch ist, dann ist sie schön weit unten (wie z.B. am HBF). ;)
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SchwarzMetallerHH

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Re: (S-)Bahn fahren in Hamburg
« Antwort #263 am: 12 September 2007, 08:21:41 »

mir war als hätte ich da was von berlin gehört?

also die paar male wo ich da mit der bahn gefahren bin hatte ich eigentlich nichts auszusetzen.
wie das ja in hamburg normalerweise auch ist. sicherlich ist da eine gewöhnung nicht auszuschließen.

egal darum gings mir aber grad gar net.

in berlin haben sie es nämlich geschafft die grüne welle erfolgreich umzusetzen.
das geht stadtein- und auswärts wirklich tadellos mit 50km/h.
sowas hab ich noch nicht (so gut funktionierend) gesehen. sogar mit anzeigen wie schnell man fahren muss um die nächste auch wieder mit grün zu bekommen. hut ab. echt. damit ist die raserei da eigentlich auch erledigt.
gut mit 100 würde das rein rechnerisch auch gehen aber lassen wir das

in hamburg ist man von sowas jedenfalls noch weit entfernt.
obwohl. es gibt eine grüne welle. auf einigen straßen. in eine richtung. mit 70...
würde man unseren verkehr besser in den griff bekommen,
könnte man sich durchaus öfter mal überlegen(wenn man die wahl hat)in den hauptverkehrszeiten
mit dem auto zu fahren. um überfüllte bahnen zu meiden.
sonst ist bahnfahren ja eigentlich nicht zu toppen. denk ich mal so
aber da das so ein krampf in der stadt ist bleibt man doch bei der bahn
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Re: (S-)Bahn fahren in Hamburg
« Antwort #264 am: 12 September 2007, 11:27:12 »

http://www.abendblatt.de/daten/2005/07/04/455247.html
http://fhh.hamburg.de/stadt/Aktuell/pressemeldungen/2005/september/20/2005-09-20-bsu-gruenewelle.html

 ::)
das sind leider die nebenwirkungen von "wir wollen alles besser und toller machen".
in anderen städten reicht ein abstimmen der ampeln per manuellem zeitmanagement.
in hamburg müssen die ampeln denken können.  8)

wobei es auch mal untersuchungen gegeben hat, die herausgefunden haben wollen, dass Ampeln mit nicht-vernetzter, chaotischer schaltung, die jeweils nur für eine kreuzung grünphasen nach lokalem verkehrsaufkommen und unaghängig von weiteren ampeln schalten, besser sind als grüne-wellen....
mal schauen, vllt. such und find ich den artikel heut noch.


edit: http://www.heise.de/tr/artikel/79237
"Die perfekte grüne Welle" 11.10.2006
über "eigenentwicklung von ampelanlagen" und im letzten absatz ein wort zu nicht-vernetzten, autonomen ampeln.
« Letzte Änderung: 12 September 2007, 11:55:30 von DarkestMatter »
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(http://www.world-of-smilies.com/wos_Schilder2/imsmilin.gif)Aus der "Lingener Tagespost": "Auch im aktuellen Fall führt eine Spur in die deutsch-bayerische Grenzregion."

Bombe

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Re: (S-)Bahn fahren in Hamburg
« Antwort #265 am: 12 September 2007, 11:28:07 »

Ampeln sind total scheiße. Kreisel sind die Macht!
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Manchmal fragt man sich, ob sich die Rettungsversuche überhaupt lohnen. Lohnt es sich, die Menschheit zu retten? So wie ich die Sache sehe, ist die Intelligenz bereits ausgerottet, und es leben nur noch die Idioten.

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Re: (S-)Bahn fahren in Hamburg
« Antwort #266 am: 12 September 2007, 12:41:31 »

http://www.abendblatt.de/daten/2005/07/04/455247.html
http://fhh.hamburg.de/stadt/Aktuell/pressemeldungen/2005/september/20/2005-09-20-bsu-gruenewelle.html

 ::)
das sind leider die nebenwirkungen von "wir wollen alles besser und toller machen".
in anderen städten reicht ein abstimmen der ampeln per manuellem zeitmanagement.
in hamburg müssen die ampeln denken können.  8)
Und wo ist nun dein eigentlicher Vorwurf ? Soweit ich die Artikel richtig verstehe, scheint das ganze rein technisch an den eingesetzten Stellen super zu klappen, nur ist wohl das Gesamtkonzept noch nicht so durchdacht, aber das wird sich ja ändern lassen.Und jede große Kreuzung, an der es besser fließt, ist schon mal eine Verbesserung.

Zitat von: DarkestMatter
wobei es auch mal untersuchungen gegeben hat, die herausgefunden haben wollen, dass Ampeln mit nicht-vernetzter, chaotischer schaltung, die jeweils nur für eine kreuzung grünphasen nach lokalem verkehrsaufkommen und unaghängig von weiteren ampeln schalten, besser sind als grüne-wellen....
mal schauen, vllt. such und find ich den artikel heut noch.


edit: http://www.heise.de/tr/artikel/79237
"Die perfekte grüne Welle" 11.10.2006
über "eigenentwicklung von ampelanlagen" und im letzten absatz ein wort zu nicht-vernetzten, autonomen ampeln.

Soweit ich weiß gibt es in HH ja größtenteils nur autonome Ampeln, die auch nicht das jeweilige Verkehrsaufkommen an "ihrer" Kreuzung berücksichtigen, sondern die stur nach ihrem festen Zeitplan laufen, und das ist ja das Problem.
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DarkestMatter

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Re: (S-)Bahn fahren in Hamburg
« Antwort #267 am: 12 September 2007, 14:00:59 »

http://www.abendblatt.de/daten/2005/07/04/455247.html
http://fhh.hamburg.de/stadt/Aktuell/pressemeldungen/2005/september/20/2005-09-20-bsu-gruenewelle.html

 ::)
das sind leider die nebenwirkungen von "wir wollen alles besser und toller machen".
in anderen städten reicht ein abstimmen der ampeln per manuellem zeitmanagement.
in hamburg müssen die ampeln denken können.  8)
Und wo ist nun dein eigentlicher Vorwurf ? Soweit ich die Artikel richtig verstehe, scheint das ganze rein technisch an den eingesetzten Stellen super zu klappen, nur ist wohl das Gesamtkonzept noch nicht so durchdacht, aber das wird sich ja ändern lassen.Und jede große Kreuzung, an der es besser fließt, ist schon mal eine Verbesserung.
mein "vorwurf" (eigentlich ja der des ADAC) ist der, dass sowas wieder nur bruchstückhaft umgesetzt wird. ein kleiner abschnitt des Ring2. wobei - ich mein, mir isses sowas von egal, wie die Ampelschaltungen für autofahrer sind :D

Zitat von: DarkestMatter
wobei es auch mal untersuchungen gegeben hat, die herausgefunden haben wollen, dass Ampeln mit nicht-vernetzter, chaotischer schaltung, die jeweils nur für eine kreuzung grünphasen nach lokalem verkehrsaufkommen und unaghängig von weiteren ampeln schalten, besser sind als grüne-wellen....
mal schauen, vllt. such und find ich den artikel heut noch.

edit: http://www.heise.de/tr/artikel/79237
"Die perfekte grüne Welle" 11.10.2006
über "eigenentwicklung von ampelanlagen" und im letzten absatz ein wort zu nicht-vernetzten, autonomen ampeln.

Soweit ich weiß gibt es in HH ja größtenteils nur autonome Ampeln, die auch nicht das jeweilige Verkehrsaufkommen an "ihrer" Kreuzung berücksichtigen, sondern die stur nach ihrem festen Zeitplan laufen, und das ist ja das Problem.
die festgelegten Zeiten der Ampelphasen passen eben oft nicht. je mehr ampeln, desto komplexer wirds, das einzurichten. Es muss ja in beide richtungen funktionieren ;)
und am besten noch für kreuzende straßen/magistralen  ::)
womit sollen denn die verkehrsplaner rechnen? mit 50lm/h? da wird doch jeder gnadenlos ausgehupt, wenn er mit 50 fährt. egal, obs dann grüne welle gibt oder nciht  ;)
planen sie mit den ortsüblichen 70km/h, zetern wieder alle rum, man _müsste_ ja so schnell fahren wegen grüner welle...

achja, außerdem gibts oft die tollen bettelampeln für fußgänger oder radfahrer. die verändern teilweise die länge der ampelphasen für autofahrer bzw sind halt einfach nur fußgängerampeln, die zwischen 2 kreuzungsampeln geschaltet sind. (bsp: Mundsburger Damm zwischen Mundsburger Brücke und Mundsburg-Center). wenn da ein fußgänger steht und drückt, haben die autos eben rot und dann isses essig mit der grünen welle von schwanenwik bis mitte Hamburger Straße  ::)

ich für meinen teil weiß, wie schnell ich wo mit dem Rad fahren muss, um ohne einmal anzuhalten von mir bis zur uni zu kommen  ;D
also: ÖPNV oder Fahrrad (auf schrecklichen radwegen ;) )
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Re: (S-)Bahn fahren in Hamburg
« Antwort #268 am: 12 September 2007, 14:17:17 »

Zitat von: DarkestMatter
mein "vorwurf" (eigentlich ja der des ADAC) ist der, dass sowas wieder nur bruchstückhaft umgesetzt wird. ein kleiner abschnitt des Ring2.
Jo, aber immerhin passiert überhaupt was, das ist hier auch schon viel wert.Mir wär's auch lieber wenn man das gleich für's komplette Stadtgebiet umsetzten würde, aber da soetwas auch Geld kostet, bin ich als Autofahrer halt über jedes dieser "Bruchstücke" dankbar.Von mir aus können sie das angesprochene Budget gerne auch verzehnfachen, aber dann kommt ja wieder extrem scharfer Gegenwind aus der Sozialen Ecke.

Zitat von: DarkestMatter
Zitat von: DarkestMatter
wobei es auch mal untersuchungen gegeben hat, die herausgefunden haben wollen, dass Ampeln mit nicht-vernetzter, chaotischer schaltung, die jeweils nur für eine kreuzung grünphasen nach lokalem verkehrsaufkommen und unaghängig von weiteren ampeln schalten, besser sind als grüne-wellen....
mal schauen, vllt. such und find ich den artikel heut noch.

edit: http://www.heise.de/tr/artikel/79237
"Die perfekte grüne Welle" 11.10.2006
über "eigenentwicklung von ampelanlagen" und im letzten absatz ein wort zu nicht-vernetzten, autonomen ampeln.

Soweit ich weiß gibt es in HH ja größtenteils nur autonome Ampeln, die auch nicht das jeweilige Verkehrsaufkommen an "ihrer" Kreuzung berücksichtigen, sondern die stur nach ihrem festen Zeitplan laufen, und das ist ja das Problem.
die festgelegten Zeiten der Ampelphasen passen eben oft nicht.
Ja, wie ich schon schrieb, genau das ist ja das Problem.Jede Ampel schaltet stur für sich, ohne Rücksicht auf den Verkehrsfluß.Klar das das bei der Hamburger Verkehrs- und Ampeldichte nicht klappen kann.

Zitat von: DarkestMatter
je mehr ampeln, desto komplexer wirds, das einzurichten. Es muss ja in beide richtungen funktionieren ;)
und am besten noch für kreuzende straßen/magistralen  ::)
Sicherlich ist das ein großer Aufwand, aber was soll man sonst machen, um den Verkehrsfluß zu verbessern ? Und bitte nicht mit "Alternativen" wie dem ÖPNV kommen, das versuchen die grünen Spinner und die Sozis in HH schon seit dreizig Jahren ohne größeren Erfolg.

Zitat von: darkestMatter
womit sollen denn die verkehrsplaner rechnen? mit 50lm/h? da wird doch jeder gnadenlos ausgehupt, wenn er mit 50 fährt. egal, obs dann grüne welle gibt oder nciht  ;)
planen sie mit den ortsüblichen 70km/h, zetern wieder alle rum, man _müsste_ ja so schnell fahren wegen grüner welle...

Wieso, wer außer ein paar Frauen und Grünen würde sich denn gegen Tempo 70 auf Hauptverkehrsstraßen wehren ? Ich bestimmt nicht, und ich kenne auch keinen Führerscheinbesitzer, der das tun würde.Nicht ohne Grund hat man ja schon auf einigen Hauptstraßen die Höchstgeschwindigkeit auf immerhin 60 km/h angehoben.

Zitat von: DarkestMatter
achja, außerdem gibts oft die tollen bettelampeln für fußgänger oder radfahrer. die verändern teilweise die länge der ampelphasen für autofahrer bzw sind halt einfach nur fußgängerampeln, die zwischen 2 kreuzungsampeln geschaltet sind. (bsp: Mundsburger Damm zwischen Mundsburger Brücke und Mundsburg-Center). wenn da ein fußgänger steht und drückt, haben die autos eben rot und dann isses essig mit der grünen welle von schwanenwik bis mitte Hamburger Straße  ::)
Dann schafft man die halt ab, müssen die Fußgänger halt mal ein Minütchen länger auf ihre Grünphase warten.Ich halte es sowieso für ein Unding, Bedarfsampeln an derartigen Hauptstraßen einzusetzen.

Zitat von: DarkestMatter
ich für meinen teil weiß, wie schnell ich wo mit dem Rad fahren muss, um ohne einmal anzuhalten von mir bis zur uni zu kommen  ;D
also: ÖPNV oder Fahrrad (auf schrecklichen radwegen ;) )
Schön, ist aber für mich keine alternative.
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Re: (S-)Bahn fahren in Hamburg
« Antwort #269 am: 12 September 2007, 14:41:37 »

Zu den Ampelschaltungen: Ich weiß auch nicht was so schwer daran ist, auf den Ringen sie aufeinander abzustimmen, sowie auf den großen Nord/Süd-Achsen. Zwar ist das teilweise auch durchaus geschehen, aber oftmals eben auch nicht. Bei der Bahn haben sie es doch auch ordentlich eingerichtet bekommen, den Zeittakt der U-Bahnen aufeinander abzustimmen, wieso klappt das denn bitte nicht bei den Hauptstraßen?

Und natürlich sollten die Ampeln auf die erlaubte Geschwindigkeit eingestellt sein. Was für ein Unsinn ist das denn, die Ampelschaltung an illegele Geschwindigkeiten anzupassen. Also echt ma.  >:(
Nur geben eben viele Strecken auch problemlos 60 her. Also, auf 60 freigeben, Ampeln dementsprechend schalten, und alle sind glücklich.  :D

Nur, wir sind hier ja im Bahnfahrerthread. Da mag ich mal anmosern, dass sie es ansonsten recht gut mit den Anschlüssen hinbekommen - mit einer Ausnahme: Der U2. In Schlump und Berliner Tor bekommen sie es noch hin, ansonsten Fehlanzeige. Ich hoffe, dass das mit der Installierung der künftigen Ring-U-Bahn besser getaktet wird.
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