Also doch arm.
U-Bahn fahren ist toller als S-Bahn. Die ist so schön true weit unten!
und wer hier wie wegen was reagiert, kann man auf den letzten seiten recht gut nachvollziehen
Zitat von: Merovinger am 07 September 2007, 17:38:51U-Bahn fahren ist toller als S-Bahn. Die ist so schön true weit unten! Hm, also die S-Bahn fährt teilweise auch unterirdisch (Hauptbahnhof, Reeperbahn, Königstraße, etc.)Und die U-Bahn sehr oft auch überirdisch (kann man fast gar nicht aufzählen )
Zitat von: K-Ninchen am 07 September 2007, 17:41:29Zitat von: Merovinger am 07 September 2007, 17:38:51U-Bahn fahren ist toller als S-Bahn. Die ist so schön true weit unten! Hm, also die S-Bahn fährt teilweise auch unterirdisch (Hauptbahnhof, Reeperbahn, Königstraße, etc.)Und die U-Bahn sehr oft auch überirdisch (kann man fast gar nicht aufzählen )Deswegen ist die Unterscheidung in U und S-Bahn auch eigentlich nur noch kosmetischer Natur.
http://www.abendblatt.de/daten/2005/07/04/455247.htmlhttp://fhh.hamburg.de/stadt/Aktuell/pressemeldungen/2005/september/20/2005-09-20-bsu-gruenewelle.html das sind leider die nebenwirkungen von "wir wollen alles besser und toller machen".in anderen städten reicht ein abstimmen der ampeln per manuellem zeitmanagement.in hamburg müssen die ampeln denken können.
wobei es auch mal untersuchungen gegeben hat, die herausgefunden haben wollen, dass Ampeln mit nicht-vernetzter, chaotischer schaltung, die jeweils nur für eine kreuzung grünphasen nach lokalem verkehrsaufkommen und unaghängig von weiteren ampeln schalten, besser sind als grüne-wellen....mal schauen, vllt. such und find ich den artikel heut noch.edit: http://www.heise.de/tr/artikel/79237"Die perfekte grüne Welle" 11.10.2006über "eigenentwicklung von ampelanlagen" und im letzten absatz ein wort zu nicht-vernetzten, autonomen ampeln.
Zitat von: DarkestMatter am 12 September 2007, 11:27:12http://www.abendblatt.de/daten/2005/07/04/455247.htmlhttp://fhh.hamburg.de/stadt/Aktuell/pressemeldungen/2005/september/20/2005-09-20-bsu-gruenewelle.html das sind leider die nebenwirkungen von "wir wollen alles besser und toller machen".in anderen städten reicht ein abstimmen der ampeln per manuellem zeitmanagement.in hamburg müssen die ampeln denken können. Und wo ist nun dein eigentlicher Vorwurf ? Soweit ich die Artikel richtig verstehe, scheint das ganze rein technisch an den eingesetzten Stellen super zu klappen, nur ist wohl das Gesamtkonzept noch nicht so durchdacht, aber das wird sich ja ändern lassen.Und jede große Kreuzung, an der es besser fließt, ist schon mal eine Verbesserung.
Zitat von: DarkestMatterwobei es auch mal untersuchungen gegeben hat, die herausgefunden haben wollen, dass Ampeln mit nicht-vernetzter, chaotischer schaltung, die jeweils nur für eine kreuzung grünphasen nach lokalem verkehrsaufkommen und unaghängig von weiteren ampeln schalten, besser sind als grüne-wellen....mal schauen, vllt. such und find ich den artikel heut noch.edit: http://www.heise.de/tr/artikel/79237"Die perfekte grüne Welle" 11.10.2006über "eigenentwicklung von ampelanlagen" und im letzten absatz ein wort zu nicht-vernetzten, autonomen ampeln.Soweit ich weiß gibt es in HH ja größtenteils nur autonome Ampeln, die auch nicht das jeweilige Verkehrsaufkommen an "ihrer" Kreuzung berücksichtigen, sondern die stur nach ihrem festen Zeitplan laufen, und das ist ja das Problem.
mein "vorwurf" (eigentlich ja der des ADAC) ist der, dass sowas wieder nur bruchstückhaft umgesetzt wird. ein kleiner abschnitt des Ring2.
Zitat von: Thomas am 12 September 2007, 12:41:31Zitat von: DarkestMatterwobei es auch mal untersuchungen gegeben hat, die herausgefunden haben wollen, dass Ampeln mit nicht-vernetzter, chaotischer schaltung, die jeweils nur für eine kreuzung grünphasen nach lokalem verkehrsaufkommen und unaghängig von weiteren ampeln schalten, besser sind als grüne-wellen....mal schauen, vllt. such und find ich den artikel heut noch.edit: http://www.heise.de/tr/artikel/79237"Die perfekte grüne Welle" 11.10.2006über "eigenentwicklung von ampelanlagen" und im letzten absatz ein wort zu nicht-vernetzten, autonomen ampeln.Soweit ich weiß gibt es in HH ja größtenteils nur autonome Ampeln, die auch nicht das jeweilige Verkehrsaufkommen an "ihrer" Kreuzung berücksichtigen, sondern die stur nach ihrem festen Zeitplan laufen, und das ist ja das Problem.die festgelegten Zeiten der Ampelphasen passen eben oft nicht.
je mehr ampeln, desto komplexer wirds, das einzurichten. Es muss ja in beide richtungen funktionieren und am besten noch für kreuzende straßen/magistralen
womit sollen denn die verkehrsplaner rechnen? mit 50lm/h? da wird doch jeder gnadenlos ausgehupt, wenn er mit 50 fährt. egal, obs dann grüne welle gibt oder nciht planen sie mit den ortsüblichen 70km/h, zetern wieder alle rum, man _müsste_ ja so schnell fahren wegen grüner welle...
achja, außerdem gibts oft die tollen bettelampeln für fußgänger oder radfahrer. die verändern teilweise die länge der ampelphasen für autofahrer bzw sind halt einfach nur fußgängerampeln, die zwischen 2 kreuzungsampeln geschaltet sind. (bsp: Mundsburger Damm zwischen Mundsburger Brücke und Mundsburg-Center). wenn da ein fußgänger steht und drückt, haben die autos eben rot und dann isses essig mit der grünen welle von schwanenwik bis mitte Hamburger Straße
ich für meinen teil weiß, wie schnell ich wo mit dem Rad fahren muss, um ohne einmal anzuhalten von mir bis zur uni zu kommen also: ÖPNV oder Fahrrad (auf schrecklichen radwegen )