Schwarzes Hamburg

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Autor Thema: (S-)Bahn fahren in Hamburg  (Gelesen 119015 mal)

SchwarzMetallerHH

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Re: (S-)Bahn fahren in Hamburg
« Antwort #15 am: 29 Juni 2007, 10:38:49 »

Ha! Der is geil.

wenn ich mal doch zum Kiez o.ä. mit der Bahn fahre.
Grad da isses ja aber für mich so praktisch.
Sonst is mit was trinken ja immer bannig schwierig. Und wenn ich im Kaiserkeller bin möcht ich doch eig ungern auf meinen Whisky-Cola verzichten.
Außerdem kann ich sehr gut mit der Bahn zur Arbeit. Nur inner Frühschicht schaff ich das net;) Das mir dann doch zu früh. *langschläfer ist*

Nichts desto trotz möcht ich doch nochmal auf das eigentlich Thema lenken.
Warum gibt es denn so egoistische und beschränke Menschen, die es nicht gebacken kriegen, wenn ihr Kind andere Fahrgäste schlägt, da einzugreifen. DAS GEHT IN MEINEN KOPF NICHT REIN! Das ist mir aber bei den schwadden schon öfter aufgefallen, dass die irgendwie so einige Sachen nicht hinbekommen. Das ist nicht rassistisch sonder Tatsache.
Ich hab schon überlegt ob ich da hingehe und die reusschmeiße. So gehts ja nu nich.
Bekomm ich das eigentlich selber nicht mit wenn ich nach Schweiß rieche? Das muss doch für einen selbst unangenehm sein oder nich?
Boah könnt mich noch den ganzen Tag aufregen.
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Thomas

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Re: (S-)Bahn fahren in Hamburg
« Antwort #16 am: 29 Juni 2007, 10:49:35 »

Zitat von: SchwarzMetallerHH

Nichts desto trotz möcht ich doch nochmal auf das eigentlich Thema lenken.
Warum gibt es denn so egoistische und beschränke Menschen, die es nicht gebacken kriegen, wenn ihr Kind andere Fahrgäste schlägt, da einzugreifen. DAS GEHT IN MEINEN KOPF NICHT REIN! Das ist mir aber bei den schwadden schon öfter aufgefallen, dass die irgendwie so einige Sachen nicht hinbekommen. Das ist nicht rassistisch sonder Tatsache.
Ich hab schon überlegt ob ich da hingehe und die reusschmeiße. So gehts ja nu nich.
Bekomm ich das eigentlich selber nicht mit wenn ich nach Schweiß rieche? Das muss doch für einen selbst unangenehm sein oder nich?
Boah könnt mich noch den ganzen Tag aufregen.
Naja, was soll man dazu sagen ? Das viele Leute, gerade aus den unteren Gesellschaftsschichten, so einiges nicht auf die Reihe kriegen, was man als normal empfindet, ist ja nichts neues.Das hat in dem Sinne nichts mit öffentlichen Verkehrsmitteln zu tun.Wenn du da Ursachenforschung betreiben möchtest, solltest du den Thread eher in Richtung "Hilfe für die Unterschicht möglich ?" umformen  ;)
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messie

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Re: (S-)Bahn fahren in Hamburg
« Antwort #17 am: 29 Juni 2007, 11:33:53 »

Ich bin glücklicherweise nicht auf die S-Bahn angewiesen.

Aber offensichtlich scheinen da diverse Gesellschaftsschichten andere Regeln zu haben ... das mit dem Kind ist jedenfalls schon hart an der Grenze. Vor allem weil es die Mutter ja nicht zu stören schien, dass es andere Fahrgäste belästigt.
Wenn meine Schwester das bei ihrer Tochter miterleben würde, wow, da wär was los ...

Nunja, ich kann da nicht mitreden, in der U2 sind die Leute immer ganz brav. Zieht nach Niendorf, dann habt ihr das Problem S-Bahn nicht mehr  8)
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DarkestMatter

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Re: (S-)Bahn fahren in Hamburg
« Antwort #18 am: 29 Juni 2007, 11:47:43 »

also es ist schon interessant, welche "Gruppe" sich hier am meisten und undifferenziert über den ÖPNV auslässt. Die Gruppe, die scheinbar ohnehin nur 1x im Monat im ÖPNV unterwegs ist und ansonsten immer brav auf MIV setzt.
Aber für die Begründung dieses Ungleichgewichts der Verkehrsmittelnutzung einfach vereinzelte persönliche erfahrungen und dann auch die anderer heranzieht.  ::)
"ich bin einmal mitgefahren - nie wieder" oder "ich hör immer wieder, wie schlimm das sei. da fahr ich nicht mit"

klar gibt es im HVV einige Abschnitte und Uhrzeiten, zu denen man dort eher nicht unterwegs sein sollte. Aber die gibt es auch mit dem Auto. aber da ist man ja brav in seiner Stahlzelle. aber hoppla - man regt sich ja dann auch über die anderen Fahrer auf..  :P

die Kinderwagenmuttis gibts auch draußen in der Fußgängerzone, oder aufm MaxBahr-Parkplatz oder im Kaufhof. das ist keine besonderheit des ÖPNV...
Aber wenn ich mich drauf fixiere, dass sie mich ausgerechnet dort stören, dann seh ich sie auch nur dort.


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Thomas

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Re: (S-)Bahn fahren in Hamburg
« Antwort #19 am: 29 Juni 2007, 11:58:13 »

also es ist schon interessant, welche "Gruppe" sich hier am meisten und undifferenziert über den ÖPNV auslässt. Die Gruppe, die scheinbar ohnehin nur 1x im Monat im ÖPNV unterwegs ist und ansonsten immer brav auf MIV setzt.
Aber für die Begründung dieses Ungleichgewichts der Verkehrsmittelnutzung einfach vereinzelte persönliche erfahrungen und dann auch die anderer heranzieht.  ::)
"ich bin einmal mitgefahren - nie wieder" oder "ich hör immer wieder, wie schlimm das sei. da fahr ich nicht mit"
Also ich bin über ein Jahr lang mit Bus&Bahn zur Arbeit (Ausbildung) gefahren, hatte damals allerdings im großen und ganze keine schlechten Erfahrungen gemacht, ist allerdings auch eher die ecke Poppenbüttel/Niendorf gewesen und außerdem 15 Jahre her, vieleicht macht das ja auch einen Unterschied.Wie viel Zeit ich damals durch dauerndes Warten/Umsteigen/etc. verschwendet habe, ist wieder ein anderes Thema.

Heutzutage fahre ich ca. 1x im Jahr mit Bus&Bahn, und was mir alleine bei dieser einen Fahrt an menschlichem Schrott über den Weg läuft, ist echt Jenseits von gut und böse.Ist aber auch keine Wunder, man muß ja nur einmal den Hauptbahnhof von einer Ecke zur anderen durchqueren, um sich davon überzeugen zu können, was da alles rumläuft.Und wenn ich das mit den ganzen Erlebnissen, über die man hier liest kombiniere, kann man von der Benutzung des ÖPNV nur abraten.

Zitat von: DarkestMatter
klar gibt es im HVV einige Abschnitte und Uhrzeiten, zu denen man dort eher nicht unterwegs sein sollte. Aber die gibt es auch mit dem Auto. aber da ist man ja brav in seiner Stahlzelle. aber hoppla - man regt sich ja dann auch über die anderen Fahrer auf..  :P
Das ist aber eine ganz andere Qualität von Aufregen  ;)

Zitat von: DarkestMatter
die Kinderwagenmuttis gibts auch draußen in der Fußgängerzone, oder aufm MaxBahr-Parkplatz oder im Kaufhof. das ist keine besonderheit des ÖPNV...
Aber wenn ich mich drauf fixiere, dass sie mich ausgerechnet dort stören, dann seh ich sie auch nur dort.
Da stehen aber normalerweise weder die noch man selber lange zeit auf einem Fleck, so das sich die Störung da doch wesentlich in Grenzen hält.


Zitat von: DarkestMatter"
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usw
Stimmt, könnte man auch.Hat aber nichts mit diesem Thema zu tun.
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Re: (S-)Bahn fahren in Hamburg
« Antwort #20 am: 29 Juni 2007, 12:21:59 »

Warum sterben dumme Menschen eigentlich nicht aus?
Vielleicht ist an dem Spruch "Dumm f.... gut" doch was dran? ;D
Ich glaube eher, daß viele Menschen zu doof zum Verhüten sind.

Damit pflanzen sich die Doofen mehr fort als die Intelligenten. Rein darwinistisch betrachtet, wäre Intelligenz dann ein selektiver Faktor.

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Re: (S-)Bahn fahren in Hamburg
« Antwort #21 am: 29 Juni 2007, 12:44:18 »

Zieht nach Niendorf, dann habt ihr das Problem S-Bahn nicht mehr  8)
Dafür wohnt man am Arsch der Heide!
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Re: (S-)Bahn fahren in Hamburg
« Antwort #22 am: 29 Juni 2007, 12:52:38 »

Zieht nach Niendorf, dann habt ihr das Problem S-Bahn nicht mehr  8)
Dafür wohnt man am Arsch der Heide!
Das sagt die richtige.  :D

Ha, ich habe ein neues Schimpfwort! S21-FAHRERIN  ;D
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Re: (S-)Bahn fahren in Hamburg
« Antwort #23 am: 29 Juni 2007, 13:09:02 »

vlt sollte ich mir einfach ne papptüte übern kopp ziehen kopfhörer auf irgendwas krachiges an und zu den zeiten fahren zu denen ich sonst auch immer fahre.
allerdings ist das dann keine ursachenbewältigung sondern wirkungsverdrängung :-[ aber sonst kommt man da wohl nicht gegen an.

es war übrigens keine S21...

ich find es nur immer sehr auffällig, dass es meist ein und die selben menschen sind, die sich nicht benehmen können, die nicht mit den ihnen zur verfügung gestellten dingen umgehen können, die ihre kinder nicht richtig erziehen können/wollen, die denken ich bin hier der king owohl ich nichs hab, nichts kann und denke das wird schon irgendjemand machen.

sagen wirs doch mal punktum: wenn ich in ein fremdes land gehen(auch wenns für immer ist) versuche ich mich doch dort so gut wie möglich zu geben. mir fällt es immer wieder auf das es die ausländer(im typischen sinne) sind die das alles nicht können. sagen wirs doch wilhemlsburg/veddel/georgswerder. soziale brennpunktehalt (ag das wort nich aber was solls)

klar gibts auch deutsche (im typischen sinne)bei denen das so ist aber das sind dann 12jährige hopper die sich bis nacht um 3 beaufen chikas bedüdeln und ihre alkoholabhängigen eltern mit drei zähnen im maul die dann bei britt auftreten und sich fragen warum sie nichts hinbekommen. :-X

ja ich bin verbittert. ja alles ist scheiße. warum kann man da nichts gegen tun. alles nach einer eizigen bahnfahrt zu einer mir unüblichen zeit...
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Re: (S-)Bahn fahren in Hamburg
« Antwort #24 am: 29 Juni 2007, 13:21:15 »

Zitat
sagen wirs doch mal punktum: wenn ich in ein fremdes land gehen(auch wenns für immer ist) versuche ich mich doch dort so gut wie möglich zu geben. mir fällt es immer wieder auf das es die ausländer(im typischen sinne) sind die das alles nicht können. sagen wirs doch wilhemlsburg/veddel/georgswerder. soziale brennpunktehalt (ag das wort nich aber was solls)
Sicher mag das auffällig sein.

Aber Ich behaupte mal, dass du unbewußt auch mehr auf diese Leute achtest, gerade weil du aufgrund schlechter Erfahrungen schon mit Anspannung ihnen entgegensiehst.
Will heißen: Jene, die sich ganz normal verhalten, fallen dir so nun weniger auf als jene, die es nicht tun.
Wenn also eine Kopftuchträgerin mit Kind in die Bahn kommt, dann kommt doch sicher gleich die innere Anspannung "na, mal sehn ob das gutgeht ..." hoch.

Ich selbst beispielsweise stelle generell fest dass das Publikum bekloppter wird, sobald eine Bahn durch einen dieser sozialen Brennpunkte fährt. Ausländische Mitbürger jedenfalls sind da ebenso bekloppt wie Deutsche Mitbürger. Mann, was hab ich in der U3 gen Mümmelmannsberg schon für Dialoge mit anhören können ... selbiges erlebte ich aber noch nie in der U2 oder U1.

Wenn sich da bei mir ein Vorurteil gebildet hat dann jenes, dass die Mehrzahl, die in diesen Brennpunkten lebt, tatsächlich ein Sozialverhalten an den Tag legt, zu dem man nur noch den Begriff "traurig" verwenden kann.  :-\
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Re: (S-)Bahn fahren in Hamburg
« Antwort #25 am: 29 Juni 2007, 13:29:26 »

Zitat von: messie
Ich selbst beispielsweise stelle generell fest dass das Publikum bekloppter wird, sobald eine Bahn durch einen dieser sozialen Brennpunkte fährt. Ausländische Mitbürger jedenfalls sind da ebenso bekloppt wie Deutsche Mitbürger. Mann, was hab ich in der U3 gen Mümmelmannsberg schon für Dialoge mit anhören können ... selbiges erlebte ich aber noch nie in der U2 oder U1.

Wenn sich da bei mir ein Vorurteil gebildet hat dann jenes, dass die Mehrzahl, die in diesen Brennpunkten lebt, tatsächlich ein Sozialverhalten an den Tag legt, zu dem man nur noch den Begriff "traurig" verwenden kann.  :-\
Das wird so sein.Und da verhältnismäßig viele Ausländer in diesen sozialen Brennpunkten leben, fallen eben auch verhältnismäßíg viele Ausländer negativ auf, daher ist SchwarzMetallers Beobachtung gar nicht so verkehrt.Ausländer (dazu zähle ich jetzt auch "Deutsche mit Migrationshintergrund", wie es so schön heißt) sind nun mal in der Unterschicht überproportional stark vertreten.
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Re: (S-)Bahn fahren in Hamburg
« Antwort #26 am: 29 Juni 2007, 13:32:29 »

also es ist schon interessant, welche "Gruppe" sich hier am meisten und undifferenziert über den ÖPNV auslässt. Die Gruppe, die scheinbar ohnehin nur 1x im Monat im ÖPNV unterwegs ist und ansonsten immer brav auf MIV setzt.
Aber für die Begründung dieses Ungleichgewichts der Verkehrsmittelnutzung einfach vereinzelte persönliche erfahrungen und dann auch die anderer heranzieht.  ::)
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Pffffrrt! Du und Dein HVV! Nixda! Ich fahr da täglich mit und täglich erlebe ich die gleiche Freakshow. Kann man nicht Geruchssensoren mit Zwangsdusche in die Türen einbauen? Oder? Doch lieber nicht! Dann riechts bestimmt nach nassem Hund.
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Re: (S-)Bahn fahren in Hamburg
« Antwort #27 am: 29 Juni 2007, 13:57:33 »

Ein guter Tip - immer einen Buch oder zu Not Mopo haben, lesen bildet und man muss sich nicht mit dem elend von irgendwelche Penner beschäftigen.
Falls jmd. stinkt, stehe ich lieber auf und setze mich anderswohin, oder bleibe stehen, falls kein Platz vorhanden ist.

Ich bin nämlich durch mein Leben in Sowjetunion so abgehärtet, dass mich solche Kleinigkeiten nicht stören, ich ignoriere sie vehement
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Re: (S-)Bahn fahren in Hamburg
« Antwort #28 am: 29 Juni 2007, 14:39:22 »

Wieso habe ich das Gefühl, dass du eher Probleme mit Anhängern anderer Kulturen oder Religionen Probleme hast, als mit den nervigen Leuten in Bussen und Bahnen im Allgemeinen?

PaleEmpress

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Re: (S-)Bahn fahren in Hamburg
« Antwort #29 am: 29 Juni 2007, 15:48:05 »

Zieht nach Niendorf, dann habt ihr das Problem S-Bahn nicht mehr  8)
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Das sagt die richtige.  :D

Ha, ich habe ein neues Schimpfwort! S21-FAHRERIN  ;D
Pah, ich fahr Auto, und ich hab mir Asyl in HH zugelegt.  ;D
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